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5.02.2010 um 12:42 Uhr #25083michaeliTeilnehmer
Hallo Herr Golenhofen,
seit meiner Ernährungsumstellung von vor gut einem Jahr trinke ich pro Tag auch eigentlich regelmäßig ca. 4 große Tassen Kräutertee und ca. 1,5 l stilles Mineralwasser (+ 2 Kaffee). Ich denke, hiermit habe ich eigentlich eine gesunde Menge erreicht. Soweit also so gut. Aber leider habe ich seitdem einen immensen Harndrang, der mich nachts (obwohl ich 90% der Trinkmenge tagsüber trinke!) mindestens 3 mal (aber zuweilen auch bis zu stündlich) auf die Toillette treibt. Zum Glück 🙄 schlafe ich immer relativ schnell wieder ein aber an manchen Tagen habe ich schon das Gefühl, als hätte ich überhaupt nicht geschlafen. Das kann doch so nicht normal sein, oder?
Wissen Sie irgend etwas, mithilfe dessen ich diesen verflixten Harndrang eindämmen kann, oder muss ich doch tatsächlich wieder weniger trinken?
Viele Grüße
Michaeli
6.02.2010 um 16:08 Uhr #34182woertherseeTeilnehmerIch bin grundsätzlich dafür, dass man bei Durst auf seinen Körper hört. Also nicht trinken, wenn man gar keinen Durst hat, nur aus dem Grund, man möchte was für seine Gesundheit tun.
Ich habe gelesen, dass Sägepalm-Kapseln gut gegen Harndrang helfen sollen.
8.02.2010 um 9:59 Uhr #34215michaeliTeilnehmerHallo Woerthersee,
erstmal herzlichen Dank für deinen Tip mit den Sägepalm-Kapseln. Ich werde hier mal recherchieren.
Was die Einstellung hinsichtlich “Trinkverhalten” betrifft, bin ich doch etwas schockiert, da ich eigentlich sehr wenig Durst habe und demzufolge auch wenig trinken würde bzw. früher auch sehr wenig getrunken habe. Seitdem ich aber meine ca. 3 Liter pro Tag trinke, fühle ich mich eigentlich sehr wohl (besser als vorher), eben bis auf die häufigen Toillettengänge. Bin mal gespannt, was Herr Golenhofen hierzu meint 🙄
So oder so, vielen Dank schon mal.
Michaeli
14.02.2010 um 11:28 Uhr #34264dgAdministratorHallo,
bitte glauben Sie nicht den RIESEN UNSINN von Woerthersee.
Bitte Herr Woertersee, halten Sie Ihre blöden Ratschläge in Zukunft für sich! Sie trinken selber nur Kaffee und wollen nun anderen was empfehlen! nun muss ich meine Zeit mit so einem Schwachsinn verschwenden….
Eine gesunde Trinkmenge liegt bei 1 Liter pro 25-30 kg Körpergewicht. In Zeiten einer Entgiftung, wie dies viele unsere Leser gerade erleben, ist eher noch mehr zu trinken.
Die meisten Menschen haben verlernt zu trinken und keinen Durst mehr. Deshalb darf man nicht auf seinen Körper hören, sondern muss erst wieder lernen zu trinken. Dann kommt auch das Durstgefühl zurück!
Von den 3 Litern sollten Sie 1 Liter bis 10 Uhr, den 2 Liter bis 14 Uhr und den Rest bis spätestens 19 Uhr trinken. Das Sie dies schon tun sehe ich ein anderes Problem. Sie speichern tags das Wasser ein und nachts löst es sich aus dem Gewebe und kommt zu Niere und zur Ausscheidung. Sie sind quasie abends aufgequollen.
Wieviel ist denn die Harnmenge in der Nacht? Messen Sie doch mal eine Nacht jeden Urin in der Menge und schreiben hier die einzelnen Werte rein. Dann wissen wir etwas mehr.Dominik Golenhofen
18.02.2010 um 13:47 Uhr #34307michaeliTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
dachte ich mir schon fast. 8)
Ich habe es zwar nicht geschafft, jedesmal zu messen, wieviel Urin ich genau pro Nacht ausscheide 🙁 (brauchen wir diese Information zwingend genau), aber es ist jedes mal eine große Menge (ich schätze mal mindestens 0,4 Liter) und das jedesmal. Seltsam ist auch, dass dies selbst an Nächten geschieht, bei denen ich weniger am Tag getrunken habe (diese Tage sind allerdings selten). Gut, dann ist es nicht mehr ganz so oft bzw. die Menge ist geringer, aber nichts desto trotz laufe ich auch in diesen Nächten drei bis vier mal auf Toilette. Ihre Theorie, dass ich das Wasser speichere und sich dies im Gewebe einlagert bis Nachts hört sich irgenwie für mich nachvollziehbar an, da die geschätzte Menge, die ich nachts ausscheide ja auch in etwa dem entspricht, was ich tagsüber trinke und auch wenn ich tagsüber auf Toilette gehe, dann ist dies wesentlich seltener (3-4 mal über den Tag bis Abends) und auch die Menge ist zumeist relativ gering. Warum ist dies bei mir so bzw. gibt es dieses Phänomen öfters? Kann ich gegen diese Einlagerung etwas tun?
Vielen Dank für Ihre Mühe
18.02.2010 um 18:56 Uhr #34310woertherseeTeilnehmerEntschuldigung.
Nachdem ich gestern ein Buch über Wasser gelesen habe, habe ich meine Meinung inzwischen geändert.
Ich hatte früher immer gedacht, dass man auf seinen Körper hören sollte. Aber nachdem ich gestern in dem Buch so viele Erfahrungsberichte lesen konnte von Leuten die ihren Wasserkonsum massiv steigerten und sich dabei wesentlich fitter fühlen und sogar sämtliche Krankheiten damit heilen konnten, bin ich auch zu der Überzeugung gekommen, dass viel Wasser trinken gesund ist. Auch wenn man keinen Durst hat. Jedoch sollte es wirklich reines Wasser sein. Keine Fruchtsäfte oder Tees.. Und schon gar kein Koffein oder Alkohol.Ich werde jetzt auch 8 Gläser Wasser am Tag trinken. Ich vermute, dass ,meine eingerissene Haut an den Fingerendgliedern sicher damit zutun hat, dass ich zu wenig trinke. Das ist der Grund, warum die Toxine nicht ausgeschieden werden können, sondern sich im Körper einlagern.
Mir ist auch aufgefallen, dass meine Haut sehr rein wird, wenn ich jeden Tag Einläufe mache. Mache ich mal ein paar Tage keinen Einlauf, wird meine Haut sofort unreiner und es bilden sich Mitesser.
Wenn ich ab sofort viel trinke, werde ich die Einläufe vielleicht gar nicht mehr brauchen um eine reine Haut zu haben.19.02.2010 um 9:59 Uhr #34312georgineTeilnehmerIch musste leider feststellen, dass mein nächtlicher Harndrang einem nephrotischen Syndrom zuzuordnen ist, man hat bei mir Herzschwäche (hauptsächlich rechts – also diastolisch, aber auch schon ein wenig links) festgestellt; ich hatte schon seit längerem morgens aufgequollene Oberlider – und abends Knöchel, nur dass ich sie abends nie betrachtet habe; dieses Wasser “wandert” im Laufe des Tages bzw. Nacht je nach der Lage des Körpers; also gebe ich auch bei Michaeli zu bedenken, ob da mit dem Herzen alles in Ordnung ist … man kann es lange Zeit nicht merken oder auf etwas anderes schieben, leider …
Eine Frage an DG: Wie viel soll man ein Mensch mit meinem Problem trinken, und wenn ich Diuretika nehmen muss, wie ist es mit Mineralienlieferanten wie KM oder Pianto (habe sie bisher genommen) und kaliumhaltigen Lebensmitteln? Ich werde es Montag meinen Arzt fragen, weiß aber, dass er sich da nicht so gut auskennt…19.02.2010 um 14:10 Uhr #34314michaeliTeilnehmerHallo Georgine,
hmm, stimmt mich natürlich schon etwas nachdenklich, so dass ich zumindes jetzt mal im Internet recherchiert habe, was denn überhaupt ein nephrotiches Syndrom ist. Bis auf diese “Frühbeschwerde”, dass ich nachts hauptsächlich auf Toilette muss, passen die anderen Symptome (bis jetzt zumindest) nicht auf mich. Keine Atemnot, kein Husten im liegen, keine Ödeme, keine ausgesprochene Leistungsarmut bzw. Müdigkeit, keine Kopf oder Nierenbeschwerden, Blässe etc. Aber dies Beschwerden sollen ja auch erst zu einem späteren Zeitpunkt eintreten… 🙄 Wenn ich ganz in mich “reinhöre”, dann verspüre ich ab und zu ein leichten Druck in der Herzgegend, der aber (wenn überhaupt vorhanden) dann auch wieder schnell verschwindet. Aber, fällt mir gerade ein, der Röntgenarzt hat vor vielen Jahren einmal ein “sehr großes” Herz beim Röntgen festgestellt, wobei der Hausarzt hier wiederum abgewunken hat und es als normal eingestuft hat und meinen damaligen sportlichen Aktivitäten zugeschrieben hat 😕 … Alles in allem sollte ich das vielleicht doch einmal konkret beim Arzt prüfen lassen. Kann man hier vielleicht schon beim Belastungs-EKG etwas feststellen?Aber kann es vielleicht auch sein, dass ich tagsüber zu sehr abgelenkt bin (zuweilen ziemlichen Streß), so dass ich einfach nicht genug meinem Körper nachgebe und auf Toilette gehe, sondern eben erst nachts, wenn ich “zur Ruhe komme”? Zuweilen merke ich tagsüber ja schon, dass ich mal auf Toilette könnte, aber so richtig dringend ist es dann nicht und ich verschiebe das dann auf später. Oder ist das zu einfach gedacht?
Viele Grüße
19.02.2010 um 16:02 Uhr #34316georgineTeilnehmerHallo Michaeli,
ich bin zuwenig Fachmann, als dass ich mich hier um eine Art Ferndiagnose bemühen könnte. Und wollte Sie auch nicht aufschrecken. Aber einmal mehr kontrollieren ist besser als zu spät… Was ich unter nephrotischem Syndrom meine – und was Sie beschreiben, ist nicht identisch (Sie haben dazu gleich die anderen Symptome der Herzinsuffizienz addiert, wie Luftnot und Brustschmerzen – die sind nicht “nephrotisch” bedingt). Nephrotisch meint, es kommt von den Nieren und das Syndrom sind eben die Schwellungen, die morgens eher am Kopfende, abends – durch die Tatsache, dass wir tagsüber den Kopf oben und die Füße unten halten – eben an den Füßen auftreten. Sie bedeuten, dass das geschwächte Herz und die Nieren es tagsüber nicht schaffen, diese Flüssigkeit aus dem Körper zu eliminieren. Nachts, wenn keine Energie auf Fortbewegung, Arbeit, Sport etc. verschwendet wird, und in der Bettwärme die Nieren auch besser durchblutet werden, wird deshalb das Wasser aus den Geweben, wo es tagsüber “geparkt” war, endlich ausgeschieden. Aber intakte Nieren und intaktes Herz müssten die Hauptladung am Tag schaffen, nachts aufstehen um Wasser zu lassen sollte keine regelmäßige Sache sein. Weil diese Organe halt etwas zimperlich sind, und im fortgeschrittenen Stadium nicht mehr vollständig zu heilen, ist es gut, rechtzeitig die Ursachen zu klären. Ein großes Herz eines Sportlers ist eigentlich etwas Gutes, wenn es weiter mäßig trainiert wird, müsste es im Vorteil sein gegenüber untrainierten. Aber bei ungünstigen Konstellationen kann es vielleicht auch erkranken. Wie gesagt – wenn Ihnen die Schulmedizin eine gute Diagnose stellen kann, anhand der Laborwerte, EKG (Belastungs-EKG wird beim Verdacht auf Herzschwäche immer gemacht), sind Sie auf der sicheren Seite. Vielleicht können Sie von Herrn Golenhofen erfahren, welche Parameter er empfiehlt, untersuchen zu lassen – und dann einen genaueren Fahrplan bekommen, wie Sie mit Naturheilkunde weiterkommen.
Wenn Sie die von mir geschilderten Schwellungen nicht haben, und auch bei mittlerer Belastung keine Luftnot, haben Sie ziemlich sicher keine Herzschwäche. Brustschmerzen können vom Herzen kommen oder nicht, sie sind aber kein “ausreichend schlimmes” Zeichen. Aber was sonst hinter Ihrer Nykturie steckt, würde ich an Ihrer Stelle echt abklären lassen. Alles Gute!21.02.2010 um 21:46 Uhr #34349dgAdministratorHallo,
ich denke nicht, dass wir hier beim Herz suchen müssen. Das die Niere das Problem ist, das würde ich schon sagen, aber nicht gleich eines der vielen Syndromen….
Die Frage ist was können sie tun. Ich bin hier nicht sicher. Da man bei den pH-werten im Urin auch einen Teil der Nierenfunktion erkennen kann, würde ich einfach mal 3 Tagesprofile erstellen. Dann kann ich Ihnen vieleicht noch was besseres raten. Dies ist kein großer Aufwand.
Hallo Georgine:
Bitte trinken Sie mineralarmes Wasser, alos ohne anorganische Mineralien, denn diese belasten Ihre arme niere nur noch unnötig.
Pianto und Koll. Min. sind hingegen gut und werden Ihren Körper wenigsten unterstützen, auch wenn das Problem vermutlich nicht lösen. Auch Sie sollten ausreichend trinken. Tags eben Stützstümpfe tragen, evtl. schon mal am Tag die Lyhpe massieren und so die Ausscheidung anregen.
Insg. ist die Entsäuerung für sehr wichtig!
Bäder können Sie z.B. super machen.Dominik Golenhofen
22.02.2010 um 10:37 Uhr #34355georgineTeilnehmerHallo Herr Golenhofen!
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort – ich möchte bestätigen, dass Sie sooo recht haben!
Als mich Nierenschmerzen plagten, befragte ich meine Kristallkugel – das Internet (es war natürlich Wochenende) – und ich fand viele viele Beiträge von Menschen, die meistens alles mögliche andere hatten, aber nicht unbedingt Nierenschmerzen. Bis auf einen Beitrag, in dem ein noch junger Mann davon erzählte, dass ihn sein Heilpraktiker von den Nierenschmerzen erlöste, indem er seinen hohen Fleisch- und überhaupt tierische-Proteine-Konsum brandmarkte und ihm dringend zur Entsäuerung, Mineralien wie Basenpulver plus extra Magnesium u.Ä. riet, aber vor allem zu einer basischen Kost und basischen Tees…
Ich habe mich besonnen, dass ich seit Weihnachten meine Ernährung unmerklich immer mehr in Richtung “Normalkost” mit Eiern, Milchprodukten, Fleisch, des öfteren sogar Würstchen (aus Schwein!) usw. verschob; teils deshalb, weil ich Besuch hatte und die etwas anderes gewohnt waren als mein Gemüse; teils auch aus eigenem Antrieb – besonders mit dem Winter sind viele liebgewonnene Gerichte und Genüsse verbunden, und bei der langen Frostperiode hatte ich richtig Appetit auf Entenbraten oder Kaßler mit Grünkohl etc. – da ich Kohlehydrate nur in kleinen Mengen vertrage, war es auch viel einfacher, mit dem Fleisch und Fett satt zu werden, und öfters gab es auch kleine Portionen wenig gesüßter Desserts wie selbstgebackener Schokokuchen oder Moskauer Eis…
Dies erkannte ich also deutlich als Irrweg – und steuerte wieder zurück,
und bereits nach 2 Tagen mit nur Gemüse, Kräutertees und KM haben sich die Nierenschmerzen wieder getrollt…Ich möchte jetzt dabei bleiben, und die KM und Pianto dazu weiter nehmen, und deshalb werde ich zunächst den pH-Wert nicht messen, da es wohl so nicht viel aussagt. Nur “spaßeshalber” konnte ich feststellen, dass ich nachmittags und abends sehr saure Werte habe, morgens dann den höchsten (um 7,3 – 7,6). Nicht allzusehr schwankend, geht es dann immer weiter runter, bis in den tiefsten Bereich der Skala.
Jetzt will ich also an der strengen Diät längere Zeit festhalten und versuchen, in der Zwischenzeit 1-2 Leberreinigungen durchzuführen.
Wasser trinke ich immer aus dem Wasserhahn, und da tue ich die PM oder Pianto hinein, damit halte ich die Candidabesiedelung in Schach, mehr schaffe ich nicht; ich hatte eine kleine Wasseraufbereitungs-Anlage, die aber kaputt ging, und für eine neue, anständige fehlt das Geld.Danke für die Tipps mit der Lymphaktivierung, ich mache möglichst einmal die Woche ein basisches Vollbad, vielleicht schaffe ich dazu noch 1-2 Fußbäder …
Alles Gute Für Sie und an alle – und einen baldigen Frühling!1.03.2010 um 19:34 Uhr #34404dgAdministratorPrima ich freue mich für Sie, dass es so schnell besser geht!
Weiter so…..
Dominik Golenhofen
3.03.2010 um 14:08 Uhr #34420michaeliTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
anbei dann einmal meine Werte:
1. Tag
06:45 6,5
09:15 6,0
11:10 5,8
14:45 5,5
16:00 5,6
17:30 5,6
18:50 6,5
19:50 6,8
20:30 6,8
21:00 6,8
22:30 6,5
24:00 6,52. Tag
06:30 5,6
11:30 6,0
15:15 6,5
19:45 6,8
22:00 5,43. Tag
06:45 5,5
11:00 6,2
13:00 5,8
17:30 7,0
19:00 6,8
20:15 6,4
23:00 5,8Ich habe alle Toilettengänge aufgezeichnet. Ist doch etwas seltsam, dass ich, bei in etwa gleicher Trinkmenge pro Tag so unterschiedlich oft auf Toilette gehen muss, oder?
Wobei auch zu sagen wäre, dass ich seit 10 Tagen wieder regelmäßig Sport treibe und ich nachts nun seltsamerweise nicht mehr bzw. nur noch einmal auf Toilette muss 🙄 …Können Sie sich (bzw. mir) das erklären?
Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße
Michaeli
3.03.2010 um 17:10 Uhr #34423milli22TeilnehmerHallo,
es wurde weiter oben im Thread Saegepalme gegen Harndrang genannt. Soviel ich weiss ist es doch ein Mittel welches bei Prostatavergroesserung angewandt wird oder?
Ich leide selbst unter eine Reizblase (vor allem bei psychischen Belastungen) und mir hilft ein Extrakt aus Kuerbiskern sehr gut dagegen.
Gute Besserung mit den Beschwerden.
M10.03.2010 um 18:48 Uhr #34495dgAdministratorHallo Michaeli,
die Toilettengänge sind wirklich “lustig”. Ich sehe nur, dass der Tag, wo Sie so oft auf dem WC waren, der pH-Wert morgens hoch war, also eine Ausscheidungsblockade vor lag und ich denke, so haben Sie dann durch die nachfolgenden WC Gänge dies kompensiert haben.
Generell ist eine Überseuerung Typ I der Fall.
Der Sport scheint die Lymphe so anzuregen, dass alles über den Tag raus geht und Sie so nachts Ruhe haben, da sieht man mal wieder wie wichtig die Bewegung ist.
Alles Gute
Dominik Golenhofen
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