langjährige Geschichte – weiteres sinnvolles Vorgehen

Hallo Komdibla,

ja, leider verliert man manchmal den Mut. Aber es bleibt einem leider keine Wahl. Man muss die Dinge selber lösen und für Sie mit gerade 18 Jahren lohnt es sich auch, weil Sie noch so viele Jahre vor sich haben. Sie können es sich nicht leisten mit einem kaputten Darm zu leben.

Till, danke für die Betreuung.

Mein: Machen Sie erstmal nur die strenge Pilzdiät und dazu die PM hodosiert und das Pianto in den Mengen, dass der Stuhlgang flüssig wird. Morgens hohe pH-Werte sind ganz schlecht und dürften bei Ihnen wirklich nicht sein.

Frage, die schon Till gestellt hatte: Hatten Sie im Leben schon Erkrankungen oder irgend etwas, was Sie in diesen Zustand gebracht haben.
Wieviele Antibiotika haben Sie im Leben bekommen und weshalb. Wir sollten schon versuchen zu klären, warum Ihr Darm so schlecht ist.

Alles Gute!

Dominik Golenhofen

Hallo,

oft Antibiotika als Kind kann schon ausreichen den Darm von beginn an in die falsche Richtung zu lenken. Klingt vielleicht banal ist aber möglich und erlebe ich in der Praxis durchaus öfters.

Die Mitochondriopathie ist erst in den letzten Jahren messbar geworden, gab es aber natürlich auch schon vorher. Sicher ist dies ein Faktor, aber nicht die Ursache. Denn die Mitochondrien müssen gestört sein und hierfür ich die Ursache in der Regel die intrazelluläre Übersäuerung und Vergiftung.

Ein HWS Syndrom beeinflusst den Körper natürlich auch stark, ist aber als einziger Grund nicht ausreichend.

Dominik Golenhofen

Hallo,

die Rolle von Schwermetallen auf unsere Gesundheit ist in der heutigen Zeit fast immer ein Faktor. Genau so sehe ich die schlechte Luft oder die Pestizide, die der Körper einlagert. Bei den allgemeinen Umweltgiften ist eine Diagnose kaum möglich, weshalb diese schwerer anzuprangern sind.

Schwermetalle lassen sich heute mit dem Mobilisationstest für jeden nachweisen. Ich mache sehr sehr viele Analysen in meiner Praxis. Somit habe ich einen ganz guten Überblick.

ca. 10 % meines Patientenklientels ist sehr stark mit Schwermetallen belastet, wo dies einen Hauptfaktor für die Beschweren darstellt. Bei diesen Menschen wird dann spezielles Programm zur Schwermetallentgiftung gefahren.

Eine Schutzschaltung der Pilze, wie dies so oft geschrieben wird, halt ich für ausgesprochenen Blödsinn. Aber natürlich führen Schwermetalle zu einer starken reduzieren des Immunsystems und bei einer wirklich hohen Belastung mit Schwermetallen ist eine Pilzsanierung unmöglich. Aber deswegen muss nicht jeder gleich nur an die Schwermetalle denken.

Unser Konzept hier bei Agenki versuchtdies aber soweit es geht zuberücksichtigen, denn wir empfehlen bei schweren crohnischen Beschwerden immer erst eine Darmreinigung. Die koll. Mineralien haben einen sehr hohen Schwefelanteil und gerade der Schwefel bindet ja die Schwermetalle und führt so zu einer Entgiftung. Viele Menschen die unsere Darmreinigung machen, wissen garnicht das sie bei der Reinigung die Schwermetalle entgiften, aber dies findet eben automatisch statt. Sind nun riesige Mengen vorhanden, dann wird dies evtl. nicht ausreichen. Deshalb empfehle ich bei Ungewissheit einen Schwermetalltest und dann weis man was zu tun ist.

Das tolle an der Darmreinigung ist aber nicht nur die Entgiftung der Schwermetalle sondern eben auch die Bindung von anderen toxischen Stoffen und die aufbauende Komponete z.B. der Eisen Gehalt usw….

Dominik Golenhofen