Kokosöl und Verträglichkeit

Hallo, ich bitte um Ihre Hilfe bzw. Information:

Eine Bekannte, die begeistert Kokosnussöl verzehrt, hat mich darauf aufmerksam gemacht und ich habe mir auch natives Kokosöl im Bioladen gekauft. Es schmeckt mir sehr gut und ich habe täglich ca. 5-6 Kaffeelöffel auf verschiedene Art und Weise verzehrt.

Vor einigen Tagen fing nun mein Sodbrennen an und steigerte sich derart, dass ich vorgestern den Verzehr des Kokosöl abgesetzt habe. Da ich Sodbrennen bis dato nur ganz ganz ganz selten hatte, aber nie in der Intensität, dass mir die Magensäure regelrecht “hochgeschossen” ist habe ich mich natürlich gefragt, ob das mit dem Kokosöl zusammenhängen könnte.

Nachdem ich es nun den dritten Tag nicht mehr benutze geht das Sodbrennen langsam zurück! Können Sie mir sagen, welches Wissen Sie hierzu haben? Wie mein Körper auf das Kokosöl reagiert bzw. ich Sodbrennen darauf bekomme?

Ich suche nun natürlich einen Weg, das Kokosöl weiter verzehren zu können wegen der positiven Eigenschaften, aber nicht um diesen Preis, dass ich Tag und Nacht mich mit Sodbrennen quäle und dann mit verschiedenen “Hilfsmitteln” gegensteuern muss!

Ich habe viel im Internet gegoogelt, bin aber nicht fündig geworden in Bezug auf die Wechselwirkung Sodbrennen/ Kokosöl. Ich trinke keinen Alkohol, nur sehr mässig Kaffee, esse kaum Zucker, weiß, dass es versteckte Säurebildner gibtund achte auch darauf…. aber was Sodbrennen wohl “wirklich heißt” weiß ich erst, seid den letzten Tagen und….. weil ich Kokosöl einnehme?
Oder ist es garnicht das Kokosöl selbst sondern es ruft erst eine Wechselwirkung hervor?

Habe Sie eine Antwort für mich, ob das Kokosöl bei mir Sodbrennen auslöst? Wäre Ihnen sehr dankbar!