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    Hallo Herr Golenhofen,

    großes Lob an euer gelungenes und sehr hilfreiches Forum. Hier wird vielen Leidenden geholfen.

    Ich habe schon viele Beiträge hier im Forum gelesen, war schon bei vielen Ärzten und HP in
    den letzten Jahren, doch meine Situation wird von Tag zu Tag schlechter und mittlerweile habe
    ich so gut wie keine Hoffnung mehr. Ich weiß nicht was ich habe und woher es kommt,
    nur besser wird es nicht, bin 38 und seit 10 Jahren geht es nur bergab.

    Rückblickend hat sich folgendes ereignet.

    -bis 1999 viele Amalganfüllungen und Palladiumkronen
    -auch Palladiumbrücke an dern oberen 1ern und 2ern
    -1998 stärkste Grippe oder Erkältung meines Lebens, extremer Kopfschmerz, 2 Wochen Fieber
    und flachgelegen
    -Beginn 1999 ständiger Harndrang und Druck auf der Blase. Sobald ich was getrunken habe,
    muss ich kurze Zeit später sofort auf die Toilette (wie ein Durchlauferhitzer)
    Dies ist auch bis heute pausenlos so geblieben (Cystitis?)
    -Anfang 2000 bekam ich Angstzustände, Herzrasen, Darmprobleme, Blutruckschwankungen.
    Ich war aber immer sehr schlank und war seit meinem 18. Lebensjahr immer 3-4 x Wö
    1 Stunde im Studio. Ernährung war aus heutiger Sichtweise aber der “ganz normale Müll,
    den wir uns heute so einverleiben” Daran allein kann es aber nicht gelegen haben…
    (Zwischendruch auch Wurzelspitzenresektionen und Weisheitszahnentfernung 2001)
    -Laut Ärzten Standarddiagnose “alles psyche” wie immer und bei fast jedem
    -bekam SSRI Antidepressiva verschrieben und gegen die Nebenwirkungen ein anderes “Gift
    bzw. Medikament ähnlicher Substanzklasse (Trizyklikum Doxeipn), das mein Gehirn so
    lahmlegt, dass ich von dem ganzen “schulmedizinischen Giftcoctail” nichts mehr so richtig
    warrnehme.
    Damit gings dann so richtig bergab. Das Zeug machte mich definitiv krank (blockiet
    die Cytochron P450 Entfitungsenzyme der Leber). Ich hatte sämtliche Nebenwirkungen
    (Vergiftungserscheinungen), laut Arzt alles unmöglich obwohl im Beipackzettel

    Nach 1/2 Jahr konnte ich nicht mehr und setzte mit dem Arzt das Medikament langsam ab.
    Das was ich dann erlebte kann ich nur als “Drogenentzug” bezeichnen mit Columbine-High-
    Massaker-Zuständen. Hinzu kamen “Brain Zapps” (Strom-
    schläge im Gehrin) Zuckungen, Schwindel und zig andere Symptome (Entzug) s. Netz

    Der Arzt verkaufte mir dies als neue Erkrankung mit dem SSRI als Lösung.
    -So nahm ich dieses Medikament 5 Jahre ein, bis ich laut Internet herausfand, daß ich
    gar nicht krank war sondern diese ganzen Zustände von der Chemikalie / Medikament
    kamen ( was ich dem Arzt immer zu erklären versuchte)
    -Unter dieser “Chemotherapie” veränderte mein Körper extrem und ich erkannte mich selbst
    nicht wider. Ich war ein profitables Schaf in den Fängen der Pharma-Wölfe, wie so viele.
    -Mai 2004 bekam ich ein Löfgren-Syndrom, 3 Wochen im KH, mit bis zu 41° Fieber,
    12 Kilo Gewichtsabnahme, Lymphkontenbeteiligung, Lunge, Granulome an Armen und
    Beinen (laut US-Literatur und Klinghardt eine Borreliose-Erkrankung)
    -Nach KH Arzneimittel vorsichtig abgesetzt, diesmal erfolgreich, da ich nun wusste, dass
    ich Entzungserscheinungen habe und keine Erkrankung.
    -Seit dem KH-Aufenthalt extreme Alkoholunverträgleichkeit, Libido teilweise komplett weg,
    beginnender Tinnitus (Gifte durch Gewichtsabnahme in Leber und Gehirn gegangen?)
    -MItte 2005 von heute auf morgen komplette Schlaflosigkeit, bis heute nicht besser,
    (erstes Jahr keine Schlafmittel genommen, dann musste ich aber wegen Arbeit)
    -Darmprobleme bekommen (schon voher da?), trockene Komphaut/Haut, Harausfall,
    Gelenkschmerzen, Beckenschiefstand, Zähneknirschen…usw. und vor allem kein
    Schlaf möglich (Ich liege bis zum nächten Tag wach)
    -Seit 2005 alle “Missempfindungen” nur auf der rechten Körperseite, alles nur rechts auch Tinnitus
    auch Darmprobleme, Schulterschmerzen (Leber?)
    -Blähbauch (mit Sicherheit Pilze)
    -HWS-Probleme mit Nackensteife, Myogelosen Becken und Schulterbereich
    -Gefühl als ob ich langsam “innerlich verkalke und vergifte”
    -Seit 1999 Ziehen/Missempfindung von unter dem rechten Großzehengelenk (Ballen) über Fußinnenseite Knöchel (Blase?) bis innenseitig zum Becken, rechte Beckenseite bis rechtes Schulterblatt
    -All dies bis heute unverändert
    -Gebiss saniert 2008 (Dr. L. München), SM ausgeleitet, Chlorella, Spirulina, Bärlauch,
    Phönix, Basenbäder und seit 2 Monaten Citrate, Kolloidale Mineralien, Pianto, US-
    Vitamine (bei mir sieht es aus wie in der Apo), 8 Leberreinigungen, keine Änderung
    -Ärzte finden wie immer nix, gute HP haben getestet
    -Schwermetalle Gehirn,
    -Lösungsmittel, Wohngifte
    -alle möglichen Viren und Bakterien (Dass Millieu ist alles…die Mikrobe nichts)
    -Übersäuerung, Nierenbelastung
    -Leberbelastung u.a. durch Salmonellen in Kindheit (laut HP)
    Das Problem, ist egal was ich tue es wird nicht besser und ich kann auch nicht schlafen.
    -Zwei mal in 4 Jahren normal eingeschlafen, einmal mit Grippegefühl und leichtem Fieber (musste dann auch kein einziges mal in der Nacht aufs Klo!!!(da besteht ein Zusammenhang…)
    -Ein anderes mal ging ein Impuls von der HWS aus und ich fiel in eine Art Ohnmacht.

    Tut mir leid für den “Roman”, aber es sind doch viele Jahre vergangen und ich weiss
    nicht mehr weiter….
    Kann das ganze an einer massiven Gifteinlagerung in Galle, Leber und somit Gehrin liegen und
    so extrem lange dauern (vor allem alle Beschwerden rechts)?
    Ornithin, B12 Injektionen (evtl. Nitrostress) und Lebermittel nehme ich auch, Schlaflosigketi bleibt unverändert…

    Vielen herzlichen Dank für Ihre Hilfe und Ihr tolles Forum.

    Viele Grusse aus Nürnberg
    Theo

    #34088
    dg
    Administrator

    Hallo Theo,

    ich kenne Geschichten, wie die Ihrige, genügend – leider. Nun habe ich ein paar Fragen:

    1) Haben Sie schon mal DMPS oder DMSA Chelate genommen oder i.v. bekommen?

    2) Wie ist der Stuhlgang?

    3) Haben Sie in den letzten Monaten mal ein Blutbild bezüglich der Vitamine und Mineralien gemacht?

    4) Wurde bei Ihnen schon mal das Vorhormon DHEA und das Schlafhormon Melatonin untersucht?

    Ich erkenne nur, dass Sie sehr viel durcheinander versucht haben, ich momentan aber schwer erkennen kann, wo man beginnen sollte. Ich hoffe, durch die obigen Fragen etwas klarer zu sehen.

    Grüße

    Dominik Golenhofen

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