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3.06.2008 um 10:22 Uhr #24238lunarainTeilnehmer
Hallo,
habe vor 2 Tagen mit der Einnahme der Darmbakterien begonnen. Seit ich die Mineralienmenge von 300 ml auf die angegebenen 60 ml pro Tag reduziert habe, plagen mich heftige Kopfschmerzen teilweise mit Übelkeit. Sie ziehen vom Nacken unter die Stirn und Augen. Allerdings nur auf der linken Seite.
Da es mir die letzten Wochen in Phase 1 super ging, frage ich mich nun, ob das normal ist. Entgiftet mein Körper noch? Sollte es nicht eigentlich noch besser werden, jetzt, wo der Darm aufgebaut wird?
Trinke derzeit ca. 2 -2,5 l stilles Wasser pro Tag (bei 50 kg Körpergewicht). Ist das eventuell noch zu wenig?Liebe Grüße,
lunarain
3.06.2008 um 17:46 Uhr #29863tillTeilnehmerHallo Lunarain,
ja, vmtl. Entgiftungserscheinungen! Die Mikroorg. vertreiben die alte ‘falsche’ Darmflora. Es dürften also auch riechende Winde geben.
Außerdem haben wir momentan beste Wetterbedingungen für Bakterienvermehrung!
Trinkmenge verdoppeln!!! Das hilft.
Heilerde zw. den Mahlzeiten bindet Giftstoffe.
Einläufe holen schnell raus.Alles Gute und bitte Geduuuuuuld! – Till
3.06.2008 um 19:05 Uhr #29864dgAdministratorHallo,
eine Frage: Hatten Sie bei der Einnahme der Mineralien Einläufe gemacht (ich meine in der letzten Woche bei der hohen Dosierung.
Es gibt 2 Möglichkeiten:
1. Das es evtl. wirklich von den Mikroorganismen und den Veränderungen im Darm kommt.
2. Oder dass Sie noch sehr stark nach entgiften und evtl. durch das weglassen der Einläufe nun die noch freiwerdenden Gifte nicht raus können.In jedem Fall ist Ihr Körper zur Zeit überfordert mit der Ausscheidung. Ich hoffe dies legt sich ganz schnell, denn dies ist normalerweise nicht der Fall.
Haben Sie noch anderen Stress oder etwas was der Grund sein könnte???
Dominik Golenhofen
4.06.2008 um 6:19 Uhr #29867lunarainTeilnehmerHallo,
danke für die schnellen Antworten.
Einläufe habe ich in der letzten Woche nicht gemacht, da ich tatsächlich etwas Stress hatte und derzeit noch habe. Auch die basischen Bäder habe ich kaum geschafft. Die Kopfschmerzen sind immer noch da, deshalb werde ich heute unbedingt mal einen Einlauf machen. Da mir teilweise ziemlich übel ist, denke ich auch, dass sich noch etliche Giftstoffe im Blut befinden.
Blähungen habe ich keine, daher auch keine Winde. Durch die Übelkeit esse ich aber auch relativ wenig. Halte jetzt einfach durch und hoffe, dass sich das bald gibt.
Liebe Grüße,
lunarain.
8.06.2008 um 14:59 Uhr #29882dgAdministratorPrima!
Melden Sie sich doch einfach mal, wenn die Probleme vorbei sind, damit die Leser sehen können, wie gut die Einläufe doch helfen und das ich hier nicht übertreibe, wenn ich diese so stark empfehle!
Dominik Golenhofen
9.06.2008 um 7:45 Uhr #29900lunarainTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
habe den Einlauf gemacht, dazu noch ein basisches Bad und tatsächlich, die Kopfschmerzen waren binnen 3 Stunden verschwunden. Jetzt geht es mir wieder gut!
Die Einläufe behalte ich bei. Wenigstens alle 2-3 Tage, da ich jetzt wieder ein paar Probleme mit den Fissuren habe, obwohl der Stuhl nicht so arg fest ist, wie früher. Hoffe, das gibt sich wieder, da ich während der Entgiftung mit den Mineralien keine Probleme hatte. Die Darmtätigkeit war perfekt. Vielleicht spielt sich das ja wieder ein, je länger ich die Darmbakterien nehme. Was meinen Sie?
Liebe Grüße,
lunarain
9.06.2008 um 8:10 Uhr #29901tillTeilnehmerHallo Lunarain,
die Mikroorganismen entgiften auch! Daher finde auch ich in dieser Phase die Einläufe sehr wichtig.
Der Aufbau der gesunden Darmflora dauert ‘eine ganze Weile’. Damit regelt sich die gesunde Verstoffwechselung (und unser Wohlbefinden) wieder bestens ein. Oft besser als je zuvor!
Lies doch dazu mal den Anti-Pilz-Kur-Artikel von Hr. Golenhofen. Was die Wiederansiedelung betrifft stehen hier wie ich finde allgemeingültige Richtwerte (selbst ohne deutlichen Pilzbefall).
Gegen einen guten Kaffee-Einlauf ist auch nichts einzuwenden, zumindest wenn die Entgiftungserscheinungen zu deutlich werden.Ich denke, Du bist auf dem richtigen Weg!
Alles Gute – Till
18.06.2008 um 14:41 Uhr #29943dgAdministratorHallo,
ich schliesse mich Till an und denke, dass sich dies reguliert, wenn die Ernaerung in der Aufbauzeit stimmt.
Dominik Golenhofen
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