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    philippa
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    Lieber Herr Golenhofen,

    da Sie selbst tiefgehende Erfahrungen mit einer chronischen Darmkrankheit haben, können Sie vielleicht auch meinem Hund weiterhelfen. Emma hat chronische Dünndarmentzündung und eine Futtermittelunverträglichkeit.

    Seit fast 2 Jahren schlagen wir uns mit dieser Krankheit herum. Erst mit Hilfe der Schulmedizin, was zu der üblichen Antibiotika- und Kortisonbehandlung geführt hat, dann auch mit Homöopathie, Kinesiologie, Ernährungsumstellung, Bioresonanztherapie uvm.
    Ich koche seit fast 1 Jahr selbst für meinen Hund, sie bekommt mageres Fleisch mit Gemüse, Mineralien, Heilmoor, Lein- oder Hanföl usw. (kein Getreide, da Allergie) Rohes verträgt sie noch nicht.
    Bei der letzten Bioresonanz-Behandlung wurde ein neu entflammter Candida-Befall und eine Milchzucker-Allergie festgestellt. Da mein Hund weder Getreide noch Süßes bekommt, denke ich, dass ich eventuell in letzter Zeit zu viel Karotten gefüttert habe und dass ihr der, in den zahlreichen homöopathischen Präparaten vorhandene Milchzucker nicht gut tut.
    Sie hat Gastritis (wahrscheinlich vom Kortison), gegen die ich mit Leinsamenschleim und Heilerde versuche anzukommen. (nachdem Pantoloc, Losec, Ulcogant ect. nur Verschlechterung brachte)
    Seit 5 Wochen bekommt sie eine flüssige Darmsanierung (fermentiertes Vollkornbrot), was bisher keine Besserung brachte.

    Fakt ist: Die Dünndarmentzündung ist immer noch vorhanden und ohne ihrer 1/4 Tablette (von 5 mg Prednisolon) werden die Beschwerden wie laute Bauchgeräusche, Bauchweh, schleimiger weicher Kot ect. stärker und sie muss sich beim Spazierengehen immer wieder hinsetzen, darum ist das Ausschleichen bis jetzt nicht vollständig gelungen.

    Emma benötigt außerdem Enzyme, da ihre Bauchspeicheldrüse nicht ausreichend arbeitet, aber die Schweinepankreas-Präparate verträgt sie nicht. Wären hier eventuell Ihre Papaya-Kapseln eine Möglichkeit? Sollte ich zu Ihren Probiotischen Mikroorganismen wechseln – sind diese auch für einen 5 kg Hund geeignet? Und wenn ja, in welcher Menge?

    Mir ist bewusst, dass sich der Darm des Hundes doch sehr von dem des Menschen unterscheidet, aber eventuell gibt es doch den einen oder anderen Ratschlag in Bezug auf Reinigung und Sanierung des Darmes.
    Vielen Dank und liebe Grüße,
    Petra

    #41213
    kundenbetreuung
    Administrator

    Guten Tag Philippa,

    für Hunde haben wir keine speziellen Konzepte. Generell haben aber schon viele Hundebesitzer die Probiotischen Mikroorganismen auch Ihrem Hund gegeben – mit sehr guten -Erfolgen. Ich würde 5 ml zu jedem Futter probieren.

    Ich selber wende selbst viel bei Tieren an.

    Die besten Erfolge gibt es bei Kunden, die selber gute Erfahrungen bei sich selbst gemacht haben und angstfrei an die Sache rangegangen sind.

    Gerne gebe ich meine Erfahrungen bei Tieren weiter. Am besten rufen Sie mich an.

    G.Schmitz

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