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7.03.2009 um 17:32 Uhr #31537tillTeilnehmer
Hallo Micha,
Pianto nahm ich zusammen mir den Mikroorganismen (MO) schon in unterschiedlichsten Dosierungen.
Bzgl. des Durchfall denke allerdings anders: nicht Pianto primär erzeugt diese Durchfälle, sondern der Körper (Dünndarm) bekommt endlich die Möglichkeit, sich von schädlicher Darmflora zu trennen. Also ein gutes Zeichen. Ich würde das sogar noch forcieren, um es abzuschliessen.
Durch 3x 100-200 ml MO mitsamt Pianto hatte ich in diesem Jahr schon etwa 6x Durchfall (Pilz-Kur). Die Abstände dazwischen wurde immer größer. Das könnte denke ich so oft passieren, bis die Flora sich von oben her neu angesiedelt hat.Gruss – Till
7.03.2009 um 21:43 Uhr #31551micha1TeilnehmerHallo Till,
ich sehe das etwas anders. Hätte ich so eine schlechte Darmflora /-funktion, dann wäre mein Stuhlgang OHNE Pianto nicht so, wie man ihn sich nicht besser wünschen könnte. Wenn man über ein Zeichen liest, das eine gesunde Darmflora nahezu “beweist”, dann ist dies das, dass man nach dem Stuhlgang nahezu kein Papier braucht, dass es nicht unangenehm riecht und nicht zu hart und nicht zu weich, dazu regelmäßig ist. Das alles ist OHNE Pianto – und bei sehr gesunder Ernährung (viel Rohkost) – der Fall.
Viele Grüße
Micha8.03.2009 um 22:33 Uhr #31584dgAdministratorHallo Micha,
leider kennen Sie sich mit den Gesetzen nicht aus. Beispiel: Wir hatten auf unserem Acerolapulver die Nennung von anderen Stoffen wie Niacin, Spurenelementen usw…. . Wir mußten es entfernen und neue Etiketten machen, weil: wir nur die Stoffe bennen dürfen die in der NKV genannt sind also ca 15 Stück. Wenn die Stoffe dann noch in ganz kleinen Mengen enthalten sind die unter 15% der empfolenen Dosis liegen gelten die als nicht wirksam und dürfen teilweise auch nicht genannt werden.
Bei den koll. Mineralien mußten wir auch alle anderen Stoffe, die wir früher noch angeben haben entfernen (Cer, Berylium…).
Nicht jede Behörde ist gleich streng, weshalb mache Hersteller mehr schreiben können als andere.
Wie gesagt, sie kennen sich hier nicht aus und auch ich hätte dies alles nicht für möglich gehalten, wenn ich es nicht selber erlebt hätte. Gerade vor paar Monaten haben wir die letzten zusatzinfos selbst aus den Internetseiten hier entfernen müssen. Ich Ihnen evtl. aufgefallen.Wir sind von Hersteller bei Pianto auch gezwungen nichts herauszugeben, obwohl uns alle infos geanu vorliegen. Die Firma wurde zu oft abgemahnt und wir verstehen dies und sind so selbstverständlich ganz loyal, sonst droht das Verbot. Dies wäre das Schlimmste.
Wenn sie den Schriftverkehr der Behörden sehen würden, würden Sie vermutlich alle Haaare verlieren……
Nun aber genug von der Gesetzeskunde!Magensium ist wirklich viel 🙂
Grüße
Dominik Golenhofen
9.03.2009 um 0:31 Uhr #31585micha1TeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
danke für Ihre Erläuterungen.
Also es ist nicht so, dass ich mich so gar nicht mit den Gesetzen auskennen würde. Vielleicht war in diesem Fall der Begriff “unerlaubte Werbung” auch einfach missverständlich von Ihnen verwendet worden, so ganz ohne nähere Angaben dazu. Denn bewerben dürfen Sie Pianto ja – und das tun Sie ja auch ausgiebig auf Ihrer Homepage. Kleines Beispiel:
Pianto stellt den Hauptstützpfeiler der sogenannten Pianto-Biotischen Ernährungsmetode dar. Bei dieser Ernährungsweise geht es darum möglichst lebendige, vitaminreiche und energiereiche Lebensmittel zu essen. Und genau diesem Konzept entsprechend stellt Pianto das ideale Lebensmittel dar.
Wie sollte man das bezeichnen, wenn nicht als Bewerbung des entsprechenden Produktes?
Nach wie vor stimmt es also, wenn ich schreibe, dass es falsch ist anzugeben, bei Pianto – oder vergleichbar bei den kolloidalen Mineralien, die ja ebenfalls ausgiebig von Ihnen und auch anderen Anbietern beworben werden – dürften die Inhaltsstoffe aus Gründen “unerlaubter Werbung” nicht genannt werden.
Dass der Gesetzgeber vorschreibt, welche Mindestmenge von einem Stoff X in einem Präparat enthalten sein muss, damit der Stoff X als Inhaltsstoff des Präparates explizit deklariert werden darf, das ist ja ein ganz anderer Fall! Das hat ja tatsächlich nichts mit (unerlaubter) Werbung zu tun, sondern mit der Befürchtung des Gesetzgebers, dass ansonsten der Verbraucher allzu leicht irregeführt werden könnte. Im Prinzip könnte man dann nämlich jeder Karotte ein Siegel umhängen (und ich sage gar nicht, dass das unbedingt so falsch wäre), weil sie alle möglichen Elemente enthält, und könnte sie deshalb als höchstwertige Wundernahrung zu Wahnsinnspreisen verhökern…Viele Grüße
MichaP.S.:
Dass Behörden-Schriftkram zum Haareverlieren ist, glaube ich Ihnen natürlich aufs Wort. Wer kennt das nicht? 😉13.03.2009 um 15:05 Uhr #31626dgAdministratorHallo,
es freut mich, dass Sie verstanden haben, dass wir wissen was drinn ist, es aber eben leider nicht deklarieren dürfen.
Grüße
Dominik Golenhofen
14.03.2009 um 2:12 Uhr #31646micha1TeilnehmerHallo,
es freut mich, dass Sie verstanden haben, dass wir wissen was drinn ist, es aber eben leider nicht deklarieren dürfen.
Grüße
Dominik Golenhofen
Hallo,
ja, das habe ich verstanden. Von allem, was drin ist, ist sehr, sehr, sehr wenig drin. Zu wenig für den Gesetzgeber. 😉
Aber es kommt ja nicht immer auf die Menge an. 😀
Viele Grüße
Micha -
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