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14.05.2012 um 11:51 Uhr #40315anonymousTeilnehmer
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14.05.2012 um 12:08 Uhr #40316ndyTeilnehmerIch habe mal irgendwo gehört, daß Kupfer gegen Schnecken wirken soll.
Kann mir auch gut vorstellen, daß es besser/gesünder als Blaukorn o.ä. ist.Hat jemand damit Erfahrung?
Bei mir wird ohen Blaukorn einfach ALLES weggefressen von den Schnecken 🙁
15.05.2012 um 5:24 Uhr #40321anonymousTeilnehmer…
16.05.2012 um 21:38 Uhr #40333mauselTeilnehmerHallo! Schön, Gleichgesinnt zu treffen, die sich auch für grüne Smoothies begeistern können. Ich selbst trinke sie seit 2 Monaten, allerdings finde ich es schwierig, sie in den Alltag zu integrieren. Manchmal schaffe ich es einfach nicht oder mir fehlt das Grün. Wie macht Ihr das? Und wie siehr der Rest Eurer Ernährung aus?
18.05.2012 um 8:22 Uhr #40336gandalfTeilnehmerhallo ihr gärtnerinnen! 😀
ich habe gegen die schnecken das gartenbeet mit so schnecken-zäunen aus blech eingezäunt. die sind zwar nicht ganz billig, aber halten dafür ewig und sie nützen tatsächlich. es gibt auch so kleine krägen aus plastik, die man um einzelne pflanzen herum legen kann. bei beidem ist das obere ende stark umgebogen (wie ein umgekehrtes √ ), und die schnecken können das nicht überwinden.
ohne geht es bei mir leider auch nicht, die schnecken sind eine schreckliche plage, vor allem bei dem permanent schlechten wetter.ich habe auch gelesen, dass es viel weniger schnecken geben soll, wenn man den garten regelmässig mit EM behandelt. damit bin ich noch am experimentieren… mein kleiner feigenbaum hat jedenfalls letztes jahr mit EMa im giesswasser über 70 feigen produziert!
glg
gandalf18.05.2012 um 8:31 Uhr #40338ndyTeilnehmerEM?
18.05.2012 um 9:53 Uhr #40339traubensaftTeilnehmerEffektive Mikroorganismen
21.05.2012 um 15:54 Uhr #40368cheerless001TeilnehmerHallo! Schön, Gleichgesinnt zu treffen, die sich auch für grüne Smoothies begeistern können. Ich selbst trinke sie seit 2 Monaten, allerdings finde ich es schwierig, sie in den Alltag zu integrieren. Manchmal schaffe ich es einfach nicht oder mir fehlt das Grün. Wie macht Ihr das? Und wie siehr der Rest Eurer Ernährung aus?
Ich hab sie erst seit ein paar Wochen in meinem täglichen Programm und muss sagen:
Zu Beginn war die Wirkung bombastisch. Ich hätte mich den ganzen Tag von grünen Smoothies ernähren können. Aber momentan habe ich auf einmal wieder richtig viel Heißhunger auf ungesundes wie Schokolade oder Gegrilltes. Das finde ich nicht so toll und habe Angst, dass es schlimmer wird.
Ansonsten sind die Smoothies ein Wahres Wunder: denn ich habe früher nur ungern Grünes und Obst gegessen.
Ich trinke meine Smoothies jedoch nach wie vor sehr sehr gern, “weil es sich so gesund anfühlt”. Ich fühle mich fitter und fröhlicher. (Wenn man von meinem Halsproblem absieht – ich schleppe seit Wochen irgendwas rum. 🙁 )
Zur Integration in den Alltag:
Gar kein Problem bei mir!
Morgens eine ausreichende Menge Smoothie kreieren und für den Tag in kleine Flasche aufteilen. Und die nehme ich dann einfach mit. Kann ich quasi dann überall trinken – nach Lust und Laune. Und abends dann zu Hause mix ich mir was Neues, wenn es alle ist.
Ich trinke meine Smoothies fast immer zwischendurch, halte mind. 30 vorher und nachher Abstand zum Essen – und das lässt sich bei mir super integrieren. Auch MIT Freund. Auch wenn es als Single NOCH einfacher wäre, weil dann nur noch ich bestimme, wann es Essen und was es zu Essen gibt. ^^Kaffee vergeht mir immer mehr – aber ich war vorher auch kein absoluter Kaffee-Junkie. Ich bin mir allerdings sicher, dass mein Freund es vermissen wird, liebevoll die 2. Tasse Kaffee zu füllen am Morgen. 🙂 Das war immer unser Ritual. Und ich hab ja mit Kaffee erst angefangen, seitdem ich ihn kenne. Verbirgt daher immer noch so ein wohlig warmes toll-Gefühl! 🙂
Was die Beschaffung von Grün angeht – mit der “Bio”sache stoße ich an meine Grenzen in meiner Stadt – es gibt einfach fast nichts oder nur wenig oder nur abgegammelt. Ansonsten kaufe ich häufig ein. Mindestens alle 2 Tage, damit alles möglichst frisch bleibt.
Wildkräuter habe ich aufgrund meiner Stadtlage und begrenzter Zeit leider noch nicht probieren können.
Kann man da auch den Stadtpark wählen? Denke aber mal abgelegener wäre besser….. richtig?? habe mal gelesen Wildkräuter mind. 100 m Abstand von Straße. Das krieg ich im Stadtpark zwar hin, aber bin mir nicht sicher bzgl. Hunde etc. 😉
Weiß wer was?
22.05.2012 um 10:49 Uhr #40375anonymousTeilnehmer…
22.05.2012 um 15:49 Uhr #40376mauselTeilnehmerGrüne Smoothies sind genial! Ich mache mir jeden Morgen nach dem Aufstehen meine Tagesration, trinke dann ein Glas zum Frühstück und fülle den Rest in kleine Fläschchen ab, die ich über den Tag verteilt trinke.
Innerhalb weniger Wochen hat sich dadurch mein allgemeines Wohlbefinden, vor allem im Bauchbereich merklich verbessert.
23.05.2012 um 4:59 Uhr #40381anonymousTeilnehmer…
23.05.2012 um 19:48 Uhr #40385AnonymInaktiv@Jana:
die Ursache der Übersäuerung ist immer Mineralien-, Spurenelementen-und Vitaminenmangel. Wie kommt es dazu, dass man bei einer “basischen, biologischen” Ernährung übersäuert wird? Ganz einfach: die Schlacken, die sich auf dem Zellenniveau lösen, gelangen über die Blutbahn ins Lymphsystem und verstopfen es (ganz zu schweigen von den anderen Faktoren wie z. B. Stress oder verspätete Mahlzeiten, die den Säurenflut fördern). Zur Neutralisation der Schlacken werden unsere Basendepots verbraucht, z. B. wird Calcium den Knochen entzogen. Dann kommt es zu unangenehmen Reaktionen wie Schmerzen in den Beinen, verschtopfte Nase usw. Eigentlich sind das Körperzeichen, die als positiv betrachtet werden sollen. Es hilft eines: die Basendepots zusätzlich auffühlen und Präparate mit bioverfügbaren (!), körperidentischen Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen zu sich nehmen. Nur muss man genau wissen, was einem fehlt. Bei Gelüsten auf Kaffee anscheinend Natrium oder Magnesium, bei Hunger auf Crossants (Fett) – Kalium oder Natrium, bei Schmerzen in den Beinen – Calcium oder Eisen. Ich würde entsprechende Schüßler Salze ausprobieren. Mir persönlich hilft Schüßler Salz N 2 bei Schmerzen in den Beinen. Basische Tees können Entgiftugssymptome lindern. Bei Übersäuerungsattacken trinke ich 1 Glas Wasser mit 3 kleinen Prisen von Sel Gris (unbehandeltes Meeressalz, das basische Wirkung hat), und das Feuer in meinem Bauch wird sofort gelöscht. Man sagt, dass Lapachotee der basischste Tee überhaupt sei. Ich will ihn bald ausprobieren. Unter den Vitaminen sind Vitamine der Gruppe B für Menschen mit Magen-Darm-Problemen sehr wichtig. Spurenelemente Zink und Selen fehlen auch vielen Menschen. Ich habe neulich recherchiert zu dem für mich aktuellen Thema
Fructoseintoleranz und habe erfahren, dass in einer Untersuchung bei 100% der Probanden mit FI Zink und Follsäuremangel festgestellt wurde. Die letzteren nehmen ich gerade und habe das Gefühl, dass es genau das, was mein Körper braucht. Die starken Blähungen, die mich plagten, sind viel schwächer und viel seltener geworden.Es wäre schön, mit der basischen Nahrung allein ganz gesund zu werden, aber die Unwelteinflüsse, der ausgelaugte Boden, neue Gemüsesorten ohne Bitterstoffe (damit dem Verbraucher schmeckt) machen das leider nicht möglich.
LG
24.05.2012 um 4:55 Uhr #40387anonymousTeilnehmer…
24.05.2012 um 6:09 Uhr #40388catharinaTeilnehmer@ Jana
Kaffee hat eine massive Wirkung! …kann Deine Beobachtung voll bestätigen. Ein Beispiel:
Ein Mann, um die 85 Jahre, hatte fast täglich Sodbrennen. Wegen zu hohen Blutdruck hab’ ich radikal den koffeinhaltigen Kaffee gegen Caro Kaffee eingetauscht. Das Sodbrennen hat sich schlagartig auf ca. einmal im Monat verabschiedet. Anfügen möchte ich, er hat seine Ernährung nicht verändert.3.06.2012 um 13:07 Uhr #40486anonymousTeilnehmer…
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