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  • #40045
    isa
    Teilnehmer

    Das klingt lecker, werde gleich morgen ausprobieren. 😀

    #40062
    anonymous
    Teilnehmer

    #40063
    anonymous
    Teilnehmer

    #40064
    Anonym
    Inaktiv

    Hallo,

    ich esse auch letzte Zeit viel Rohkost. In der ersten Woche, wo ich 1 Mal Obst und 2 Mal frischen Salat (vor der gekochten Nahrung) pro Tag gesessen habe, ging’s mir einigermaßen gut. Aber dann habe ich Blähungen bekommen und sie werden immer heftiger. Trotzdem will ich nicht aufgeben und esse weiter viel Rohkost, sogar abends. Wenn die Winde ganz schlimm sind, dann mache ich mir einen basischen Einlauf, und sie hören auf. Was mich dazu motiviert, viel Rohkost zu essen, ist die Tatsache, dass es bei mir jetzt zur vollständigen Entleerung des Darmes in den morgentlichen Stunden kommt. Früher war es nur mithilfe von Joghurt oder Pianto möglich. Jetzt geht es von ganz alleine, auf natürliche Weise.

    Was ich noch zu diesem Thema hinzufügen wollte: Meiner Meinung nach, ist es sehr wichtig nicht einfach Rohkost zu sich zu nehmen, sondern BALLASTSTOFFREICHE ROHKOST. Z. B. sind Mais, Möhren, Broccoli und Linsen ballaststoffreiche und Blattsalate, Chicoree, Gurke und Zucchini dagegen balaststoffarme Lebensmittel. Man soll so viel wie möglich ballaststoffeiche Lebensmittel zu sich nehmen, das ist sehr wichtig für die Darmperistaltik. Das habe ich auf der Intenetseite von Medivere gelesen (in der Spalte rechts gibt es viele pdf-Dateien zum herunterladen, u.a. “Ernährungsempfehlung: Ballaststofreiche Kost bei verminderter Säureflora”. Was sie da schreiben, klingt vernunftig und sinnvoll (übrigens, haben sie auch sehr interessante Video-Vorträge, die allerdings viel Werbung enthalten und nichtdestotrotz sehr informativ sind). Aber schon bevor ich diesen Arikel gelesen habe, bin ich darauf instinktiv gekommen, mehr Balaststoffe zu mir zu nehmen. Was ich noch sehr gut respektiere ist das Chlorophyll, das in den Blattsalaten enthalten ist, obwohl die letzteren balaststoffarm sein sollen, und natürlich das angekeimte Getreide bzw. selbstgemachte Sprossen. Fleisch und Fett (inkl. kaltgepresste Öle) habe ich intuitiv letzte Zeit reduziert. Tierische Eiweiße versuche ich durch pflanzliche zu ersetzen. Außerdem esse ich wieder ab und zu Milchprodukte (Kefir, selbstgemachten Naturjoghurt mit Laktobazillus und Azidofillus), um meine Darmflora anzusäuern. Ich habe auch vor, langsam Vollkornprodukte in meinen Speiseplan zu integrieren. Ich mache mir auch 1 mal am Tag Vollkorn-Müsli mit Leinsamen und 1- 2 Stück frischen Obst dazu. Habe aber festgestellt, das man mit der Menge von Körnern erste Zeit nicht übertreiben darf (Blähungen!).

    Dank dieser Ernährungsumstellung habe ich die ersten Erfolge zu vermelden:
    1. Meine Nieren scheinen jetzt besser zu funktioieren, da bei mir früher nie so viel Urin ausgeschieden wurde wie jetzt. Die Nieren spielen ja sehr große Rolle bei der Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes.
    2. In meiner ph-Wertmessung des Urins ist jetzt eine gute Dymamik zu sehen, was auf eine Entgiftung der Zellen hinweist. Seitdem ich die Leberreinigungen mache, waren meine ph-Werte während des Tages bis vor kurzem konstant- um 7,0. Nun sind große Schwankungen zu beobachten.

    Grüße

    #40108
    anonymous
    Teilnehmer

    #40109
    isa
    Teilnehmer

    bewundernswert!

    #40116
    anonymous
    Teilnehmer

    #40117
    Anonym
    Inaktiv

    Hallo Jana,
    es stimmt was du schreibst über Enzyme, sie sind sehr temperaturempfindlich. Ich esse auch seit einigen Wochen viel Frisches, u. a. Keimlinge und mir tut es sehr gut (vor allem spüre ich, wie mein Körper kräftig entsäuert). Allerdings soll man erste Zeit mit der Menge von Frischem aufpassen, damit sich der Körper langasam an das gesunde Essen gewöhnen kann, was nicht so leicht ist. Soweit ich weiß, werden viele Enzyme im Körper selbt gebildet. Dafür müssen aber Leber, Nieren und Darm gut funktionieren.

    Übrigens, vielen Dank für die Idee mit Leinsamencrackern. Sie sind eine gute Alternative für zwischendurch und schmecken sehr lecker mit Käse oder Quark.

    Ich habe auch Probleme mit Histamin: meine Nase ist nach jeder Mahlzeit verstopft und ich muss dann Schüßler-Salze schlucken.

    Apopropos Kaffee. Wie wäre es mit italienischem Espresso für die Umstellungsphase? Man sagt, dass der italien. Kaffee besser ist als der deutsche, da er nicht zu stark geröstet ist und daher nicht sauer macht. Am besten soll aber Getreide-Kaffee sein. Z. B. Origanal Caro. Ich mische ihn zusammen mit Chi-Cafe Dr. Jacobs. Dazu esse ich ein bisschen 85%-ge Schokolade, schmeckt lecker!

    Grüße

    #40132
    anonymous
    Teilnehmer

    #40186
    Anonym
    Inaktiv

    Hallo Jana,
    was macht deine Histaminintoleranz?
    Mir hilft Gerstengraspulver aus der Apotheke sehr gut. Es lindert auch Entgiftungsssymptome. Man könnte Gerstengrassaft selber herstellen, aber das wäre für mich zu aufwändig.
    LG

    #40187
    anonymous
    Teilnehmer

    #40203
    anja75
    Teilnehmer

    uii das muss ich auch mal ausprobieren. 😀

    #40205
    Anonym
    Inaktiv

    @ Jana:
    könntest du verraten, wie du joghurt mit lactobact selber machst?
    reicht ein päckchen pulver (2 gr.) für 1 l milch? wie viele stunden stehen lassen, 8-10 oder?
    geht es mit hafermilch oder sojamilch?
    danke im voraus!
    lg

    #40248
    anonymous
    Teilnehmer

    #40256
    anonymous
    Teilnehmer

    Yammi. 🙂
    Klingt sehr gut . 🙂

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