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1.09.2010 um 15:50 Uhr #25409flying-foxTeilnehmer
Guten Tag, Herr Golenhofer, ich schätze Ihren Gesundheitsratgeber sehr und beschäftige mich selbst gerade mit dem Thema Wasser (und vielem mehr..).
Ich mache mir einige Gedanken um meine Wasserversorgung: ich lebe in Wien und genieße das 2. Wiener Hochquellwasser aus der Leitung. Ich bin noch nicht fündig geworden nach der Information über die Aufbereitung, ein wenig Sorgen mache ich mir um den “Informationsgehalt” (Cluster…) einerseits und um die Zuleitung in meine Altbauwohnung (Blei?……). Nun suche ich nach Alternativen, wie der Titel schon beschreibt.Ich habe mir eben das originale Quellwasser zur Probe kommen lassen mit folgenden Werten:
ph 7,8
Oxygen 9,2 mg/l
Natrium1,6 mg/l
Calcium 44 mg/l
Magnesium 12 mg/l
Hydrogencarbonat 180 mg/l
Elektr. Leitfähigkeit 300 µS.cm-1
Kalium 1 mg/l
Chlorid 2,2 mg/l
Nitrit 0,008 mg/lNitrate oder Sulfate seien nach telefonischer Auskunft keine vorhanden, die Leitung von der Quelle zur Abfüllung betrage 8m und sei aus Edelstahl..
Obwohl ich Ihre Umkehrosmoseanlage für sehr gut heiße, sehe ich persönlich einen kleinen Vorteil in der Natürlichkeit von Quellwasser, Nachteile sind zweifelsohne die Plastikflaschen und deren Transport (CO2-Emission). Was ist Ihre Meinung dazu? Was halten Sie von den Werten?Auch würde mich interessieren, wie sich „organische“ von anorganischen Mineralien unterscheiden, dass der Transport letzterer in die Zelle nicht funktioniert? Gibt es Quellen, Studien, die Sie empfehlen können? Oder sind als organische einfach nur Mineralien in organischen Verbindungen gemeint? Da war u.a. die Lehrmeinung, so wie ich sie kenne, dass manche Mineralien, so auch Hg, nur in organischer Form resorbiert würde, viele andere sehr wohl auch, zB in Wasser gelöst, aufgenommen würden. Sind Ihrer Meinung dann Multi….Präparate (Centrum…) sinnlos? Dann wären wir gleicher Meinung…..
Nun zur Umkehrosmoseanlage:
Ich bin ja aufgewachsen mit der Meinung, Mineralwasser sei gesund und „gehaltloses“ Wasser schlecht, sodass ich mich an den Gedanken, durch Umkehrosmose von Inhaltsstoffen befreites Wasser erst gewöhnen muss; ebenso an den Geschmack (ein Freund ist bereits überzeugter Anwender Ihrer Anlage). Warum halten Sie „Ihr“ Wasser für besser als Quellwasser? Und: warum verzichten Sie bei der Energetisierung auf Prinzipien wie Magnetisierung und Quellwasser als Informationsträger?
Dies ist keineswegs als Kritik zu verstehen, ich frage mich selbst, ob in einer Energetisierungsanlage Quellwasser als Informationsträger sinnvoll ist oder nicht selbst über die Zeit elektrosmogbelastet dem energetisierten Wasser die Kraft nimmt.
Dies führt zum letzten Punkt: in wie weit ist eine Energetisierung überhaupt sinnvoll, solange andere Störfaktoren (Handy, WLAN….) nicht beseitigt werden?Herr Golenhofer, meine Fragen sind keineswegs als kritische anzusehen, ich benötigen nur mehr Informationen als ich bisher finden konnte. Vielen Dank für alles Bisherige.
12.09.2010 um 18:19 Uhr #36297dgAdministratorHallo,
Sie haben ja schon alles erkannt:
Transport, Plastikflaschen und Kosten sprechen gegen den Kauf von Wasser.
Richtig, bei organischen Mineralien geht es um die Verbindung und somit um Resorption. Aus diesem Grunde bieten wir ja keine Multi-Präparate an. Bei Vitaminen gibt es dann natürlich noch syntetische, so dass es hier noch viel schlimmer als bei den Mineralien wird (dies nur als Anmerkung).
Ich schreibe NIE, dass Umkehrosmosewasser besser als frisches Quellwasser ist!!! Aber es ist das einzige Prinzip, dass Wasser ausreichend reinigen kann. Wenn man also Leitungswasser trinkbar machen will, dann geht es NUR mit der Umkehrosmose. Alle anderen Filter sind ein Witz bzw. Reklame und Marketing….
Somit ist der Verlust an Mineralien und natürlichen Informatioen des Quellwassers eben in kauf zu nehmen. Da in gutem Quellwasser auch alle Mineralien anorganisch sind, werden dies kaum resorbiert, so dass man mit einer Paparika am Tag, schon die Mineralien von 3 Liter Wasser ausgleichen kann. Somit ist dieses reine Wasser für Menschen die sich normal Ernähren kein Problem. Der Ordnungsverlust des Quellwasser in der Leitung wird bei uns durch die Energetisierung kompensiert und hier glaube ich sagen zu können, dass unser Agenki-Wasser viel besser ist als die meisten Quellen. Dies wird mir immer wieder von Experten bestätigt.Verstehen Sie meinen Standpunkt?
Dominik Golenhofen
15.09.2010 um 12:49 Uhr #36323flying-foxTeilnehmerSelbstverständlich verstehe ich Ihren Standpunkt. Ich muss erst lernen, dass das Rad tatsächlich neu erfunden worden ist. Denn in meiner Jugend galt der Genuss von destilliertem bzw entmineralisiertem Wasser als gesundheitsgefährdend. Eine schlüssige Erklärung, warum Mineralien aus dem Wasser vom Organismus nicht regulär aufgenommen werden, habe ich auch noch nicht gefunden.
Wie schon angesprochen bin ich am Prinzip Ihrer Aktivierungsschleife interessiert. Geht es um Verwirbelung? Ist dies ausreichend für eine Energetisierung? Ist diese Energetisierung so effektiv, dass das virgine Wasser am Ende der Leitung nicht erst recht wieder empfänglich für negative Informationen ist?Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, Herr Golenhofen, ich bin an den Hintergründen sehr interessiert, nicht unbedingt skeptisch.
Einwenig dazu würde sich auch die Frage nach Vitamin- bzw Mineralpräparaten aufdrängen. Demnach hätten pharmazeutische Produkte wie Supradyn, Centrum… nicht die Wirkung, die sie versprächen.
Flying fox
19.09.2010 um 13:12 Uhr #36353dgAdministratorHallo,
bitte lesen Sie zu unserer Energetisierung alles. Dann sehen Sie dass es nicht nur eine Verwirbelung ist. Was genau mit dem Wasser passiert, weis keiner. Für mich geht es einfach um den Effekt, dass Pflanzen, Tiere und Menschen gesünder werden oder zumindest schöner blühen, besser wachsen oder mehr Ertrag bringen. Ich möchte auch immer alles verstehen, leider gelingt es mir nicht.
Bei den Präparaten stimme ich Ihnen zu. Ich nehme solche Sachen sicher nicht.
Dominik Golenhofen
1.11.2014 um 8:44 Uhr #45400markuskTeilnehmerHi,
das etwa ist ein Post, den ich für sehr wertvoll und wichtig halte.
Agenki ist sehr professionell aufgestellt. Ich finde es aber immer wieder gut dezidiert zu sagen, was wir in der Tat objektiv und messbar ist – und was nicht.
Dann weiß jeder auf Anhieb, was er von Agenki (und der Naturheilkunde) erwarten kann, und vor allem was er nicht erwarten kann.
Und zwar – dass niemand erwarten kann, dass es bspw. für die Umkehrosmoseanlage einen harten Beweis gibt, der alles schwarz auf weiß belegt. Dieses Prinzip ist mir wertvoll, denn so weiß ich als Klient/Kunde sofort woran ich bin.
Das würde das Forum noch einiges aufwerten, wenn an jenen Stellen – wo man den genauen Mechanismus nicht kennt – was gar nicht schlimm ist – das auch so angibt.
Vom Typ Mensch bin ich auch so geschnitzt, dass ich alles verstehen will und es am liebsten erklären könnte. Wenn aber etwas funktioniert, was ich nicht verstehe – ist das nicht weiter schlimm – wenn ich die positive Beobachtung mache.
Als kritisch gewordener Mensch habe ich auch bei Agenki einiges angezweifelt bzw. hinterfragt. Da wäre es mir sehr hilfreich gewesen, wenn ich gewusst hätte, dass es sich bei vielen Dingen oft nur um eine ‘grobe Stoßrichtung’ handelt, oder um ‘Erfahrungswissen’.
Das Erfahrungswissen ist ja das Festhalten von positiven Beobachtungen an lebenden Organismen – und letztlich das, woraus TCM und Ayurveda über viele Jahrhunderte entstanden sind.
Das Sezieren von toten Körpern, das erst durch die spätere Medizin kam, ist schön und gut, etwa im Bereich der Anatomie.
Aber – eines darf nicht vergessen werden – an toten Körpern erkenne ich nichts, was dem Leben gut oder schlecht tut, und das ist genau der Fehler, den die westliche Welt zu 90% macht.
Toller Post.
Liebe Grüße
MarkusK1.11.2014 um 11:52 Uhr #45405sharkaraTeilnehmerHallo Markus,
schön…was du schreibst.
Ja, vielleicht könnten so über kurz oder lang hier im Forum wichtige Beiträge nochmal hochgefischt werden um sie einer gesonderten Rubrik zuzuführen, sofern dies für Sie Frau Schmitz oder Herrn Golenhofen auch sinnvoll und stimmig ist.Für die Übersichtlichkeit des Forums könnte dies sicher ein Gewinn sein. Viele wichtige Beiträge von Herrn Golenhofen könnten dann auch ohne langes Suchen (thematisch gegliedert) leichter gefunden werden. Vielleicht könnte man tatsächlich auch mit Links arbeiten. Z.B. Thema und Linksmmlung dazu.
Sind nur paar Ideen.
Sonnige Novembergrüße
1.11.2014 um 20:43 Uhr #45406mohreTeilnehmerdann geht es NUR mit der Umkehrosmose. Alle anderen Filter sind ein Witz bzw. Reklame und Marketing….
Also ganz soo schlecht sind z.B. gute Aktivkohlefilter nicht, siehe z.B.:
http://www.carbonit.com/images/stories/Datenblaetter/Patrone-NFP-Premium/DB-D-NFP%20Premium-130514.pdfUnd energetisiern kann man das Wasser auch noch, z.B. mit so einem
Filtergehäuse: http://www.carbonit.com/produkte/filtergeraete/auftischfilter-sanuno/sanuno-vitalMöchte keine Werbung machen, nur aufzeigen dass es auch noch andere Sachen gibt, als Umkehrosmose.
3.11.2014 um 8:37 Uhr #45411markuskTeilnehmerHallo Möhre,
ich gebe dir da schon Recht. Ein Aktivkohlefilter dürfte schon den Löwenanteil an Schadstoffen rausfischen (hatte bis jetzt auch einen). Wenn allerdings das Wasser sehr viele gelöste anorganische Mineralien hat, dann habe ich zwar ein gereinigtes, aber dennoch ein u.U. sehr schweres Wasser, was für Ausleitungszwecke und für schwache Nieren nicht förderlich ist.
Bei der Energetisierung glaube ich, dass hier viele System nix taugen, oder nur wenig. Ich selbst kann es nicht prüfen. DG prüft gerne selbst (Kristallbilder unter Mikroskop), ich glaube ihm da.
Wenn ich mir alle Beitrage von DG zu der Wasserthematik ansehe (ohne jetzt andere Quellen zu prüfen), dann bin ich mit meinen schwachen Nieren, den vielen Schwermetallen, sehr interessiert am allerbesten Wasser, dass man aus einer Leitung bekommen kann.
Schließlich habe ich noch mein Leben vor mir, und schon die Chinesen (TCM) haben alles auf die Niere gesetzt. Heute weiß man, sie ist das wohl empfindlichste aller Organe, das sich bei Schäden auch nicht erneuert. Und die Nebennieren sitzen auf den Nieren. Das betrachte ich als eine Einheit.
LG Markus
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