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Ein nettes Hallo aus Österreich!
Ich habe immer geglaubt, dass man bei einer Giftausleitung immer zuerst die extrazelluläre Engiftung vornehmen muss und erst dann die intrazelluläre, damit nicht durch den Osmosesog die Gifte, die ausserhalb der Zelle waren, in die Zelle hineingelangen? Aber die koll. Mineralien haben ja gleich die Fähigkeit in die Zelle zu gelangen und binden dann dort, wenn ich das richtig verstehe, die Gifte!?
MaJa
Hallo MaJa,
stimmt, die Mineralien binden die Zellgifte (Chelat-Funktion). Natürlich darf aber der extrazelluläre Bereich nicht übersättigt sein. Es muss ja abtransportiert werden können. Hier treten oft auch die Citrate (Basenpulver) in Aktion, um die freigesetzten Gifte zu binden.
Die Tagesprofile der pH-Werte geben recht gut über die jeweilige Lage Aufschluss.
Alles klar? – Till
Hallo,
hier noch mal eine Erklärung.
Wer sich vergiftet oder übersäuert, lagert die Toxine über sein Leben zuerst in den extrazellulären Raum und mit steigender Konzentration wandern diese auch in die Zellen.
Dies ist der Zusatnd in dem wir beginnen zu entgiften. Die meisten Massnahmen, die wir kennen wirken nicht auf die Zellen, so dass man nur extrazellulär entgiftet. Aus diesem Grunde kommen viele Menschen auf diese Seite, die zwar schon einiges für sich getan haben, aber meisten intrazellulär noch extrem belastet sind. In so einem Zustand macht es mehr Sinn sofort neben der extrazellulären auch den intrazellulären Raum anzugehen. Dabei meine ich nicht nur die tiefen Körperzellen sondern z.B. auch die Schleimhautzellen im Darm. Dazu verwende ich die koll. Mineralien, denn diese entgiften natürlich den extrazelulären Raum aber eben auch gleichzeitig den intrazellulären Raum.
Dieses Vorgehen sehen z.B. in der Darmreinigung.
Sollte eine sehr akute und starke Belastung im extrazellulären Raum vorliegen, dann und nur dann würde ich mit den koll. Mineralien warten und erstmal mit anderen Maßnahmen diesen extrazellulären Bereich entlasten und dann später in die Tiefe gehen.
Dominik Golenhofen
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