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Guten Herr Herr Golenhofen,
heute schreibe ich, um eine Frage zu dem Gesundungsverlaufs meines Mannes, zu stellen.
Nachdem er knapp 2 Wochen lang pro Tag ca. 500 ml Kolloidale Mineralien eingenommen hat, entwickelte sich langsam eine Schwellung des Lymphknotens unter der Achsel seines rechten Arms. Mein Mann hat dann zusätzlich bei seiner wöchentlichen Zapp-Sitzung mit dem Beck Zapper eine Elektrode an die Halsschlagader angesetzt und dort ca. 10 Minuten gezappt. Am nächstens Tag entwickelte sich dann die Lymphdrüsenschwellung und wurde am darauffolgenden Tag immer stärker. Es war schon ein roter Verlaufsstreifen von der Innenarmsehne bis hoch zum Achsellymphknoten zu sehen. Der Allgemeinmediziner meinte, im Volksmund würde man so etwas auch “Blutvergiftung” nennen. Alllerdings sei es keine, da mein Mann auch kein Fieber hat. Er meinte evtl. könne so etwas auch durch einen Mückenstich kommen.
Was uns in diesem Zusammenhang interessiert ist folgendes: Kann es sein, dass sich Giftstoffe im Lymphknoten über Jahrzehnte gesammelt hatten, die jetzt “aufgesprengt” wurden und langsam wieder abtransportiert werden müssen? Was kann getan werden, um diesen Entgiftungsprozess sanft noch zu unterstützen?
Danke.
Silvia
Hallo!
Ich denke Ihre Interpretation ist sehr plausiebel. Was können Sie nun tun?
Ich würde es mit Homöopatika versuchen. Kaufen Sie das Kolloid G und Kolloid Dx von Spenglersan in der Apotheke und sprühen sie dies im stündlichen Wechsel auf die Hautbereiche der Achsel.
Alles Gute
Dominik Golenhofen
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