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  • #28508
    till
    Teilnehmer

    Lieber Herr Golenhofen,

    mal ein positiver Zwischenbericht: (Es soll für Sie keine Lese-Qual sein, sondern eher anderen u.U. Anregung geben.)
    Seit drei Wochen mache ich das (angepaßte) Darmreinigungsprogramm incl. “Pilzdiät”. Ja, trotz “jahrelanger Sanierung” und monatelanger Säfte schien es mir nun doch noch nötig! Die Ernährungsumstellung zu noch-mehr-basisch (fast vegan) sowie das mit den Säften verbundene Entschlacken hatten das Gewebe noch mehr übersäuert, so daß auch die zuvor vertriebene Pilze sich wieder wohlfühlen konnten. Extreme Vitalitäts-Schwankungen über die letzten Monate wurden nun erklärbar! Warum sagte mir das alles keiner? 😉

    Mineralien jetzt 3x60ml zzgl. 3×5 Papaya. Von letzteren nahm ich schon von Anfang an mehr, um den sehr trägen Darm zu aktivieren. Ich bin bislang begeistert 🙂 trotz der Nebenwirkungen!!! Schon beim Einnahmestart (3x 20ml) merkte ich die tiefgreifende Wirkung. Außerdem Citrate.

    Nach der ersten Mineralienwoche entleerte sich die Gallenblase (denke ich), es kam stinkende gelbliche Brühe, die ich leider nur über mehrere Tage loswurde. Vielleicht war dieses Entleeren ein Zeichen, daß der Körper genug Kraft fand, “bestimmte Dinge” loszuwerden. (Ich vermute sogar verschleppte Keime/Viren seit meiner Hepatitis mit 6 Jahren.)
    Die Anfangs genommenen Mikroorganismen sprangen auch nach zwei Flaschen nicht recht an, das Klima war wohl noch zu sauer. Ich nahm mir vor, ohne sie durchzuhalten, obwohl der siebartige und transport-träge Darm sie gern bräuchte und all die netten Sachen wieder gern in die Blutbahn warf (der Kopfarbeiter war mal wieder tagelang arbeitsunfähig…).

    In dieser Woche gab es nun eine gute Wende: Ich bat meine Osteopathin, sich gezielt den Darm vorzunehmen. Eine Stunde bester tief-fühlender Arbeit zahlte sich nun aus, innerhalb weniger Stunden kam ich aus dem “Existenzangst”- Tief in eine gute psych. Verfassung mit aktzeptabler Darmaktivierung. Vor allem aber kam ich schlagartig von den monatelangen “rektalen Dauerspülungen” weg und konnte wieder konzentriert arbeiten (auf-Holz-klopf)! Es war wohl neben einem bereits behobenen Wirbelsäulenproblem noch einiges anderes seit Langem aus der Waage gewesen.

    Der Stuhl ist sehr dunkel, stinkend und seit einer Woche bekomme ich auch üble Fäulnis-Winde. Da wird kräftig aufgeräumt! Allerdings ist die Trägheit noch nicht überwunden, so schnell gehts nun auch nicht.

    Ich entschied mich nach Aussetzen dann doch noch für die oben kurz angeprochene Eigenharn-Therapie. Diese soll lt. Beschreibung nach drei Wochen die Durchlässigkeit der D.-Wand wesentlich beheben. (Ich habe noch eine Woche vor mir.) Zitat: “Epithel wird ‘verriegelt’, Candida kann nicht mehr in die Epithelien eindringen”. Vielleicht trägt dies jetzt auch schon zur allg. Verbesserung bei.

    Nun nochmal zu den Mineralien + Papaya:
    Im Gegensatz zu einigen anderen Teilnehmern finde ich die Mineralien überhaupt nicht übel und war nach einigen Tagen richtig scharf drauf 😉 Ich mußte mich bremsen, nicht zu hoch zu dosieren!
    Als ich hartnäckigen Zungenbelag bemerkte, machte ich (nach Ölziehen) eine Mundspülung damit (1:1). Der Belag war auch noch am nächsten Tag verschwunden(!), ich wiederholte aller 2 Tage ca. 5x. Allerdings fäbe sich anfangs immer die Zunge schwarz und auch die Zähne, insbes. am Zahnfleischrand. Nach etwa 5 Spülungen war die Zunge aber wieder ganz normal, d.h. das Reinigen war “fertig”! -> “Aha, so ist das also dann auch drinnen.” Die Zähne blieben bis jetzt aber dunkel.
    Daher meine Fragen:
    Die Schwärzung (Stuhl) ist sicher ein Abbauprodukt. Gibt es da Analysen? Inwieweit geht es bei den Zähnen in die Tiefe? (Mit der Zahnäztin sprach ich noch nicht. Ich vermute, daß es eine ähnliche Wirkung wie bei Tee ist(?) und sich reinigen läßt.)

    Normalerweise möchte ich ab kommender Woche hochdosieren (3x100ml + 3×5 Papaya). Macht es Sinn, die Papaya noch zu steigern? Ihre Wirkung ist momentan kaum “spürbar”. Oder machte ich mit anfänglichen 3×5 einen Fehler und habe nun einen Gewöhnungseffekt?

    Sennes-Tee als ‘Aktivator’ bekam ich noch als Tipp, dieser sprang in Normaldosis fast nicht an. Nun steigere ich tgl. und warte auf die starke Wirkung…

    Gibt es neben dem Geschmack noch ein anderes Qualitätsmerkmal für Leinöl? Aus dem Bio-Kühlregal bekomme ich Öl recht günstig für 2 Euro/250ml (Vorteilspreis; Mühle ‘Weise’s Erben’ im Erzgebirge). Der Geschmack ist prima. Rapunzel kostet mehr als das Doppelte (Abfüllung unter Schutzatmosphäre). Ist das Ditzinger Öl wesentlich hochwertiger als andere? Die Haltbarkeit ist mir egal, die 250er Flasche reicht ja keine zwei Tage…

    Ernährung seit vier Wochen noch immer “erwärmt”, kurzgebr. Hühnchen-Leber (roh schaffe ich sie nicht) und andere Leichenteile… Dazu Ziegen-, Schaf- und Büffelprodukte. Löwenzahn/Spinat/Petersilie und Gemüse als Saft (kaum Möhre/ro.Rübe).

    Bäder: Gestern früh 3h, heute 2h jeweils ab 5 Uhr. Danach energiegeladen. Ich werde schon etwa 4 Uhr wach. (Wann ich ins Bett bin? Nun, der Mitternachtskrimi im DLF ging bis 1 Uhr… Normalerweise strebe ich aber 22:00 an.)

    Ich bin gespannt, wie es weitergeht und mittlerweile überzeugt davon, daß dies der Schlüssel zu Gesundheit und Vitalität ist!

    Herzlichen Dank und beste Grüße – Till

    #28514
    dg
    Administrator

    Hallo!

    Ich habe trotz der Länge alles gelesen.

    Es gibt viele Menschen denen die Mikroorganismen sehr gut schmecken. Ich habe Kinder die ganz scharf drauf sind und wenn die Eltern zur Therapie zur mir kommen, müssen sie Ihren Kinder eine Flasche der Probiotica mitbringen.

    Ich würde die Papaya bei 3×5 belassen (Sie können aber auch 3 Tage eine höhere Dosis versuchen). Gerade das lösen der Fäulnis aus dem Körper kommt durch die Enzyme zustande, weshalb ich denke, dass diese bei Ihnen schon sehr gut wirken.

    Alles Gute

    Dominik Golenhofen

    #28518
    till
    Teilnehmer

    Vielen Dank Herr Golenhofen für Ihre sonntägliche Mühe!

    Es gibt viele Menschen denen die Mikroorganismen sehr gut schmecken.
    …die Mineralien meinte ich – egal. Um die Zähne werde ich mich kümmern, die Verfärbung ist recht hartnäckig…
    Die Papayamenge lasse ich so, nix übertreiben. Ja, es löst fein Fäulnis, ich bin weiterhin über ‘die Ergiebigkeit der Quelle’ verwundert…:wink:

    Grüße! – Till

    #28519
    dg
    Administrator

    Hallo !

    Mit den Zähnen ist das so eine Sache. Wir haben auch schon oft Spülungen mit den Mineralien gemacht und dies führt oft zu Verfärbungen, den die Zähne sind oft demineralisiert, so dass sich die nicht ganz farblosen Mineralien in den Zahnschmelz einlagern. So werden die Zähne härter und gesünder, aber leider auch dunkler.

    Dominik Golenhofen

    #28520
    till
    Teilnehmer

    Hallo,

    …uuups, das klingt ja schon fast wie “lieber eine wacklige Zahnprothese als tolle, aber tote Zähne” …
    Na, es gibt Schlimmeres als dunkle Zähne und mal schauen, was die Zahnärztin schafft.

    Danke und eine gute Woche! – Till

    #28521
    cheeby
    Teilnehmer

    naja so wackelig san de zahnprotesen ja auch wieder nicht mehr..

    aber im ernst, hab da auch mit meinr zahnärztin schon diskussionen geführt. (ich hab allerdings sehr schöne zähne, alle gesund und nur wenige füllungen)
    problem ist halt bei den meisten das die wurzelbehandelten zähne meist nicht fachgerecht ausgeputzt und somit sauber sind. sonst kommts halt schnell mal zu ner dauerhaften eiweißzersetzung, quasi leichengift direkt aus dem zahn. und wie gesund das ist…
    naja und füllmaterialien sind auc so ne sache. im großteil der füllmaterialien sind trotzdem metalle vorhanden.. keramik is aluoxid, bei den ganzen composit sind scheinbar klein gemahlene metallteilchen dabei um die festigkeit zu erhöhen,..

    is wohl ein eigenes thema

    #28523
    till
    Teilnehmer

    Moin cheeby,

    naja so wackelig san de zahnprotesen ja auch wieder nicht mehr.
    …War ja auch etwas Ironie und bezog sich auf eine vorrübergehende Lösung.

    Ja, die wurzelbehandelten Zähne gehen alle irgendwann hoch, auch wenn es keinen Schmerz dabei gibt. Danach gehts i.d.R. nur abwärts mit Gesundheit und Leistung. (Das Immunsystem ist machtlos gegen eingenistete Bakterien. Siehe oben @ 5.9.: Bakterienausfluß: Jetzt weiß ich: Übersäuerung bremste Heilung!)
    Das Thema wird leider von den meisten Zahnärzten (auch wg. der Kosten/Kasse) gern “übersehen” und der Zahn wieder zurechtgeflickt.

    Bei toten Zähnen hilft nur die Zange.

    Till

    #28525
    cheeby
    Teilnehmer

    Moin cheeby,

    naja so wackelig san de zahnprotesen ja auch wieder nicht mehr.
    …War ja auch etwas Ironie und bezog sich auf eine vorrübergehende Lösung.

    huch wie konnt ich das nur übersehen 😉

    Bei toten Zähnen hilft nur die Zange.

    Würd ich so nicht behaupten, es gibt da scheinbar mittlerweile methoden um die hohlräume in den zahnwurzeln (frag mich jetzt nicht nach dem genauen namen) komplett zu reinigen und auch feinste löchlein zu versiegeln. die methode wurde soweit ich weiß von einem zahnarzt entwickelt und ist noch nicht sehr bekannt. müsst ich aber nachfragen wenn du genauere infos dazu haben möchtest. ich habs zwar geistig registriert, doch neige ich dazu dinge die mich nicht unmittelbar betreffen erstmal nur am rande aufzunehmen und bei bedarf aufzurufen und genauere nachforschungen anzustellen ..

    aber gesunde zähne sind schon was einmaliges *auf holz klopf*

    #28526
    till
    Teilnehmer

    methoden um die hohlräume in den zahnwurzeln (frag mich jetzt nicht nach dem genauen namen) komplett zu reinigen
    Würde mich mal interessieren (obwohl zu spät ;))

    Aber sitzen die Bakterien nicht auch in den winzig kleinen Dentinkanälchen?
    z.B. @ http://www.totezaehne.de/totezaehne3.php und
    http://www.komstar.ch/zm/pat-info/flyer2006.pdf !

    Till

    #28530
    dg
    Administrator

    Hallo!

    Eine völlige Desinfektion der tausend Wurzelkanälchen gibt es nicht, aber mit dem Laser kann man schon das meiste abtöten, so dass die Zähne später faulen. Das nennt man Fortschritt!

    Wenn man krank ist hilft nur die Zange, hier stimme ich zu.

    Dominik Golenhofen

    #28562
    till
    Teilnehmer

    Lieber Herr Golenhofen,

    seit einer Woche befinden sich meine Innereien im Hauptwaschgang mit 3x100ml k.M. und 3×5 Enzymen. Um zu wissen, wie der pH-Wert aussieht, setzte ich die Citrate aus. Nach drei Tagen staunte ich nicht schlecht: Die Werte kamen an zwei Tagen nicht über 6.2! Meist blieb das Papier völlig unbeeindruckt von der aufgeträufelten Flüssigkeit. Etwa 10g Citrate nehme ich nun wieder, dazu mind. 3l Wasser/Tee.

    Wie schätzen Sie das ein?
    Ich denke, daß diese starke Übersäuerung v.a. aus der Reinigung durch die Mineralien resultiert. Ist dies normal oder sollte ich runterfahren und vorwiegend erstmal mit Citraten das Gewebe weiter entsorgen? Die Trinkmenge werde ich noch steigern.

    Die Mineralien vertrage ich bestens. Nur 1x – als ich einen Schluck vor dem Essen nüchtern nahm – verspürte ich Übelkeit im Oberbauch.
    Ein Ernährungstipp an alle, nicht nur bzgl. der Mineralien-Einnahme:
    Immer erstmal einen Bissen Eiweiß/Fett zu Beginn jeder Mahlzeit nehmen. Das regelt den gesamten Verdauungsprozeß durch Schleimbildung in Magen/Darm gut ein. (Bei einem Löffel Marmelade zu Beginn sähe dies etwas anders aus… Das lernte ich bei einer Stoffwechselumstellung.)

    Einläufe mache ich wieder täglich. Der Stuhl war eine Woche nur schwarz. (Es ist vorteilhaft, in Bad/WC eine gute Entlüftung zu haben… 😉
    Diese Entgiftungsleistung vertrage ich übrigens erstaunlich gut. Nach drei Wochen Eigenharn-Therapie kommt es deutlich weniger zur Rückvergiftung!

    Herzlichen Dank schonmal – Till

    #28566
    dg
    Administrator

    Hallo!

    Ja, die sauren Werte sehe ich häufig bei den Patienten, denn durch die kolloiden Mineralien werden die Säuren aus der Zelle geholt und dann über den Urin ausgeschieden. Dies ist also super und auch gewollte, zeigt aber wie stark Sie noch übersäuert sind. Ich würde an Ihrer stelle weiter machen, aber doch wieder Citrate dazu nehmen.

    Ich sehe, Sie verstehen was vorgeht!

    Dominik Golenhofen

    #28568
    till
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    Dankesehr!

    Ja, es immer wieder erstaunlich, wieviel ‘Saures’ noch drinnenhängt. Das ist sicher auch eine Folge jahrzehntelanger entzündl. Prozeße.

    Ich dachte erst, herunterzufahren. Aber solange ich von ‘außen’ genügend mit Wasser, Citraten, Tees und Bädern abhole UND es mir dabei ausreichend gut geht, fahre ich weiter so. (Und wenn ich wissen will, wie der pH-Wert wirklich liegt, müßte ich auch die Mineralien aussetzen.)
    Durchhalten, ohne sich zu quälen. Im Schnitt wurde jetzt ‘jede Woche etwas besser’ – das ist schon mal toll!

    Also, im September will ich aber ‘durch’ sein. Hüstel…

    Beste Grüße! – Till

    #28598
    till
    Teilnehmer

    Lieber Herr Golenhofen,

    nun tauchen wieder Fragen auf:
    Seit etwa sieben Wochen mache ich die Pilzdiät und Darmreinigung.
    Auch in der dritten Woche der stärksten Mineralienphase ist der Stuhl noch schwarz und stinkend. Ich könnte nun so fortfahren, aber ich habe noch immer das Problem der geringen Darmtätigkeit. Dies ist sehr lästig, da es viel Zeit frißt und meine Arbeitsfähigkeit drosselt. Die mir bekannten Maßnahmen zum Aktivieren schlagen fast nicht an.

    Meinen Sie, daß die Darmtätigkeit bei gesunder Darmflora automatisch besser wird? Würde es in dem Falle Sinn machen, die Darmreinigung zu Drosseln/Auszusetzen (Mineralien und Papaya) und die Darmflora anzusiedeln? Damit würde ich die tgl. benötigten Einläufe auch erstmal reduzieren können.
    Ich befürchte ja, daß dies noch nicht wg. der anhaltenden Übersäuerung klappt, möchte es aber gern theoretisch abklären. (Ich nahm jetzt knapp 2 Tage Mikroorganismen 3x 100ml und kann noch keine Änderung feststellen.)

    Basenbäder mache ich momentan fast tgl. Denn die Leber hat reichlich zu tun. Die Haut der Füße reißt *mitunter* tagelang wieder auf, auch Juckreiz und gereizte rötl. Stellen bis zu den Oberschenkeln hoch. (Die Füße halte ich aus den Bürstungen während der Bäder nun heraus.) Löwenzahn und andere unterstützenden Bittersachen nehme ich tgl. Außerdem viel Wasser.
    Ich hätte daher Lust auf eine dritte Leberreinigung am Wochenende, spricht etwas bis auf den trägen Darm dagegen?

    Seit einigen Tagen esse ich Mittag einschleichend wieder roh (Salat/Rohkost). Das scheine ich bislang gut zu vertragen.
    Allerdings sieht es so aus, daß Kohlehydrate noch nicht ordentlich verdaubar sind (Trockenfrüchte, vl. auch zu spät am Tag; ich hatte erstmals wieder wenige geruchlose Winde). Ist auch kein Wunder bei dieser Darmflora… Werde ich also weiterhin weglassen.
    Bei getr. Feigen bin ich hin- und hergerissen: ‘Aufräumer’ á la Papaya vs. bester Zucker für Pilze.

    Früh sind übrigens Ziegen/Schaf/Büffelquark mit vieeeel Leinöl meine sättigende Leibspeise geworden!

    Meinen Sie, daß Pianto jetzt sinnvoll wäre? (Vorwiegend grüne Säfte mache ich ja tgl. 2x, jetzt wieder auch etwas Möhre/ro. Beete)

    Herzlichen Dank, wenn Sie was zum Ansiedeln der Mikroorganismen und zur Lebereinigung sagen könnten!

    Beste Grüße – Till

    #28611
    till
    Teilnehmer

    Hallo erneut,

    Aktualisierung:
    – Mineralien lasse ich weg (für genaueres pH-Wert-Messen und zum Reduzieren der freigesetzten Giftmenge);

    – seit einigen Tagen Mikroorganismen: 3x 50ml (Start mit 3×100);

    – dritte Leberreinigung gestern:
    besser vertragen als die ersten beiden, allerdings ‘nur’ grüne weiche Klumpen und etwas Spreu,
    ich werde ggf. in dieser Woche nochmal die russische Variante probieren, lt. Rezept wird kein Bittersalz benötigt (?)

    Nur die Stellung/zeitl. Reihenfolge von Pianto ist mir noch nicht ganz klar. Fee nimmt es z.B. schon vor der Darmreinigung.

    Beste Grüße – Till

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