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21.04.2008 um 12:06 Uhr #29490AnonymInaktiv
Ich kenne nur die Nierenreinigung nach Hulda Clark:
http://www.hulda-clark.eu/index.php?cat=PRO-003
Gemacht habe ich die noch nicht, jedoch nur Gutes darüber gehört.
27.04.2008 um 18:47 Uhr #29526dgAdministratorHallo,
fuer die Niere bedarf es keiner besonderen Reinigung. Es reicht:
1. viel zu trinken >3 Liter am Tag.
2. unbedingt mineralarmes Wasser (lebendig waere toll)
3. Citrate die den Urin basisch machen und so auf dauer den Nierengriess aufloesen, falls er vorhanenden ist. (Da Ihr Urin noch sauer ist, sind sie noch nicht so weit, aber geduld….
4. Krautertees – wie schon oefter hier im Forum beschrieben….Dominik Golenhofen
27.04.2008 um 20:17 Uhr #29531mimmieTeilnehmerHallo!
Zu dem Thema “Tinnitus” habe ich letztens einen interessanten Bericht gelesen, der vielleicht hilfreich ist.
Durch einen Sturz auf das Steißbein wurde Tinnitus ausgelöst- (kann natürlich auch andere Ursachen haben- hat auf jeden Fall mit der Wirbelsäule und Verbindung zum Kopf zu tun) -der durch einige Behandlungen durch Cranio-Sacral-Therapie gelöst wurde. Ließ einfach mal im Internet nach, was das ist.
Auch wird Tinnitus durch Streß (auch seelisch bedingt) ausgelöst. Also lernen zur Ruhe zu kommen und Sorgen “loslassen”.
Hoffe das hilft Dir vielleicht weiter!
6.05.2008 um 22:50 Uhr #29588haaber73TeilnehmerHallo,
wollte mal weiter berichten, um alle interessierten Leser auf dem aktuellen Stand zu halten:
Ich habe vor ca. 12 Tagen mit einer Nierenreinigung nach Hulda Clark begonnen, die ich insgesamt 3 Wochen machen werde; schaden kann sie ja nicht…
Insgesamt ist bei mir festzustellen, dass die tinnitusfreien Zeiträume sich mehren, wenn auch immer wieder Phasen / Tage auftreten, wo er mich stets begleitet. Insgesamt ist aber eine Besserung eingetreten. Meine Ernährung gem. den Empfehlungen von DG behalte ich strikt bei; zudem gibts jeden Tag 2 Eßlöffel Leinöl.
Ich habe in der vergangenen Woche festgestellt, dass mein Urin-PH sogar zeitweise im Bereich 6,8 lag – solche Werte hatte ich seit meiner ersten Messung noch nie. Momentan ist er jedoch oft wieder im Bereich um 5,6 – woran kann das liegen? Hat das vielleicht damit zu tun, dass ich in den vergangenen Tagen täglich abends ein Fußbad mit 4 Teelöffeln Kaiser-Natron gemacht habe? Oder liegt das an der Nierenreinigung?
Eine Sache beschäftigt mich doch noch; mir ist eingefallen, dass bei mir etwa zeitgleich bzw. kurz vor dem Tinnitus ein Jucken im Analbereich aufgetreten ist, was ich mal mehr und mal weniger (auch in den letzten Tagen desöfteren) verspüre – zufällig habe ich beim Herumlesen diesbezüglich gesehen, dass die Ursache ein sog. Candida Albicans (Pilz) sein kann. Kann evtl. das Ganze auch mit dem Tinnitus zu tun haben – vielleicht durch zu starke Ausbreitung des Pilzes über den Darm hinaus? Ich habe mir schon mal vorsorglich Pararizol bestellt, da ich hier im Forum gelesen habe, dass man den Pilz damit wirksam bekämpfen kann….ist der Pilz möglicherweise Folge der Übersäuerung oder umgekehrt?
Vielleicht kann mich mal einer aufklären; von Pilzen im Darm habe ich noch nie was gehört…
Danke,
haaber73
7.05.2008 um 5:00 Uhr #29589AnonymInaktivVielleicht kann mich mal einer aufklären; von Pilzen im Darm habe ich noch nie was gehört…
Danke,
haaber73
Pilze lieben ein saures Milieu. Wenn Darm und Körper überseuert sind, kann sich der Candidapilz im Darm rasant vermehren, dass es zu einem krankhaften Ungleichgewicht kommt. Der Candida ist ein Pilz, welcher sich sowiso in unserem Darm befindet, im gesunden Zustand allerdings stark reduziert.
Auch bei Amalgambelastung und Schwermetallbelastung kann sich der Candida im Darm krankhaft vermehren, da er die Schwermetalle bindet. Deshalb wäre es wichtig vor einer Pilzbekämpfung festzustellen, ob eine Amalgam- oder Schwermetallbelastung vorliegt, denn sonst kommt der Pilz immer wieder.Ein weiterer Pilz, welcher unseren Körper befallen kann, ist der Aspergillus. Das ist ein Schimmelpilz, welcher sich normalerweise nicht im Körper befindet, sondern überall da, wo etwas schimmelt. Ist der menschliche Organismus geschwächt, können die Sporen des Aspergillus in den Körper eindringen und sich dort festsetzen und ausbreiten: im Darm, in der Lunge.
Diese Art von Pilzbefall tritt allerdings im Vergleich zum Candidabefall eher selten auf, ist aber ebenfalls möglich.Das Jucken im Analbereich; ist es mehr weiter außen in der Analfalte? Oder direkt am Ausgang?
Jucken und Nässen von kleinen offenen Stellen in der Analfalte kommen von der Leber und lassen sich mit mehreren Leberreinigungen wieder beseitigen.7.05.2008 um 8:43 Uhr #29590haaber73TeilnehmerHallo,
vielen Dank für Deine Antwort;
Amalgam habe ich seit ca. 13 Jahren nicht mehr im Mund; wurde vor 13 Jahren alles gegen hochwertige Kunststofffüllungen ausgewechselt, die bis heute noch drin sind (dass die so lange halten, liegt laut meinem Zahnarzt daran, dass die Füllungen fast ausschließlich mittig in den Zähnen (von oben) liegen und deswegen nicht so stark beansprucht werden).
Wie kann ich denn feststellen, ob Schwermetallbelastungen vorliegen?
zum Thema “Juckreiz”: es ist in der Tat so, dass ich oft den Eindruck habe, dass es größtenteils im Außenbereich des Anus juckt – und zwar mehr nach vorne in Richtung Geschlechtsteil; gelegentlich juckt es aber auch direkt am Anus…schwer zu sagen; Leberreinigungen habe ich jetzt 4 gemacht (s.o.) die nächste folgt in der nächsten Woche.
Noch was anderes: Meine Frau hat sich inzwischen zwangsläufig meiner Ernährung angepasst und stellt erfreulicherweise fest, dass ihr leichtes Übergewicht rückläufig ist; nun hat sie gestern das erste Mal ein Fußbad mit Kaisernatron genommen – Ergebnis: nach 20 Minuten bitterlich-säuerlicher Geschmack im Mund und Hautveränderungen an den Füßen (Rötungen, Pickelbildungen), die aber nach einigen Stunden verschwunden sind – was hat das zu bedeuten?
Danke und einen sonnigen Tag,
haaber73
7.05.2008 um 13:06 Uhr #29599AnonymInaktivzum Thema “Juckreiz”: es ist in der Tat so, dass ich oft den Eindruck habe, dass es größtenteils im Außenbereich des Anus juckt – und zwar mehr nach vorne in Richtung Geschlechtsteil; gelegentlich juckt es aber auch direkt am Anus…schwer zu sagen; Leberreinigungen habe ich jetzt 4 gemacht (s.o.) die nächste folgt in der nächsten Woche.
Schade, da kann ich eigentlich nichts zu sagen. Bei vier Leberreinigungen sollten die leberbedingten Beschwerden eigentlich langsam ausklingen….
Hast Du die ganzen Reinigungen seit Anfang März gemacht? Gratuliere 😀 – finde ich gut.Bist Du Dir denn sicher, dass eine Pilzbelastung vorliegt? So etwas kann man in einem Labor prüfen lassen.
Die Hauterscheinungen an den Füßen Deiner Frau halte ich für Entgiftungserscheinungen. So etwas kommt vor. Ich weiß von einem Raucher, bei dem wurde während einer ayurvedischen Entgiftungskur die ganze Brust pickelig.
Alles in allem würde ich die Reaktion an den Füßen Deiner Frau positiv werten und weitermachen. Die Pickel sollten sich mit der Zeit weniger zahlreich bilden und irgendwann garnicht mehr auftauchen…P. S. grade habe ich noch einmal Deinen Beitrag vom 01. März gelesen. Das Brennen am After während der Leberreinigung hatte ich auch schon und habe das auf die ausgeschiedenen Säuren zurückgeführt. Allerdings hat es bei mir auch unmittelbar nach der Reinigung wieder aufgehört. Vielleicht handelt es sich bei Dir um eine einfache Hautreizung? Versuche mal, ob der Juckreiz zurück geht, wenn Du die Stellen vorsichtig mit Ringelblumensalbe einreibst – vorausgesetzt, es ist wirklich eine Reizung der Haut gegeben.
17.05.2008 um 10:33 Uhr #29713haaber73TeilnehmerHallo noch einmal,
habe diese Woche die fünfte Leberreinigung durchgeführt und diesmal mal ein paar Fotos gemacht, von den “Kügelchen”, die bei mir herauskamen.
Zur Information: Mein Tinnitus hat sich insgesamt weiter leicht verbessert; die tinnitusfreie Zeit nimmt weiter zu; insbesondere, wenn ich ausgeschlafen und ausgeruht bin, ist die Wahrscheinlichkeit bei mir hoch, dass der Tinnitus weg ist.
Die Leberreinigung lief ab, wie immer – am Ausscheidungstag hatte ich viel Durchfall, wobei viele grün-gelbliche Kügelchen, die aber eher weich waren, herauskamen. Zusätzlich eine bräunlich-gelbe Spreu (Größe etwa wie Leinsamen). Am darauffolgende Morgen hatte ich immer noch leichten Durchfall und in einem Rutsch kam dann das heraus, was auf den folgenden Fotos zu sehen ist:
http://www.pictureupload.de/gallerys/12604/170508122137_sonstige_00001.jpg
http://www.pictureupload.de/gallerys/12604/170508122139_sonstige_00006.jpg
http://www.pictureupload.de/gallerys/12604/170508122149_sonstige_00009.jpg
Auf Bild 1 ist eine exemplarische Gesamtaufnahme zu sehen; Bild 2 zeigt ein “Steinchen”, auf dem schon in Ansätzen zu erkennen ist, dass das Ding äußerlich von einer gelblichen Schale ummantelt ist, die leicht brüchig ist. Auf Bild 3 habe ich die recht harte Schale vorsichtig entfernt – innen ist eine grüne Substanz zu erkennen, die die Konsistenz von Marzipan hat.
Kann das mal jemand interpretieren? Ich bin mir immer noch nicht darüber im Klaren, ob das Steine sind oder ggf. ein Vorstadium? Die kleineren Kügelchen sind härter. Ich habe die Dinger erstmal aufbewahrt….
Danke,
haaber73
18.05.2008 um 18:57 Uhr #29730dgAdministratorHallo Haaber73,
ich weis nicht, ob dies jemand richtig interpretieren kann. Aus meiner Sicht kann dies nur ein Labor. Wenn sich hier dann Nahrungsreste zeigen, dann wissen wir, dass es nicht aus der Leber kam. Wenn es reines Bilirubin und Galle wäre, könnte dies ein Hinweis sein, dass es aus der Leber kam. Wie groß sind die Kügelchen???
Dominik Golenhofen
19.05.2008 um 11:41 Uhr #29745haaber73TeilnehmerHallo,
die Kügelchen sind zwischen 4 und 10 mm im Durchmesser; wie gesagt, das Kügelchen auf dem letzten Foto, was ca. 1 cm misst, hat eine harte Schale, die meines Erachtens den Schluss zulässt, dass die Dinger nicht erst seit gestern im Körper sind….
Gruß
haaber73
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