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  • #42390
    chris81
    Teilnehmer

    Ich möchte diesen Thread gerne nochmal wach rütteln und würde mich freuen, wenn Herr Golenhofen auf die gestellten Fragen eingeht.
    Es würde mir sehr weiterhelfen!

    #42516
    dg
    Administrator

    Wachrüttel? gibt es konkrete Fragen oder wollten Sie nur, dass wieder mehr Menschen diesen Beitrag lesen?

    Dominik Golenhofen

    #42523
    chris81
    Teilnehmer

    Ich wiederhole gerne meine Fragen:

    “@ Herr Golenhofen:
    an Sie habe ich ein sehr persönliches Anliegen. Auf dem Foto sehe ich, dass sie recht ausgeprägte Geheimratsecken haben. Nun stellt sich mir natürlich die Frage, wie ihr persönlicher Verlauf aussieht.
    Konkret: Haben Sie trotz der auf dieser Homepage vorgestellten Lebens- und Ernährungsweise Haare verloren? Oder war es eher so, dass Sie ab einem gewissen Zeitpunkt durch eine bewußte Lebensweise ein weiteres Fortschreiten des Haarausfalls verhindern konnten? Oder aber hat der Haarausfall schon vor einer gewissen Ernährungsumstellung aufgehört?! (sozusagen rein genetisch vorbestimmt)

    Ich glaube, dass uns solche Erfahrungsberichte sehr helfen können.”

    Und zudem würde mich interessieren welche Erfahrungen Sie bei Ihren Patienten gemacht haben was den HA betrifft. Auch, wenn Patienten Sie nicht explizit aus diesem Grund aufsuchen, so gibt es doch sicher Begleiterscheinungen, wie z.b. ein Stoppen des Haarausfalls.
    Mich würde es sehr interessieren, welche Schlussfolgerungen Sie aus diesen Fällen schließen können, sprich wo Ihrer persönlichen Erfahrung nach die Gründe für Haarausfall liegen können und welche Maßnahmen Sie einem Haarausfallgeplagten besonders ans Herz legen würden, sei es nun aus einer Vermutung oder aus einer Überzeugung heraus.

    DANKE.

    #42771
    lara-schue
    Teilnehmer

    Das würde mich auch sehr interessieren. Mein Freund leidet sehr unter Haarausfall, obwohl er erst 24 ist. Der Hinterkopf ist bereits fast kahl und er weigert sich, sich Hilfe zu suchen, nachdem er schön etliches Ausprobiert hat. Es wäre ja zu schön, wenn es auch anders gehen würde, als mit der Anwendung von einer Chemie-Keule nach der anderen.

    #43042
    chris81
    Teilnehmer

    ich finde es traurig, dass die Fragen ignoriert werden.

    @Kundenbetreuung
    : wäre es Ihnen möglich Herr Golenhofen auf diesen Thread hinzuweisen? Schön wäre es.. ; )

    #43046
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo Chris81,

    klar, ich gebe Herrn Golenhofen Bescheid.

    Allerdings ist Herr Golenhofen kein Beispiel von Haarausfall.
    Die Haarpracht ist so üblich in der Familie.

    G.Schmitz

    #43423
    dg
    Administrator

    Hallo,

    meine Haare sind eigentlich recht kontinuierlich weniger geworden. Wie der Verlauf gewesen wäre, wenn ich anders gelebt hätte, kann man icht sagen, vielleicht wären dann schon mehr ausgefallen. Ich glaube das es bei Haarausfall 3 Komonenten gibt.
    – Vererbung
    – Hormone
    – Übersäuerung
    Und Vergiftungen (Chemotherapie, Medikamente, Drogen usw…)

    Ich habe mir selber nie die Mühe gemacht den Haarboden täglich mit basen einzureiben oder alle anderen Dinge, die hier so allgemein empfohlen werden. Mich hat es nie gestört und so ist es auch heute noch. Ich kann aber verstehen, dass es Menschen gibt die es stört oder bei denen schon in sehr jungen Jahren die Haare extrem ausfallen. Insofern würde ich auch gerne ein Rezept wissen, dass 100% wirkt.

    Ich denke, dass eine Entsäuerung den Haarausfall eindämmt, aber eben nur ein Faktor ist. Da die Entsäuerung aber für den Körper und das Wohlbefinden sehr viel wichtiger ist, ist mein Ansatz, dass ich basisch lebe, auch wenn es den Haaren nicht helfen sollte.

    Das oben geschrieben bezieht sich auf den Haarausfall beim Mann. Bei Frauen ist das anders zu sehen, denn da spielen die Hormone ein ganz starke Rolle, z.B. nach der Schwangerschaft usw…

    Ich bitte die sehr späte Antwort zu entschuldigen.

    #43450
    chris81
    Teilnehmer

    Vielen Dank für Ihre Antwort, Herr Golenhofen.

    Ich würde gerne noch einmal konkrekt nachfragen:
    Heißt das, dass Ihnen aktuell, wenn auch schleichend, Haare ausfallen? Oder ist es vielmehr so, dass Sie dieser Prozess – wie auch immer – gestoppt werden konnte?
    Ich nehme an, dass man kaum gesünder leben kann als Sie es machen, wenn Sie sich denn selbst an die hier vorgestellte Lebensweise inklusive aller Kuren halten ; )

    #43451
    woerthersee
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    haben Sie schon mal was von der entgiftenden Wirkung des Rizinusöls gehört?
    Damit wurden sämtliche Krankheiten geheilt, wie schwere Allergien, Tinitus u.v.m. und als Nebenwirkung ist den Leuten aufgefallen, dass auf dem Oberkopf plötzlich wieder Haare wachsen, wo jahrelang keine mehr waren!
    Und es war ganz normaler sogenannter “erblich bedingter” Haarausfall, also mit Geheimratsecken und Tonsur-Bildung.
    Die Entgiftung mit Rizinusöl geht allerdings nicht von heute auf morgen. Ein User hat 250 Anwendungen gebraucht, um seine schwere Form von Lichtallergie heilen zu können!
    Bei einem wuchsen schon nach der 10. Anwendung wieder neue Haare.
    Bei anderen dauerte es deutlich länger.

    Ich gehe daher davon aus, dass Sie entweder die von Ihnen propagierten Kuren wie Leberreinigung etc. selbst zu selten anwenden. Oder aber (und das vermute ich eher), dass die Rizinusöl-Entgiftung einfach effizienter ist.
    Am besten Sie lesen sich den ganzen Tread mal durch. Gleich 3 User berichten von neuem Haarwuchs. Und das als Nebenwirkung! Denn die meisten hatten ganz andere gesundheitliche Probleme…
    Ein User berichtet, seitdem er Rizinusöl anwendet (seit 20 Jahren) war er nie mehr krank.

    #43454
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo,

    Haare fallen von Natur aus aus. Wenn man wissen will, ob es über der „NORM“ ist, dann muss man zählen. Herr Golenhofen hat ja schon erklärt, dass ihm die Haare nicht so wichtig sind.
    Wenn was nicht wichtig ist, dann beobachtet man es auch nicht.

    In all den Jahren konnte ich nicht beobachten, dass die Haare von Herrn Golenhofen lichter werden.

    Wir haben keine reine „Haarkuren“. Das Stoppen des Haarausfalls ist ein Nebeneffekt, den man oft beobachten kann, wenn man sich um bessere Zellfunktionen kümmert. Eine Garantie hat man dabei nie. Ich halte es auch für sehr vermessen, Versprechungen zu machen.

    Einige können den Haarausfall stoppen, die anderen nicht. Es kommt auch immer darauf an, was derjenige so alles macht. Ich sehe oft, dass ein Mittel angepriesen wird, dabei wird ganz vergessen, dass diejenigen vorher entsäuert und entgiftet haben – das äußerliche Mittel jetzt nur noch eine lokale „Extranahrung“ ist.

    Ein Kunde hat entsäuert, den Darm gereinigt – und trotzdem waren die Haare noch licht. Nach 3 Monaten wurde der Haarausfall sichtlich weniger (subjektive Aussage der Kundin). Sie wollte wissen, ob das von den Kuren kommt, es halt bei ihr etwas länger gedauert hat. Ich hab Sie gefragt, was Sie gemacht hat. Sie hat aufgrund unserer Ratgeber die Ernährung umgestellt und geht jeden Tag eine halbe Stunde spazieren außerdem hat Sie eine andere Arbeitsstelle (weniger Stress). Evtl. waren die zwei Maßnahmen das, was der Körper noch gebraucht hat.

    Es ist doch schön, seinen eigenen Weg zu finden. Ich denke, dass es für viele eine Lösung gibt – wenn auch nicht das Generalrezept. Erfolge sind die Summe der Maßnahmen die wir selber unternehmen – nicht ein reduziertes Mittel – ohne Berücksichtigung all der anderen Maßnahmen.

    Ich glaube nicht, dass sich viele melden werden, die eigene Erfahrungen mit dem Stoppen des Haarausfalls haben. Wie gesagt, es handelt sich meist um Menschen, die schon viel gemacht haben, mit dem Erfolg zufrieden sind, und sich im Forum nicht austauschen – einfach weil Sie keine Fragen haben – weil Sie schon Ihre Antworten haben.

    Manche massieren jeden Tag die Kolloidale Mineralien in die Haare, zusätzlich zur Darmreinigung – und das hilft oft.

    Bin gespannt, ob jemand hier das Rizinusöl probiert und über seine Erfahrung berichtet.

    Worthersee, haben sie das Rizinusöl selber probiert? Haben Sie eigene Erfahrungen?
    Für mich zählen eigene Erfahrungen – nicht die Vielzahl der Infos im Netz.

    G.Schmitz

    #43456
    sharkara
    Teilnehmer

    Hallo Chris81,

    genau wie ich bist du jetzt schon gute zwei Jahre hier. 🙂

    Mich würde interessieren, ob du schon über Erfolge in Bezug auf deine Haarpracht erzielen konntest und was genau du dafür getan hast. Hast du die Empfehlungen von DG ausprobiert und testest du ab und zu die PH-Werte. Haben sie sich verändert/verbessert?

    Wäre für alle sicher interessant. Vielleicht kannst du hier ein Exempel statuieren 😀
    Viel Erfolg weiterhin.

    Hallo Frau Schmitz, Woerthersee und andere Interessierte,

    mit Rizinusöl habe ich einige Erfahrungen sammeln können. Vor ca. 5 Jahren hatte ich es einige Zeit lang (bestimmt ein dreiviertel Jahr) regelmäßig an einem Tag am Wochenende kurmäßig angewendet, nachdem ich mit anderen Entgiftungsmethoden (SM-Entgiftung nach Klinkhardt und diversen Heilpraktikerbesuchen) keine Verbesserungen meiner Beschwerden erreicht hatte.

    Kam über besagte Internetseite Symptome.ch darauf und war, ebenso wie du Woerthersee, von den Erfolgen des Users beeindruckt. Die Methode besticht vor allem durch die geringen Kosten und schien mir aus damaliger Sicht logisch.

    Von Erfolgen kann ich leider nicht berichten, was allerdings aus heutiger Sicht nicht gegen die Methode spricht als mehr über die ungünstigen Begleitumstände aussagt. Das Hauptproblem war, dass ich mich durch die regelmäßigen Entgiftungen eben nicht besser, sondern extrem ausgemergelt und geschwächt fühlte. Nach weiteren Entgiftungsversuchen und -wegen anderer Art landete ich schließlich mit der Ausscheidungsblockade hier bei Agenki.

    Erst durch das Verstehen der Zusammenhänge begriff ich, warum es mir nicht besser gehen konnte.
    Entgiftung (welcher Art auch immer) ist eben nur eine Seite der Medallie. Das predigt hier Agenki also nicht umsonst. 😉
    Entgiftungen im allgemeinen und insbesondere bei untergewichtigen, sehr zarten Menschen, sind nach meiner Erfahrung ein wahrer Kraftakt für den Körper, der ohne Ende gute Nährstoffe benötigt, um die gesunden Funktionen wieder herzustellen. Genau dies ist der Kardinalsfehler schlechthin und bestätigt für mich absolut die Aussagen von Agenki. Bestenfalls bin ich damit Gifte losgeworden, aber wertvolle Mineralien, Spurenelemente etc. hab ich damit gleich mit aus dem Körper geschleust. Und mit den minderwertigen Carbonaten konnte ich die Löcher offensichtlich weder stopfen bzw. hab damit auch gleich noch neue Probleme erschaffen. Ich hab also – vereinfacht gesagt – die Remineralisierung außer Acht gelassen und auf Kosten der eigenen Reserven entgiftet.

    Heute glaube ich wieder an das gute alte Rizinusöl und baue es hin und wieder in Entgiftungsprozesse mit ein. Aber selbst jetzt, nachdem ich das ganze Jahr sehr viel Wert auf Entgiftung gelegt (Chelatox im Frühjahr), und seit Juli DMSA u. Ala, habe und dabei regelmäßig 6 TL Pianto, 2 ML Citrate/Tag, Granaimun, Acerolapulver, viel Leinöl, Ghee, Sahne zu mir genommen und auf eine gute Eiweiszufuhr geachtet habe, bin ich wieder am Limit angekommen und mein Körper ruft nach Pause (sehe wieder sehr fertig und ausgemergelt aus…was bei sehr schlanken Leuten leider sehr schnell geht). Jetzt werde ich tatsächlich immer neugieriger auf den SM-Test. Bin gespannt.

    Fazit: Rizinusöl ist tatsächlich ein stark wirkendes Entgiftungsmittel, wenn man die Regel beachtet, sich danach die verlorenen Nährstoffe wieder zu geben. Da mit Rizinusöl kein Geld zu verdienen ist, wird kaum jemand Interesse an groß angelegten Studien haben; sicher auch Herr Golenhofen nicht. Es bleibt also nur der Selbstversuch. Ein Wundermittel ist es in meinen Augen nicht (selbst der Profi in Sachen Rizi hat immerhin sieben Jahre gebraucht…so ich mich erinnere, bis er sich von besagter Lichtallergie bzw. allen Allergien geheilt hatte. Ich schließe auch die spätere regelmäßige Einnahme, als kostengünstige Entgiftungsmethode nicht aus, jedoch stets in Verbindung mit guten NEM’s (vorzugsweise Pianto und Leinöl). Davon abgesehen, dass es auch der Konsequenz der Regelmäßigkeit bedarf, sich ganztägig in Toilettennähe aufhalten und auch mit evtl. Beschwerden/Wirkungen rechnen zu müssen. Könnte mir aber auch tatsächlich vorstellen, dass man die Rizinusölmethode, vielleicht gerade in Kombination mit den Agenki-Produkten, stark in ihrer Wirkung beschleunigen und verbessern kann. Wäre doch ein interessanter Versuch für alle, die es probieren und hier posten möchten. 🙂

    Gut für die Haare ist Rizinusöl allemal. Habe schon Packungen damit gemacht. Macht sehr schönes Haar und entgiftet sicher auch den Haarboden. Braucht nur gutes bzw. mehrmaliges Schampoo danach. Eine Entdeckung für die Haare ist für mich auch das Magnesum-Chlorid als (selbstverrührte) Haarkur. Danach Haare mit Ghassoul waschen, gut ausspülen und ne Essigspülung zum Schluss. Die Haare glänzen und sind danach leicht, weich und naturgelockt.

    Wir sollten uns auf dem Laufenden halten 😀

    #44653
    markusk
    Teilnehmer

    Hi an alle,

    wenn ich meinen Beitrag von Mo Okt 22, 2012 10:51 lese, dann muss ich echt schmunzeln, was für einen Sche*** ich damals geschrieben habe 😀

    Nach fast 3 Jahren beginnt sich der Nebel bei mir *endlich* zu Lichten. Mein Hauptsymptom Kurzatmigkeit vergeht Tag für Tag mehr, es geht richtig was weiter jetzt.

    Was ich 2012 geschrieben habe, davon ist nicht viel über geblieben. Damals war ich ja noch ziemlich grün hinter den Ohren und naiv in vielen Dingen.

    Meine Oberkopf hat sichtlich Haar abgeworfen. Gut sichtbar ist es an den 2 Wirbeln am Hinterkopf. Ich habe etliche Fotos, wo man bei Lichteinfall sieht, dass es Licht wird 😀

    Den Haarausfall zu stoppen ist nicht sehr schwer – das gelingt relativ rasch, wenn man Stress, Ernährung und Mängel in den grünen Bereich bringt. Haar-Nachwuchs eine Kunst für sich.

    Was ich merke:

    – die Zugfestigkeit der Haare am Oberkopf varriert
    manchmal kann ich mit einem bestimmten Fingerdruck daran ziehen, dann geht gar nichts aus. Auch nicht wenn ich fester daran ziehe. In Phase der stärkeren Entgiftung (= Vitalstoffraub) lösen sich die Haare sehr leicht vom Haarboden

    – Nachwuchs ist auch vor allem im Bereich der Geheimratsecken-Zone zu sehen, viele viele kleine feine Häärchen sind seit dem Tiefpunkt 2012 sehr stark nachgekommen *freu* 😀

    Ansätze:

    – Verspannung der Kopfhaut
    diesen Gedanken finde ich interessant. ich beobachte nämlich Glatzenbildung bei Menschen, die meist sehr viel denken, analysieren, grübeln, rumkopfen etc. Menschen, denen alles sch***egal im Leben ist, die haben oft mit 50 noch keinen Haarausfall.

    Entspannung der Kopfhaut?
    – Stress in den Griff kriegen
    – alles was mit Ernährung und Vitalstoffen geht, machen
    – allgemein Massage und viel Entspannung (Meditation)
    – Massage der Kopfhaut durch tägliches Bürsten der Kopfhaut

    – Ernährung der Kopfhaut
    Es gibt meinem Gefühl nach ein klasse Mineralien-Shampoo beim Zentrum der Gesundheit (Kosten ca. 20 EUR). Das ist der Hammer. Ggf. könnte man das noch mit kolloidalen Mineralien anreichern.

    Ich verankere mich mal neu in diesem Thread mit einer kurzen Auffrischung und berichte, so bald sich was tut.

    Kennt ihr diesen Beitrag ?www.naturheilt.com/Inhalt/Haarausfall

    Gruß,
    Markus

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