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  • #32023
    dg
    Administrator

    Hallo Micha,

    ich sagte ja auch “streiten” und Sie wissen wie ich dies meine. Wie Sie vielleicht wissen gibt es keine wirklich offiziellen Granzwerte nach der Mobilisation. Die einzigen werte die es von den entsprechenden Ärztegeselschaften gibt (z.B. für Cheltat-Therapie), die sprechen bei Hg von <1mcg/g Kreatenin. Ich habe leider gerade wieder alle Bücher mit den Grenzwerten und Quellenangaben zu Hause, werde dies aber hier noch nachtragen.

    Hallo Möhre,

    die IPT ist keine klassische Antibiotikatherapei, weil hier nur sehr wenig (ca.105) der üblichen Menge verabreicht wird und außerdem diese Menge in die Zelle kommt und so wirklich wirken kann. Deshalb ist auch der Einfluß auf die Darmflora gering, so dass sich dies mit alternativen Therapein sehr gut verträgt. Dies ist der schnellst Weg, aber vielleicht nicht unbedingt immer der Beste. Wir sind ja schließlich induviduen. Außerdem ist der Weg recht teuer, so dass er auch nicht für jeden in Frage kommt.

    Erfolgsquoten gibt es nicht, denn wie wollen Sie den Erfolg messen? Schon bei der Diagnose “streiten ” sich die Experten und deshalb gibt es keine Quote. Ich würde sagen, dass ich bei mehr als der Hälfte der Patienten in meiner Praxis eine aus Patientensicht zufriedenstellende Langzeitheilung erreiche. Da ich “erst” 9 Jahre meine Praxis habe, habe ich aber keine 10 oder gar 20 Jahre Kontrolle.

    Die Provokation erfolgt normalerweise an 3 aufeinanderfolgenden Tagen wobei jeden Tag 3 x 100ml eingenommen werden und an den gleichen 3 Tagen jeder pH-Wert gemssen werden sollte. Außerdem sollte man vor der Provokation auch 3 Tage die pH-Werte messen, so dass man dann einen Vergleich hat. Sinken die Werte stark ab, dann weis man, dass sich Säure aus der Zelle gelöst hat und man folglich intrazellulär übersäuert ist.

    Zeolith gibt es bei uns nicht mehr, weil die Lebensmittelbehöre in Stuttgart meinte, das es sich hierbei nicht um ein Nahrungsergänzungmittel handeln würde, sondern um ein Novelfood, was ein Zulassung erfordere. Andere Behörden sehen dies anders – wir haben hier in Stutgart einfach pech 🙁 . Aber Sie können es ja woanders kaufen, also kein Problem.

    Jetzt zu Ihren pH-Werten.

    Ihre Werte geben doch viel Aufschluß, weshalb ich auch immer gerne Werte sehe, bevor ich was empfehle!!!!

    Ihre Werte sind insgesamt nicht so tief, aber gerade der Morgenwert mit 6,2 ist zu hoch! besonders wenn man den 4. Tag sieht, wird es ganz deutlich. Der Körper würde gerne maximal entsäuern, aber Niere schafft nur 5,9 bis 6,1. Eine gesunde Niere schafft bis 4,5, kann also 50 Mal mehr Säure ausscheiden. Deshalb ist für mich das Allerwichtigste, dass in Gang setzten der Nierenfunktion also die Ausscheidung der Säure! Ihre Nieren-Schwelle liegt so bei 5,9 bis 6,2.

    Neben dem Cutler-Programm, was sich er zu ende machen wollen würd ichmich nun die nächsten Wochen voll auf die Niere konzentrieren. Ich empfehle:
    morgens 20-50 ml PM (Probiotische Mikroorganismen)
    mittags 20-50 ml PM
    abends 100ml PM
    Außerdem Pianto so viel einnehmen, dass der Stuhlgang leicht flüssig(weich) wird. Hier müssen sie langsam steigern und es wird so 10-14 Tage dauern, bis Sie ihre Dosis kennen.
    Machen Sie dies mindestens 6 Wochen und dann dürfen Sie 3 Tage pausieren und erneut den pH-Wert messen. Hier reicht uns jetzt der reine Morgenwert. Wenn es bei kleine 5,5 liegt (dies ist die Granze das Papiers, so haben wir zu 6,1 die Nieren-Funktion mind. 4-fach verbessert.

    Bei Ihnen ist jedes Basenpulver verboten!!! Auch keine anderen “komischen” Mineralien, denn diese überlasten nur Ihre Niere.

    Zusätzlich dürfen Sie höchsten zum Entsäuern teetrinken, Basisch baden oder Einläufe machen.

    Für mich ist die Übersäuerung der Grund des Übels und der Grund warum die Borrelien dort leben. Natürlich verschlechtern die Borrelien auch die Übersäuerung, aber ohne die Entsäuerung der Zelle, kann keine Therapie Erfolg bringen (meine Erfahrung).

    Dominik Golenhofen

    #32038
    mohre
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    vielen Dank für Ihre Antwort.
    Was meinen Sie mit anderen “komischen” Mineralien?
    Also auch keine koll. Mineralien, oder wie?

    Wäre Gersten-/Weizengras, Spirulina und/oder Chlorella O.K.?

    Dachte wenn man Basentee trinkt, sollte man Basenpulver zum “Binden” bzw. abpuffern der gelösten Säuren nehmen?

    Sie schreiben im Übersäuerungs-thread:
    4. Abends sollten Sie rechtsdrehende Milchsäure zuführen. Ich empfehle hier Probiotische Mikroorganismen und zwar nur abends vor dem Essen 100ml als einmal Dosis. Diese Milchsäure senkt den pH des Blutes, so dass die Nierenstarre aufgehoben werden kann (dauert of ein paar Wochen). Regelmäßig nehmen!

    PM jetzt nur abends oder auch schon morgens und mittags?

    “Rechtsdrehende Milchsäure senkt den pH des Blutes, so dass die Nierenstarre aufgehoben werden kann.”
    Könnte man dann da nicht auch Brottrunk, Sauerkraut/-saft oder etwas anderes bzw. günstigeres nehmen als die PM?
    Die PM gehen doch ganz schön ins Geld, wenn man alle fünf Tage eine Flasche braucht (in zwei Monaten wären das mind. 240,-€ nur für die PM).

    Gibt´s noch andere Möglichkeiten, die Nierenstarre aufzuheben, wie nierenunterstützende Mittel wie Goldrute usw.?

    Also Basenpulver/Citrate erst wenn pH-Wert im Morgenurin bei 5,5 bzw. der Streifen sich absolut nicht verfärbt.

    MfG
    Möhre

    #32042
    micha1
    Teilnehmer

    Hallo Micha,

    ich sagte ja auch “streiten” und Sie wissen wie ich dies meine. Wie Sie vielleicht wissen gibt es keine wirklich offiziellen Granzwerte nach der Mobilisation. Die einzigen werte die es von den entsprechenden Ärztegeselschaften gibt (z.B. für Cheltat-Therapie), die sprechen bei Hg von <1mcg/g Kreatenin. Ich habe leider gerade wieder alle Bücher mit den Grenzwerten und Quellenangaben zu Hause, werde dies aber hier noch nachtragen.

    Hallo Herr Golenhofen

    1.
    Der Grenzwert < 1 µg / g Kreatinin im Urin gilt für Hg OHNE vorher stattgefundene Mobilisation.

    2.
    Die verschiedenen Gesellschaften für Chelattherapien behandeln alle mit EDTA und beziehen ihre Grenzwerte von daher auf die EDTA-Anwendung.

    3.
    EDTA ist zwar ein guter, bewährter und gebräuchlicher Chelator für gewisse Metalle (Blei, Arsen etc.), ist aber für Hg nicht geeignet, leitet Hg also nicht oder so gut wie nicht aus.

    4.
    Daher gilt bzgl. Hg nach EDTA natürlich auch der gleiche Grenzwert wie ohne Mobilisation, also Grenzwert < 1 µg / g Kreatinin, denn eine Hg-Mobilisation fand durch EDTA ja nicht statt (im Gegensatz zu Blei, Arsen etc.).

    5.
    Für Chelatoren wie z.B. DMPS oder DMSA, die für Hg geeignet sind, also Hg mobilisieren und ausleiten, gelten logischerweise andere, entsprechend höhere Grenzwerte.
    Der “offizielle” Hg-Grenzwert im Urin nach z.B. einer bestimmten, intravenös verabreichten, Menge DMPS ist < 50 µg / g Kreatinin.

    Viele Grüße
    Micha

    #32044
    mohre
    Teilnehmer

    Lassen wir das mit den Grenzwerten bei HG einfach mal.
    Es sollte eigentlich gar keine geben, da das giftigste nichtradioaktive Material und allerübelstes Zell- und Nervengift im menschl. Körper absolut rein gar nichts verloren hat. Auch nicht in noch so kleinen Mengen! ❗

    Back to topic please.

    Gruß
    Möhre

    #32045
    micha1
    Teilnehmer

    Natürlich sollte der Grenzwert für Hg eigentlich Null sein. Aber das ist eben unrealistisch, da heutzutage im Prinzip “jeder” Mensch Hg in sich hat.

    Für Hg-Messung im Urin nach DMPS i.v. gilt nun mal der Grenzwert < 50 µg/g Krea.
    Mir persönlich wäre natürlich auch ein Wert von 47 µg/g Krea. nach DMPS i.v. zu hoch, auch wenn es im Referenzbereich liegt.
    Aber dass ein Ergebniswert von z.B. 15 µg/g Krea. nach DMPS deutlich anders zu werten ist, als das gleiche Ergebnis ohne vorherige Mobilisation, das ist eben ganz einfach so. Und von daher sind diese gesetzten Grenzwerte nach Mobilisation mit Chelatoren auch nicht unbedeutend.

    Da die Grenzwerte für Hg in diesem Thread nun mal zur Sprache kamen, ist doch auch nichts daran auszusetzen, wenn die Sache kurz geklärt wurde, oder Möhre? Dadurch wurde und wird Dein eigentliches Anliegen bestimmt nicht vernachlässigt.

    Viele Grüße
    Micha

    #32046
    mohre
    Teilnehmer

    Hallo Micha,

    kein Problem, ist schon in Ordnung 😉
    Hier noch ein link zum DMPS-Test

    Gruß
    Möhre

    #32047
    micha1
    Teilnehmer

    Hallo Möhre,

    danke, aber ich kenne das Labor (und dessen Homepage) schon seit Jahren. Es ist auch das Labor, das ich weiter oben in einem Posting meinte, als ich schrieb:

    Ich gehe im Übrigen davon aus, dass Möhre die Diagnostik im gleichen Labor wie ich hat vornehmen lassen, und da unsere beiden Werte die Werte nach Mobilisation waren, sind die Ergebnisse durchaus miteinander vergleichbar.

    Viele Grüße
    Micha

    #32055
    wu-chi
    Teilnehmer

    hey,

    gibt es irgendwo listen, wo alle ärzte/therapeuten/umweltmediziner die so arbeiten aufgeführt sind? bzw. wie habt ihr eure gefunden?

    ich fand den film hier zum thema borreliose sehr berührend:

    http://www.underourskin.com/

    ach übrigens… dort werden patienten gezeigt die erfolgreich mit AB therapiert wurden!

    gruß

    #32084
    dg
    Administrator

    Hallo Möhre,

    mit komischen Mineralien meinte ich alle carbonate und Citrate einfach alles, was so in diverse Pülverchen oder Tabletten gemischt wird.

    Ja, die aufgezählten NEM sind OK,

    PM auch morgens und mittags, aber abends besonders wichtig.

    Die PM wirken nicht nur wegen der Milchsäure, sondern weil die Mikroorganismen Toxine im Darm verstoffwechseln, so wie wir dies aus den EM-Untersungen kennen. Auch hierdurch wird die Niere entlastet. Ich habe mit den PM gute Erfolge, somit weis ich nicht ob die Goldrute viel helfen wird (Goldrute ist bei Blasenentzündung zum Beispiel toll).

    Richtig, Basenpulver darf man bei hohen Morgenwerten nicht nehmen.

    Hallo Micha,

    leider ist die Sache nicht so wie dies mit den Grenzwerten schreiben, aber wie gesagt ich werde dies hier noch schreiben. Das Labor Bremen verwendet sehr hohe Mengen, so dass auch hohe Ausscheidungsmengen herauskommen, was für mich aber eine zu hohe Belastung für den Organismus darstellt. Über Nebenwirkungen möchte ich gar nicht nachdenken.

    Schöne Grüße

    Dominik Golenhofen

    #32089
    micha1
    Teilnehmer

    Hallo Micha,

    leider ist die Sache nicht so wie dies mit den Grenzwerten schreiben, aber wie gesagt ich werde dies hier noch schreiben. Das Labor Bremen verwendet sehr hohe Mengen, so dass auch hohe Ausscheidungsmengen herauskommen, was für mich aber eine zu hohe Belastung für den Organismus darstellt. Über Nebenwirkungen möchte ich gar nicht nachdenken.

    Schöne Grüße

    Dominik Golenhofen

    Hallo Herr Golenhofen,

    nicht das Labor Bremen “verwendet sehr hohe Mengen , so dass auch hohe Ausscheidungsmengen herauskommen”.

    Die Metall-Grenzwerte der verschiedenen Labore (nicht nur Labor Bremen) sind die, die sich im Laufe der Zeit durch viele Untersuchungen ergeben haben – wie das nun mal ganz allgemein der Fall ist für das Finden von Referenzwerten – für die Verwendung von einer Ampulle DMPS i.v. (abhängig vom Gewicht –> eine Ampulle i.v. bei einem etwa 60 – 80 kg schweren Erwachsenen).

    Ob eine Ampulle DMPS i.v. nun den Organismus zu sehr belastet oder nicht, das ist ja ein ganz anderes Thema, das hat mit den offiziellen Grenzwerten, die für diese Menge DMPS i.v. gelten, ja nun nichts zu tun.

    Jedenfalls ist der offizielle, “geeichte” DMPS-Test der in Möhres Link beschriebene, und der Grenzwert von < 50 µg / g Krea. wird bei diesem offiziellen Test auch von anderen Laboren angegeben. Alles Andere wäre auch sinnlos, da nicht vergleichbar, nicht verwertbar und damit nur unnötig verwirrend.

    Da ich mich seit mehreren Jahren mit dem Thema Schwermetalle und Entgiftung, Labore etc. intensivst beschäftige habe, es auch mit diversen Ärzten, Toxikologen, Umweltmedizinern, mehreren offiziellen Mitgliedern der Gesellschaften für Chelattherapien (EDTA) bis ins Detail durchgenudelt habe, weiß ich, dass meine obigen Angaben sehr wohl richtig sind.

    Viele Grüße
    Micha

    #32094
    mohre
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    vielen Dank für Ihre Antwort.
    Sie haben im Übersäuerungsthread mal geschrieben:

    Aus meiner Erfahrung sind basische Werte bei geringer Dynamik (Schwankungen) aber ein sehr schlechtes Zeichen und legen den Verdacht nahe, dass das Blut und die extrazellulären Flüssigkeiten zwar einen guten pH-Wert haben, aber das intrazellulär noch viele Säuren vorhanden sind.
    Durch die Einnahme von kolloidalen Mineralien können jetzt die Säuren auch aus der Zelle ausgeschieden werden, so dass die Säuren in die extrazelluläre Flüssigkeit gelangen und dann der Urin extrem sauer wird.
    Durch die Einnahme von kolloidalen Mineralien können jetzt die Säuren auch aus der Zelle ausgeschieden werden, so dass die Säuren in die extrazelluläre Flüssigkeit gelangen und dann der Urin extrem sauer wird

    Wie sieht es aber bei jemandem wie mir aus, bei dem die Werte sich eigentlich fast nur im sauren Bereich ohne grosse Dynamik zwischen 5,9 und 7,0 bewegen?
    Sollte man da nicht doch etwas mit Basenpräparaten machen oder soll ich meinen Körper erst mal Säuren ausscheiden lassen?

    Und dürfte ich die Herren bitten, sich über “Grenzwerte” bei HG anderweitig auszulassen. Vielen Dank!

    Gruß
    Möhre

    #32096
    micha1
    Teilnehmer

    Und dürfte ich die Herren bitten, sich über “Grenzwerte” bei HG anderweitig auszulassen. Vielen Dank!

    Ich finde Dich sehr egoistisch!
    Ich möchte mich nicht anderweitig über Grenzwerte bei Hg auslassen, wenn hier ein Thread ist, der explizit – wie der Thread-Titel aussagt – von “Quecksilbervergiftung” handelt. Denn genau über die Grenzwerte wird eine Quecksilbervergiftung diagnostiziert. Denke mal darüber nach! Und auch darüber, dass Du selber – z.B. in anderen Foren – ebenfalls in Threads anderer Leute Deine themenbezogenen Überlegungen und Gedanken mit hineinpackst und deshalb schließlich auch nicht aus dem Thread geschmissen werden möchtest! Für einen solchen Austausch ist ein derartiges Forum da. Wenn Du einen reinen Dialog mit Herrn Golenhofen führen möchtest, dann schreibe ihm doch privat eine Mail oder besuche ihn in seiner Praxis.
    Du bist wirklich sehr unhöflich! ❗

    #32097
    mohre
    Teilnehmer

    Jetzt aber. 😕

    Ich finde einfach, dass hier jetzt das Thema Grenzwerte bei HG genug ausgetreten wurde. Wobei es eh schon eine Frechheit ist, bei HG einen Grenzwert haben zu wollen. Es dürfte gar keinen geben, besonders nicht bei Kranken. Da der Eine schon bei 5 µg/g Krea. Symptome aufweist, der Andere wiederum erst bei 200, weil man nie weiß wieviel schon z.B. im ZNS aufgrund genetisch bedingter Entgiftungsleistung eingelagert ist. Jeder Mensch ist bzw. reagiert anders. ❗ Denk Du mal darüber nach, Mr. Schlauberger. Aber egal.

    Du kannst ja gerne wenn Du möchtest einen thread über Grenzwerte bei HG eröffnen, steht Dir doch vollkommen frei.
    Genauso sollte es jedoch mir freistehen zu bitten, hier an dieser Stelle diese Grenzwert-Diskussion einzustellen, da dies in meinen Augen eh zu absolut rein gar nichts führt.

    Ich bin nur daran interessiert, Tipps bzw. Anregungen zu bekommen wie man wieder einigermaßen gesunden kann! 😉

    Das hat für mich rein gar nicht mit Egoismus bzw. Unhöflichkeit zu tun, da wie gesagt diese Grenzwert-Diskussion zu abolut nichts führt und dadurch nur wertvolle Zeit (die eh für jeden kostbar ist) vertan wird, sich mit sinnvolleren bzw. wichtigeren Dinge zu beschäftigen, wie z.B. wirksamen Therapiemöglichkeiten dieser bösen Geschichte.

    Vielen Dank für Dein Verständnis!

    Gruß
    Möhre

    #32102
    micha1
    Teilnehmer

    Jetzt aber. 😕

    Ich finde einfach, dass hier jetzt das Thema Grenzwerte bei HG genug ausgetreten wurde. Wobei es eh schon eine Frechheit ist, bei HG einen Grenzwert haben zu wollen. Es dürfte gar keinen geben, besonders nicht bei Kranken. Da der Eine schon bei 5 µg/g Krea. Symptome aufweist, der Andere wiederum erst bei 200, weil man nie weiß wieviel schon z.B. im ZNS aufgrund genetisch bedingter Entgiftungsleistung eingelagert ist. Jeder Mensch ist bzw. reagiert anders. ❗ Denk Du mal darüber nach, Mr. Schlauberger. Aber egal.

    Du kannst ja gerne wenn Du möchtest einen thread über Grenzwerte bei HG eröffnen, steht Dir doch vollkommen frei.
    Genauso sollte es jedoch mir freistehen zu bitten, hier an dieser Stelle diese Grenzwert-Diskussion einzustellen, da dies in meinen Augen eh zu absolut rein gar nichts führt.

    Ich bin nur daran interessiert, Tipps bzw. Anregungen zu bekommen wie man wieder einigermaßen gesunden kann! 😉

    Das hat für mich rein gar nicht mit Egoismus bzw. Unhöflichkeit zu tun, da wie gesagt diese Grenzwert-Diskussion zu abolut nichts führt und dadurch nur wertvolle Zeit (die eh für jeden kostbar ist) vertan wird, sich mit sinnvolleren bzw. wichtigeren Dinge zu beschäftigen, wie z.B. wirksamen Therapiemöglichkeiten dieser bösen Geschichte.

    Vielen Dank für Dein Verständnis!

    Gruß
    Möhre

    Nein, dafür habe ich kein Verständnis!

    Offensichtlich sind eben nicht alle der Meinung, dass die Grenzwerte bei Hg genug ausgetreten wurden, denn sonst gäbe es den Infoaustausch hierzu an dieser Stelle ja nicht.
    Wenn DICH das aber nicht interessiert, dann lies DU doch einfach darüber hinweg! Es zwingt Dich ja niemand, meine oder Herrn Golenhofens diesbezügliche Worte zu lesen!

    Es ist hier ein Thread über Quecksilbervergiftung und DU SELBER hast die Laborwerte ins Spiel gebracht! Laborwerte ohne Grenzwerte oder Referenzbereich sind nichtssagend und unsinnig!

    Und dass es unhöflich und unverschämt ist, anderen Lesern / Schreibern eines öffentlichen Forums in einem öffentlichen Thread das Wort verbieten zu wollen, das ist selbstredend.

    Dass verschiedene Menschen verschieden reagieren, das weiß hier jeder. Das ist aber nicht nur bzgl. Quecksilbers der Fall! Dann dürfte man in gar keinem Bereich Menschen bzw. Werte etc. miteinander vergleichen wollen, um Aussagen treffen zu können!

    Ich bin nur daran interessiert, Tipps bzw. Anregungen zu bekommen wie man wieder einigermaßen gesunden kann!

    –>

    Richtig, DU bist NUR daran interessiert. Dann eröffne gefälligst keinen Thread über Quecksilbervergiftung, wenn Dich das gar nicht interessiert und andere Leute zur Quecksilbervergiftung nichts schreiben dürfen!
    Dann eröffne eben einen Thread mit dem Titel “Bin an Tipps zur Gesundung interessiert”!

    Und dann fällt Dir Dein egoistisches Verhalten und Deine Unhöflichkeit nicht einmal auf!

    Also das ist doch wirklich unglaublich! ❗

    Wenn Du gar so wenig Zeit hast, dann spare Dir doch Deine Zeit und lass es einfach bleiben, so zeitaufwendig dagegen zu protestieren, dass sich andere Menschern über Grenzwerte in der Schwermetalldiagnostik austauschen.
    Aber wir wissen doch beide, dass Du den Austausch so oder so mitverfolgen würdest, egal an welcher Stelle in diesem oder in anderen Foren (Symptome etc.) er sich befände…

    Micha

    #32103
    mohre
    Teilnehmer

    Weißt Du was? -> Du kannst mich mal gern haben! 😉

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