Gereizte Blasenschleimhaut/ Nahrungsmittelunverträglichkeit

Sehr geehrter Herr Golenhofen,

ich werde hier mein Problem darstellen, weil ich um ihre kompetente Hilfe bitten möchte.

Ich (17) habe vor ca. 2 jahren eine starke blasenentzündung auf grund von geschlechtsverkehr bekommen. diese war sehr srtark weil ich erst nach über einer woche mit starken rückenschmerzen udn fieber zum urologen gegangen bin. Dieser hat mir darauf ein antibiotikum verschrieben, welches schnell gewirkt hat. ich war anschleißend beschwerdefrei. habe dann nach ein paar tagen eine kur mit ascorbinsäure, die man in übliche apotheken kaufen kann, begonnen…allerdings in viel zu hohen dosen. nach ca. einer woche hat es angefangen mit einem etwas merkwürdigen blaseninnenwandgefühl. keine schmerzen, ich habe einfach nur meine blase gespürt. einiige zeit später kam ein leichtes brennen am blasenboden hinzu. ich setzte die ascorbinsäure ab. mein Urin-pH lag derzeut bei 5,2….obwohl ich viel stilles wasser getrunken habe. es hat sich nichw ie eine blasenentzündung angefühlt. ich musste nicht wirklich häufiger wasserlassen als sonst.
ein anderer urologe hat etwa einen monat später eine kleine wunde am blasenboden durch eine endoskopie festgestellt. diese könne etliche ursachen haben udn wäre an sich nicht shclimm.
irgendwann wurde mir dann gesgat ich solle meinen säure-basen-haushalt in ordnung bringen. alsoi habe ich sehr viel gemüse und obst gegessen, nur stilles wasser und geeignete tees getrunken und auf zuviel fleisch und milchprodukte verzichtet.

Hatte ich eine woche lang mal fast nur gemüse gegessen und etwas milch bzw brot. so wurden die beschweren (leichte reizung, wundheitsgefühl an der besitmmten stelle) unglaublich besser oder fast gar nicht mehr spürbar.
Allerdings machte michd as wieder übermütig. Ich begann wieder viel pasta, überbackenes, und süßes zu essen. die beschwerden traten wieder auf.
so ging es bis heute weiter…ich habe an mehreren stellen son ein wundgefühl oder eine reizung. und regelmäßig kleine epithelien im urin, die laut urologen von den wunden kommen. bei reizungen schilfern sich diese ab.

Außerdem hatte ich dieses Jahr 2 Mykosen im Vaginalbereich.

Nach langem recherchieren wurde ich nun darauf hingeweisen, dass es sich um eine oder mehrere Nahrungmittelunverträglichkeiten handeln könnte.
Mein Vater hat eine mittelschwere Weizenallergie, die sich bei meinem Bruder auch in geringem Maße äußert. Mein Vater bekommt nach Verzehr von viel Weizen asthmatische Probleme während mein bruder darauf eher mit dem Darm anspricht.

Als ich klein war litt ich sehr häufig an Bronchitis, was sich ebsserte aber mit den jahren mindestens einmal järlich auftrat.Als ich keliner war hatte eine Zeit lang Neurodermitis und reagierte mit der Haut allgemein sehr empfindlich auf Säure bzw. Kosmetika (Chemikalien!).

Seit ca. 3 Jahren leide ich etwas unter Haarausfall. Ich bind amit nie zum Arzt gegangen aber ich merke, dass es eindeutig zu viele Haare sind die ich verliere. EIn Arzt hat außerdem einen Vitamin B12-Mangel festgestellt, was aber daran liegen kann, dass ich derzeit sogut wie kein Fleisch und wenig Milchprodukte zu mir genommen habe. AUßderdem habe ich erhöhte Allergiewerte. Ich weiß dass ich auf Gräser, Hausstaubmilben und Meerschweinchen allergisch reagiere. (Auf Gräser und Milben nicht mehr seitdem ich eine Hyposensibilisierung gemacht habe).

Da ich gelesen habe, dass Haarausfall und Schleimhautreizungen bzw. Infektanfälligkeit auch auf Lebensmittelallergien-/Unverträglichkeiten zurückzuführen sein können, wollte ich ihre Meinung dazu einholen. Es müsste irgendwas sein, was oich täglich verzehre. dadurch könnte der Darm ja Mineralien und Vitamine schlechter aufnehmen, die für die Gesundung der Blasenschleimhaut notwendig sind.
Vielleicht können sie mit den gegebenen Informationen was angfangen.

Ich möchte demnächst den ImuPro-Test machen lassen. Was halten sie davon?

Liebe Grüße,
Alisa.

P.S.: Entschuldigung für den Umfang der Nachricht.