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Hallo Herr Golenhofen,
Zuerst muss ich sagen, dass ich Ihren Einsatz absolut bewundernswert finde – toll, wie intensiv Sie sich mit den einzelnen Anliegen befassen!
Ich bin 24 Jahre alt und weiblich. Seit meiner Geburt leide ich an mittelschwerer Neurodermitis, seit meinem 8. Lebensjahr an chronischem Schnupfen und vor etwa 4 Jahren kamen zahlreiche Allergien hinzu. Meine Hautärztin hat zudem vor etwa 1 Jahr über das Skasys Testsystem unter anderem eine Dünndarm-Dysbiose festgestellt. Zumindest die psychische Ebene konnte mit dem Skasys-Verfahren relativ gut behandelt werden. Leider hat sich jedoch vor Jahren mein Darmzustand ständig verschlechtert, so dass ich mittlerweile, seit einem längeren Zeitraum, an Verstopfungen oder Bauchkrämpfen mit Durchfall (Durchfall habe ich seit meiner Kindheit besonders im Sommer) leide. Ich ernähre mich bewusst und ausgewogen, koche ausschließlich mit frischen Zutaten.
Irgendwann las ich, dass der Zustand des Darms eine große Rolle bei vielen Erkrankungen spielt – insbesondere Neurodermitis – was ich nach Beobachtungen über einen längeren Zeitraum nur bejahen kann! Nach dem ich nun auch noch auf Ihre Seite gestoßen bin, wurde mir immer mehr klar, dass eine Darmreinigung für mich der richtige Weg wäre.
Morgen beginne ich mit der 4. Woche der von Ihnen empfohlenen Darmsanierung. Für diese gesamte Entgiftung habe ich mir die kolloidalen Mineralien, Enzyme und probiotischen Mikroorganismen bereit gestellt. Die vergangenen Wochen und besonders die dritte Woche mit der ersten Einnahme der 20 ml Mineralien sind mir ausgezeichnet bekommen und ich spüre schon jetzt – wahrscheinlich aufgrund des Verzichtes auf Schweinefleisch und Zucker – deutliche Verbesserungen des Hautbildes! 🙂 Ich habe hierzu jedoch noch zwei Fragen: Da Sie schreiben, dass auf alle Formen von Zucker zu verzichten ist: wie sieht es denn mit dem Fruchtzucker aus, den ich in Form von Obst täglich als Zwischenmahlzeit zu mir nehme? Außerdem soll man ja auch – je nach Darmzustand – darauf achten, Eiweiße oder Kohlehydrate zu reduzieren – soll man sie wirklich nur auf ein absolutes Minimum reduzieren oder komplett weglassen?
Ich möchte nichts falsch machen und wäre daher für eine schnelle Antwort sehr dankbar!
Viele Grüße
Kati
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