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26.10.2009 um 18:24 Uhr #24930mesartTeilnehmer
Hallo an alle,
ich verfolge die Beiträge in diesem Forum und besonders die Berichte zur Leberreinigung ja nun schon einige Zeit, habe aber eine spezielle Frage dort bisher nicht beantwortet gefunden:
Anders als Andreas Moritz es in seinem Buch tut, wird hier ja die Meinung vertreten, dass die ausgeschiedenen “Steine” keine wirklichen Gallen-/Lebersteine sind, sondern so etwas wie verseiftes Olivenöl. Hört sich logisch an und nachvollziehbar(er).
Nun empfiehlt Moritz ja, die Reinigungen so oft zu wiederholen, bis 2mal hintereinander keine Steine mehr ausgeschieden werden. Das ist schlüssig, wenn man eben von wirklichen Steinen ausgeht, die auf diesem Weg entfernt werden..
Wie ist das nun aber, wenn ich die Verklumpungen als neu gebildete Produkte aus Gallenflüssigkeit und dem Öl erkenne: Ist dann nicht ein hoher Steinertrag gleichzeitig auch ein Hinweis auf eine prompte, gesunde Reaktion mit reichhaltiger Gallenflüssigkeits-Ausschüttung, – je mehr Steine, desto besser? (Und wirklich: Habe die Reinigung jetzt zum 5.Mal durchgeführt, jeweils mit steigendem steinernen Erfolg 😉 )
Denn soll es eigentlich bei zunehmender Anzahl durchgeführter Reinigungen positiverweise so sein, dass die Steinanzahl nachlässt (als Zeichen nachlassender “Verunreinigung”) oder – als Zeichen gestiegener Reaktionsfähigkeit von Leber und Galle – eher zunimmt? Anders gefragt: Wenn also die Deutung der Verklumpungen als abgehende Steine verkehrt ist, wie lässt sich denn dann das (von Moritz beschriebene anscheinende) Nachlassen der Ausscheidungen mit Zunahme de Reinigungen erklären?
Und wie oder woran kann oder sollte ich sonst erkennen, dass die Reinigung komplett ist, Leber und Galle ordentlich durchgepustet sind, und (erst einmal) keine weiteren Reinigungen erfolgen müssen? “Nur” am Schwinden meiner Symptome etwa?
Fragen über Fragen also…. 🙄
Wäre dankbar für eine Antwort, vielen Dank schon einmal dafür!
Es grüßt 😀
mesart30.10.2009 um 19:30 Uhr #33466dgAdministratorHallo Mesart,
sehr schlaue und gute Fragen……
Ich sehe in der Praxis nicht das Nachlassen der großen grünen Klumpen “Steinen”. Die Spreu wird aber schon weniger, wenn es diese überhaupt gab.
Bei meinen Patienten teste ich über EAV und Biorsonanz, ob noch Gallegries da ist und dann weis man was zu tun ist.
Ihnen rate ich nach dem Allgemeinbefinden zu gehen. Wenn Sie keine wesentlich Änderung mehr spüren, dann ist die Reinigung ausreichend. Aus meiner Erfahrung sind 3-5 Reinigungen in der Regel genug.
Dominik Golenhofen
10.01.2015 um 9:15 Uhr #45677markuskTeilnehmerLieber Dominik,
darf ich fragen wie Sie das Vorhandensein von Gallengries per EAV und Bioresonanz testen? Also wie der ‘Messaufbau’ und Ihre Theorie dazu ist?
Nehmen Sie dazu als Messreferenz echten Gallengries und ‘vergleichen’ energetisch, ob es zu Resonanz kommt?
Wenn ja, dann müsste das per Pendel, kinesiologischer Test auch testbar sein. Mir ist am liebsten das Pendel. (Ich habe auch keine Möglichkeit für EAV und Bioresonanz.)
Vielen Dank u. Grüße
Markus K13.01.2015 um 14:19 Uhr #45692kundenbetreuungAdministratorHallo MarkusK,
man kann auch andere energetische Resonanzverfahren wie Kinesiologie, Pendeln, etc. als Hinweisdiagnostik nutzen.
Entscheidend ist, wie gut kann der Therapeut damit umgehen, wie objektiv ist er, wieviel Erfahrung hat er in der Bewertung? Kennt der Therapeut die Grenzen der Verfahren – oder ist er Knecht eines Verfahrens und schaut nicht nach links und rechts.
Ich vertraue da lieber einer neutralen Technik wie der Bioresonanz. Auch wenn diese auch wieder von der Erfahrung des Therapeuten abhängt. Welche Schlüsse zieht man daraus, welche Therapien wählt man aus?
Nicht jeder ist wirklich ein Fachmann auf seinem Gebiet – somit testen Sie doch selbst. Wenn es Sie interessiert, vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit einem „Fachmann“.
G.Schmitz
13.01.2015 um 18:25 Uhr #45700markuskTeilnehmerHallo Frau Schmitz,
das was Sie schreiben, ist genau das, was leider häufig passiert. Volle Zustimmung.
Manch ein Therapeut schaut nicht hin, testet aber alles mögliche aus und übersieht unter Umständen den Wald vor lauter Bäumen.
Meine Frage aber war, wenn ich mittels Resonanzverfahren teste, dann benötige ich ja ein Referenzschwingstück. Das kann ein Ding, eine Substanz, ein Gedanke sein.
Wie testen Sie bzw. DG auf Gallengries? Was ist da die Testreferenz? Auch bei Bioresonanz benötige ich ja irgend eine Form von Referenz.
LG Markus K
20.01.2015 um 14:06 Uhr #45712dgAdministratorGuten Tag,
ich habe eine Ampulle mit dem Schwingungsfeld Gallegries. Dies ist dann die Referenz. Ich habe so über 4000 Ampullen. Die meisten von Martin Keymer, einem meiner Lehrer. Bei Ihm kaufen sehr viele Therapeuten Ihre Ampullen ein. http://www.therapeutisches-haus.de
Gruss
Dominik Golenhofen
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