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18.02.2007 um 14:23 Uhr #23905rainbowTeilnehmer
Hallo,
ich habe mir kürzlich eine Osmoseanlage mit 3 Filter zugelegt, habe aber nicht viel Ahnung über die Bestandteile im Wasser (zwar bekannt), aber wie sind diese sicher zu kontrollieren? Es ist z.B. bekannt, dass allein bis zu 150 Arzneimittel im Leitungswasser sind. Werden diese komplett gefiltert oder sind teilweise noch Restbestandteile auch im Osmosewasser?
Meine Gedanken tendieren dahin, wieder auf Quellwasser umzusteigen, weil eben zuviele Bestandteile im Leitungswasser sind und die Unsicherheit, ob diese auch wirklich alle gefiltert werden? Die 2. Frage ist natürich auch, wie sind die Bestandteile im Quellwasser? Was muss hier beachtet werden? Eine Gegenüberstellung von Osomosewasser, Quellwasser und auch Quellwasser aus dem Gebirge wären mir zum Vorteil. Vielleicht hat jemand hier im Forum Erfahrungen gemacht?
Vielen Dank Vorab!
rainbow19.02.2007 um 16:27 Uhr #27815dgAdministratorHallo!
Ich kann nun natürlich nicht beurteilen, wie gut Ihre Anlage arbeitet. Ich kann Ihnen aber sagen, dass unsere Umkehrosmoseanlage mit 5 Filterstufen und einer extra feinen Membran, die Arzneimittelrückstände sehr gut beseitigt. Auch die anderen Bestandteile werden zu über 95% gefiltert, meist sogar zu 99%. Damit ist das Wasser sicher viel sauber als die meisten Quellen und auch viel sauberer als viele handelsübliche Wässer.
Wichtig finde ich den energetischen Aspekt! Wenn Sie Wasser mit der Umkehrosmose reinigen, bleibt die Information der Gifte im Wasser homöopathisch gespeichert. Somit ist ein gereinigtes Wasser was nicht energetisch behandelt ist, üngünstig bis schädlich! Deshalb würde ich Ihnen auch von Ihrer Anlage abraten!
Wir haben genau aus diesem Grunde eine Energetisierung der Reinigung nachgeschaltet, wo genau diese homöopathischen Informationen beseitigt werden und das Wasser wieder strukturiert wird. Dadurch lebt das Wasser wieder! Und lebendiges Wasser sollte man trinken. Wenn Ihnen als Ihr Gefühl sagt, dass Ihnen das reine Umkehrosmosewasser nicht gut tut, so kann das stimmen! Aber es liegt dann evtl. nicht an der Reinigung sondern an dem energetischen Zustand des Wassers.Dies sollte als Anregung erst mal ausreichen.
Grüße
Dominik Golenhofen
20.02.2007 um 10:50 Uhr #27819rainbowTeilnehmerHallo, das ist ja prima, das Sie so therapieren. Dann sind ja die Forumer hier gut bei Ihnen aufgehoben. Vielen Dank auch für Ihre Antwort.
Mit dem Wasser ist das ja höchst interessant. Das heisst, auch mit Osmoseanlage, egal welche, muss das Wasser auf jeden Fall wieder energetisiert werden, wegen den Informationen. Das heisst, die toten Infos werden dann gelöscht?
Ich habe das mal gemacht mit Heilsteinen, also das Osmosewasser nach der Filterung in Rosenquarz, Bergkristall, Amethyst und Sodalith über Nacht gelegt. Wenn das überhaupt funtktioniert, dann doch recht umständlich, obendrein die Frage, ob das wirklich gesund ist.
Ich habe folgende Anlage, die wie ich denke, auch nicht ausreicht?:
AQAUARIO PURE AP3/100S mit 1 Aktivkohle-Filter, 1 Umkehr-Osmose-Membran-Filter und 1 Sedimentfilter.Mir kommt das nicht unbedingt auf die Ersparnisse oder auf den Preis an, ob ich nun Osmosewasser oder Quellwasser trinke. Ich möcht auf keinen Fall irgendwelche Medikamente oder andere Schadstoffe trinken, auch nicht in geringen Mengen.
Was müsste ich also machen?
Was für ein Wasser ist richtig? Viel Gutes habe ich von dem St. Leonhards Quellwässern gehört?
Vielleicht können Sie mir weiter helfen?25.02.2007 um 15:04 Uhr #27823dgAdministratorHallo!
Ich habe selber versucht Heilsteine ins Wasser zu legen, um zu sehen ob Umkehrosmosewasser dadurch besser wird, doch leider zeigten sich unter dem Mikroskop keine Verbesserungen der energetischen Struktur.
Die St. Leonardsquelle habe ich auch untersucht und sie ist energetisch gut.
Was Sie tun können, ist “nicht” so schwer:
1. Verkaufen Sie Ihre Anlage weiter, wenn Sie jemanden finden der sie möchte, den ohne Energetisierung sollten Sie das Wasser nicht dauerhaft trinken! Von der Filterleistung mal ganz abgesehen.2. Sie können unsere Anlage kaufen oder aber z.B. die Wässer der Leonardsquelle. Außer den Kosten spricht auch der Umweltaspekt (Transport) für unsere Anlage.
Jedenfalls hat eine Anlage einen Vorteil und der ist, dass man das Wasser nicht nur fürs Trinken sondern auch fürs Kochen verwenden kann.Eine 100% Sicherheit gibt es nicht!!! Eine Anlage wird immer Spuren 1% von Stoffen belassen. Bei gekauften Wässern haben Sie auch immer Rückstände der Flaschenreinigung, der Abfüllanlage und evtl. Obeflächenwasseranteile (mit Schadstoffen) enthalten.
Welchen Weg Sie einschlagen, müssen Sie wie immer elber entscheiden.
Grüße
Dominik Golenhofen
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