- Dieses Thema hat 56 Antworten sowie 3 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 14 Jahren, 11 Monate von dg aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
29.08.2009 um 6:17 Uhr #33135haaber73Teilnehmer
Hallo,
habe, um mal einen aktuellen aussagekräftigen Zwischenstand zu bekommen,
nun mal 7 Tage mit sämtlichen Einnahmen pausiert und danach mal 3 Tage
den pH-Wert gemessen. Anschließend habe ich 3 Tage lang eine Provokation
mit tgl. 3 x 100 ml kolloidalen Mineralien gemacht und in diesem
Zeitraum ebenfalls die pH-Werte gemessen. Hier nun die Ergebnisse inkl. Mahlzeiten sowie Schlafzeiten. Dies hilft sicherlich, um ein besseres Bild zu bekommen.Zu jeder Malzeit wird im übrigen Leinöl (1 bis 2 EL) konsumiert; die
Trinkmenge beträgt ca. 3 Liter / Tag (Tee, Mineralwasser mit wenig
Kohlensäure). Zudem trinke ich täglich diveres Tees (Löwenzahntee, basischen Tee aus ihrem Shop).23.08.2009
Aufstehen um 08.20 Uhr (frei)
08.30 Uhr 6,8 (unumgängliches Essen nachts zuvor um 00.30 Uhr)
09.15 Uhr Frühstück: Hirsebrei (Sojamilch) mit Früchten
10.00 Uhr 6,2
11.30 Uhr 6,2
12.30 Uhr Mittagessen: Gemüse, Kartoffeln, Hähnchen, Salat
14.00 Uhr 7,4
17.00 Uhr 6,5
18.15 Uhr Abendessen: Eintopf (Spitzkohl, Kartoffeln, Möhren)
19.30 Uhr 5,8
20.15 Uhr Genuß beim Fernsehen: Kiwi, verschiedene Nüsse
20.30 Uhr 7,0
21.30 Uhr 7,0Schlafen ab 21.45 Uhr
24.08.2009
Aufstehen um 04.30 Uhr (Frühdienst)
04.30 Uhr 7,0
05.00 Uhr Frühstück: Hirsebrei (Sojamilch) mit Obst
07.00 Uhr 5,8
09.30 Uhr 2. Frühstück: Kohlrabi (roh), Möhren (roh), Brot mit
Putenaufschnitt und Salatblatt pp.
10.00 Uhr 6,5
11.15 Uhr 6,2
12.30 Uhr 7,0
14.00 Uhr Mittagessen: Blumenkohl / Kohlrabi / Kartoffeln
15.30 Uhr 6,8
16.30 Uhr wenige Dinkelkekse zum Tee
17.30 Uhr 7,4
18.15 Uhr 6,5
18.30 Uhr Abendessen: Eintopf (Spitzkohl, Kartoffeln, Möhren)
19.30 Uhr 6,2
20.45 Uhr 6,5Schlafen ab 21.00 Uhr
25.08.2009(Nachtdienst)
Aufstehen um 09.00 Uhr
06.45 Uhr 6,2
09.15 Uhr Frühstück: Hirsebrei (Sojamilch) mit Obst, 1 Ei
09.30 Uhr 7,4
11.15 Uhr 6,2
13.45 Uhr 6,5
14.15 Uhr Mittagessen: Erbsen, Möhren, Kartoffeln, Fischstäbchen
16.15 Uhr einige Dinkelkekse
16.45 Uhr 7,0
18.15 Uhr Hirsebrei (Kuhmilch) mit Obst
19.15 Uhr 6,5
20.45 Uhr 6,2
23.00 Uhr 6,8
00.00 Uhr “Nachtessen”: Salat, 1 Brötchen mit pflanzlichem Aufstrich
01.30 Uhr 6,5
03.15 Uhr 6,2
06.00 Uhr 100 ml kM, ObstSchlafen ab 06.15 Uhr
26.08.2009 (frei nach Nachtdienst)
Aufstehen um 11.30 Uhr
11.30 Uhr 6,2
12.45 Uhr Mittagessen: 100 ml kM, Chinakohl-Eintopf; frischer Gemüsesaft
14.30 Uhr 5,8
15.30 Uhr 5,5
17.30 Uhr 5,5
18.15 Uhr Abendessen: 100 ml kM, Chinakohl-Eintopf, Haferbrot mit veg.
Aufstrich
20.00 Uhr 5,5
21.15 Uhr 5,5Schlafen ab 21.00 Uhr
27.08.2009 (Frühdienst)
04.30 Uhr 6,2
05.15 Uhr Frühstück: 100 ml kM, Hirsebrei (Sojamilch) mit Obst
07.30 Uhr 5,5
08.45 Uhr 6,2
10.45 Uhr 5,8
12.15 Uhr 5,8
13.00 Uhr Mittagessen: 100 ml kM, Kartoffeln, Brocculi, Putenfleisch
14.30 Uhr 6,5
18.30 Uhr Abendessen: 100 ml kM, Haferbrot mit veg. Aufstrich
19.00 Uhr 6,8
20.00 Uhr 5,5
20.15 Uhr Genuß beim Fernsehen: Cashewkerne
20.45 Uhr 5,5Schlafen ab 21.00 Uhr
23.00 Uhr 6,8 (Schlafunterbrechung)
28.08.2009 (Spätdienst)
Aufstehen um 07.30 Uhr
07.30 Uhr 5,5
08.00 Uhr Frühstück: 100 ml kM, Hirsebrei (Sojamilch) mit Obst; Haferbrot mit veg. Aufstrich
10.00 Uhr 5,8
10.45 Uhr 5,5
11.45 Uhr 5,5
13.15 Uhr Mittagessen: 100 ml kM, Pangasiuisfilet, Kartoffelpürree, Sauerkraut
15.45 Uhr 6,2
16.30 Uhr vorgezogenes Abendessen: Dinkelbrötchen mit Putenaufschnitt und Salat; Kohlrabi (roh), Möhren (roh)
17:45 Uhr 6,2
19.45 Uhr 5,8
20.30 Uhr 6,2
20.45 Uhr Essen: 100 ml kM, 1 Mango, Dinkelkekse
21.45 Uhr 5,5Schlafen um 22.00 Uhr
29.08.2009 (Nachtdienst)
06.45 Uhr 5,5
Ende der Messungen
Aktuelle Fragestellungen:
1. Was sagen Sie zu meinen pH-Werten? Soll ich mit der o.g.
“Schaukeltherapie” fortsetzen oder ggf. variieren? Man sieht ja, dass die Werte durch Einnahme der kM wieder extrem sauer werden. Ich habe nun schon so oft mit den kM gereinigt….kann denn da immer noch was in den Zellen sein – da muss doch auch mal ein Ende in Sicht sein. Ich entsäuere jetzt schon fast 1,5 Jahre…oder wird da laufend irgendwas “nachproduziert”? Anmerken muss ich vielleicht noch, dass bei meinen Leberreinigungen (russische Variante( vgl. Till)) immer noch regelrecht wurstförmige Grießklumpen ausgeschieden werden. Auch die müssen ja irgendwo herkommen? Ernährungstechnisch mache ich auch alles. Süßigkeiten, Chips, Alkohol, zuckerhaltige Getränke pp. habe ich schon mehr als 1 Jahr lang nicht mehr gegessen (vermisse ich aber auch nicht mehr). Das höchste der Gefühle ist ein gelegentliches Stück Kuchen bei entsprechenden Anlässen oder vielleicht ein paar Dinkelkekse zum Tee.2. Ich stelle fest, dass immer wenn ich die kM einnehme Zahnfleischprobleme im Mund im Bereich meines wurzelbehandelten Backzahnes im OK auftreten. Zudem “spüre” ich diesen Zahn. Der Zahn macht sonst keine Probleme; ein Röntgenbild zeigt auch, dass an der Wurzel (die in die Nebenhöhle ragt) alles in Ordnung ist. Ein kürzlicher Vergleich zweier Aufnahmen, die im Abstand von 4 Jahren gefertigt wurde, zeigt, dass sich gar nichts verändert hat. Gibt es dafür eine Erklärung?
3. Seitdem ich weder kM noch pM noch Pianto einnehme, ist plötzlich mein
Juckreiz im Analbereich wieder mittelstark zurückgekehrt. Dieser war bis
dato fast weg. Es juckt übrigens nicht bzw. kaum direkt am After sondern
in erster Linie auf der Hautfläche zwischen After und Ansatz des
Hodensackes. Woran kann das liegen?4. Ich habe schon seit längerem phasenweise eiskalte Hände; an den Füßen
besteht das Problem nicht. Haben Sie dafür eine Erklärung?5. Sind meine oben dargestellten Ernährungsgewohnheiten in Ordnung?
Im Übrigen bessert sich mein Tinnitus immer weiter. Ich bin von diesem Forum immer wieder begeistert. Es ist sehr viel mehr wert als jeder schulmedizinische Rat, den ich je bekommen habe….weiter so! Ich hoffe, dass ich irgendwann in naher Zukunft von einer vollständigen Genesung berichten kann…
Vielen Dank und viele Grüße
haaber73
29.08.2009 um 11:05 Uhr #33136tillTeilnehmerHallo Haaber73,
erlaubst Du einige Kommentare aus meiner Sicht? Einiges kommt mir bekannt vor:
zu 1+2) Quelle? Vermutung: ja!
Zahn streute u.U. körperweit (falls er schon lange wurzelbehandelt ist);
Röntgenbild ist nicht verbindlich; ein toter Zahn macht keinen Schmerz.zu 3) Säure wird durch Parasiten (Pilze) ständig nachproduziert, sie schaffen sich ihr eigenes, hartnäckiges Terrain
zu 4) Wirbelsäulenprobleme/Rückenschmerzen?
das Problem entsteht recht häufig direkt durch Übersäuerung sowie durch Verspannung des Zwerchfells (kann natürlich auch stressbedingt sein); u.a. Brustwirbel 8; -> veg. Nervensystem;
Übersäuerung läßt auch Darm verkrampfen, Zwerchfell wird behindert;
Wirbelsäule ist u.a. auch sehr vom Kiefergelenk abhängig (Biss)!Möglichkeiten der Abhilfe gibt es für alles! 😉
gern auch PM: llit@habmalnefrage.de
Alles Gute – Till1.09.2009 um 21:17 Uhr #33156dgAdministratorHallo Haaber73,
erstmal freut mich, dass Ihr Hauptgrund der Tinnitus immer besser wird. Da er noch nicht weg ist, ist ja auch ein Zeichen, dass noch nicht alles in Butter ist!
Zu den pH-Werten:
Ohne Provokation sind die Werte auch schon nicht wirklich gut. Natürlich liegen Sie nach so einer langen konsequenten Zeit im vergleich zu den meisten anderen Messungen die wir hier im Form sehen schon sehr gut, aber am ersten Tag um 19.30 ein Wert von 5,8 oder am 2. Tag um 7 Uhr (nach dem Essen) 5,8.
Auch sonst ist der Wert nach den Mahlzeiten nicht immer wirklich basisch. Somit ist die gesamte Regulation noch nicht in Ordnung. Ich kann nicht sagen, ob dies auch am Schichtdienst liegt (zu wenige Erfahrung).
Mit der Provokation ist die Sache dann natürlich total klar.zu 2) Woher wissen Sie das der Zahn in die Nasennebenhöhle (NNH) rein ragt??? Auf einem Röntgenbild kann man dies nicht sehen, denn es fehlt die 3. Dimension! Da Sie den Zahn spüren und er schon so lange tot ist, ist für mich das ganz klar eine Indikation zum Ziehen!!! Machen Sie also erst ein CT von der Kieferstelle und suchen Sie sich dann den Besten von den Besten!!! Eine solche OP, wo evtl ein Durchbruch zur NNH ist nicht ohne. Es wird sich sowieso kaum einer rann trauen. Falls Sie nicht wissen wohin, kann ich Ihnen privat ein paar Experten nennen.
zu 3) Der Juckreiz könnte noch auf Pilze hindeuten. Es könnte aber auch einfach ein falscher pH des Stuhls sein, der dann reizt.
4) Man sagt, dass dies auch an der Übersäuerung liegt.
5) Für einen Gesunden fände ich die Ernährung OK. Natürlich sehe ich die Megen nicht. Aber Hirse, Kartoffeln, Kolrabi, Möhren, Brot sind alle sehr KH lastig. In sofern fehlt mir die Angabe des Öls/Fett und ich würde auch mehr Eiweiß essen. (Pilze, Mandelmilch, Sprossen,…)
Was ist nun mein Rat:
– Der Zahn hat für mich die höchste Priorität!
– Dann die Ernährung mit anderen Gemüsen und mehr Eiweiß (auch mal Bohnen,Linsen siehe oben).
– Zusätzlich wieder Pianto und die PM nehmen. Ich würde in die Stabilisierungsphase 1 gehen und somit auch das Darmflor Pro beginnen. Mal sehen ob das den Enddarm stabilisiert (ohne Juckreiz).
– Auch Pianto holt Säure aus den Zellen, weshalb ich 3 Tage die Woche 3 x 50ml koll. Min. einnehmen würde (4 Tage pause), aber nicht mehr. (Zu starke Entgiftungen bringen uns glaube ich nicht weiter.Dies sind so meine Gedanken
Dominik Golenhofen
6.09.2009 um 22:48 Uhr #33176haaber73TeilnehmerHallo,
1. Zahnprobleme
bzgl. des Backenzahnes (26) weiß ich nicht genau, ob ich meinen ZA richtig verstanden habe; allerdings sprach er davon, dass der Zahn in eine Höhle ragt. Ob er einen richtigen “Durchbruch” meint, weiß ich nicht. Jedenfalls hat er mir gesagt, dass ein Implantat mangels Substanz nicht möglich wäre – da müsste im Vorfeld operiert werden (Knochenaufbau). Somit würde er – wenn der Zahn extrahiert werden soll – auf eine Brückenlösung ausweichen.
Zudem wies er mich drauf hin, dass es bei mir auch so sein kann, dass Erkältungskrankheiten sich aufgrund der Zahnwurzeln im Bereich der NNH auf die Zähne auswirken.Ich selbst frage mich, ob mein Zahn 26 wirklich ein Zahnherd ist; ich bemerkte nämlich alsbald nach dem Auftreten der Beschwerden am Zahn nach Einnahme der kM auch eine verstopfte Nase und einen leicht verschleimten Rachen….vielleicht sind die NNH beteiligt und ich merke dieses jetzt an den Zähnen. Ich kann auch das “Spüren” nicht genau auf den Zahn 26 orten sondern kann lediglich sagen, dass der entsprechende Zahnquadrant betroffen ist.
In Anbetracht der Tatsache, dass eine Extraktion des 26 unumkehrbar ist bin ich noch etwas unentschlossen.
Fraglich ist für mich, ob eine Brückenlösung oder ein Implantat die bessere Wahl ist? Ist so eine Sinuslift-OP unbedenklich? Gibt es auch Implantate, die voll und ganz aus Zirkon sind – ich denke da insbesondere an den Implantatträger?
Ich werde in den nächsten Tagen noch einmal Kontakt zu einer Heilpraktikerin haben, die bei mir auch die Borrelien kinesiologisch feststellte. Die werde ich noch einmal bzgl. eines möglichen Zahnherdes befragen. Ggf. kann sie ja die Belastung austesten?
Mein Hausarzt führt u.a. auch sog. Vega-Tests durch…..lässt sich damit auch ein Zahnherd feststellen?
2. Ernährung
Ihren Rat bzgl. der Ernährung nehme ich gerne an; vielleicht bin ich einfach ernährungstechnisch noch nicht zu 100 Prozent auf dem richtigen Weg und esse zu viele KH. Ich bemühe mich gerade, die zu reduzieren….ich habe aber das Problem, dass ich manchmal nicht so richtig weiß, was ich mir so zubereiten soll – insbesondere zum Frühstück und Abendessen. Da esse ich gerne mal ein paar Brote oder Hirsebrei. Milchprodukte habe ich wegen der von der o.g. Heilpraktikerin festgestellten Milchunverträglichkeit erstmal gestrichen….
Ich esse ca. 6 EL Leinöl zu den Mahlzeiten (je 2).
3. Entgiftung / Remineralisierung
Ich werde dann erstmal mit Pianto, PM und 3 x wöchentlich KM weitermachen. Basische Bäder pp. behalte ich bei.
in 6 Wochen werde ich dann noch einmal meine pH-Werte bestimmen….
Danke,
haaber73
11.09.2009 um 11:46 Uhr #33189dgAdministratorHallo,
erstmal stört jeder Zahn, die Frage ist nur, ob es der Körper toleriert und kompensieren kann. Je kränker man ist, desto weniger ist dies der Fall.
Ja es gibt reine Zirkoniumimplantate. Ein Brücke wäre sicher die besser Lösung, wenn dies der Zahnarzt schon für möglich hält. Knochenaufbau halte ich für unnötig riskannt.Vega und Kinesologie testen nur den energetischen Anteil, somit kann nur ein energetischer Herd getestet werden. Es wird also nur ein Teilaspekt erkannt.
Dann weiter so wie von Ihnen beschrieben.
Dominik Golenhofen
11.09.2009 um 12:17 Uhr #33194tillTeilnehmerHallo Haaber73,
nur zum Zahnherd:
Zwei Zitate vom ParaRizol-Entwickler Dr. Steidl (aus einer Email von ihm):
“Die Behandlung des gesamten Organsystems ist notwendig, weil die Mikroorganismen sich längst verstreut haben (seit wann exisitiert der Herd, Jahre, Jahrzehnte?). Beweis: Energiemangel. Wenn sie nur im Zahn verblieben wären, gäbe es keinen Energiemangel.”Auf dem Röntgenbild ist nichts zu sehen?:
“Das ist typisch für Röntgenmethoden, weil sie kleine Herde gleicher Dichte wie gesundes Organgewebe nicht von diesen unterscheiden läßt. Ich will nicht wissen, wie oft diese Methode auf der Welt zu falsch negativen Befunden geführt hat: milliardenfach. (ich denke in erster Linie an mikroskopisch kleine Krebsherde).”Daher auch mein bisher erfolgreicher Weg über das Säurestruktur-oxidierende RizolOmega / MMS… 🙄
Gruss – Till
31.10.2009 um 10:51 Uhr #33476haaber73TeilnehmerHallo mal wieder,
ich habe mich nun in den vergangenen Monaten konsequent weiter sehr ordentlich / basisch ernährt. Ich habe – wie empfohlen – folgendes eingenommen:
4 Tage pro Woche:
3 x tgl. 3 TL Pianto
3 x tgl. 35 ml pM3 Tage pro Woche:
3 x tgl. 50 ml kM
3 x tgl. 2 Stk. Papaya-Tabletten.Zusätzlich habe ich 1 x pro Tag einen frisch gepressten Gemüsesaft eingenommen. Zu den Mahlzeiten habe ich täglich ca. 5 EL Leinöl verzehrt.
Ich pausiere jetzt 1 Woche und mache dann noch mal eine pH-Wert-Serie inkl. Provokation mit 3 x 3 x 100 ml kM.
Meine HP, die mir einst wegen einer kinesiologisch festgestellten Borreliose die Nosode Borrelia LM 90 verordnete (insgesamt 20 gr.), hat mich weiter ausgetestet und mir danach Borrelia D200 (10 gr.) verordnet. Eine weitere Testung führte zur Verabreichung von Borrelia LM 45 (10 gr.), was ich z.Zt. noch einnehme (3 x 10 Glob.).
Ich würde jetzt gerne entsprechend der Empfehlung von DG mit einer Pararizol-Kur weitermachen um die Borrelien zu vernichten (habe eine solche Kur ja vor über einem Jahr schonmal gemacht – allerdings in einem vermutlich erheblich übersäuertem Mileau, weswegen es vermutlich damals nicht viel brachte).
Wie sollte ich bei der Kur genau vorgehen? Soll ich das normale “Ölekomposit Gewürznelke” verwenden? Irgendwo habe ichmal gelesen, dass es andere Varianten gibt? Was sollte ich begleitend nehmen (Pianto. pM)? Soll ich auch weiter die kurzen Einschübe die kM machen?
In Kürze werde ich meine neue pH-Meßwertreihe nochmal zur Begutachtung hier einstellen.
Bei meinen Leberreinigungen nach russ. Art kommt übrigens immer noch recht viel heraus, obwohl ich wohl schon bei der 10ten Reinigung abgekommen bin. Dies irritiert mich total….
Im übrigen mache ich seit ca. 6 Wochen 1 x morgens “Ölziehen”, ca. 20 Min., Bio-Öl. Darf ich das auch beim Messen der pH-Werte weiterbetreiben oder verfälscht das die Ergebnisse?
Danke,
haaber73
7.11.2009 um 20:39 Uhr #33501dgAdministratorHallo,
toll, dass Sie das Programm so streng durchziehen. Mal sehen was die pH-Werte zeigen werden.
Wie ist denn Ihr Befinden? Gibt es Veränderungen?
Ich verwende immer das Rizol Gewürznelke, aber auch die anderen neueren Mischungen sind möglich. Die Dosis sollte anfangs weniger, aber am Ende über Wochen 30 Tropfen sein, damit die Kur richtig zuschlägt.
Wenn die Borrelien wirklich ausgeschieden werden, dann werden dabei auch Zellgifte frei, so dass es sich erforderlich ist, diese Gifte möglichst begleitend auszuscheiden. Deshalb sollte man Pianto und auch die koll. Min. in kleiner Menge begleitend weiternehmen. Dies hat sich bisher bewährt.
Ölziehen ist sehr gut und verändert den Urin nicht.
Dominik Golenhofen
19.11.2009 um 16:29 Uhr #33602haaber73TeilnehmerHallo DG,
untenstehend meine neue Messserie. Die Serie ist etwas länger, allerdings habe ich auf eine Provokation diesmal verzichtet, da ich den Eindruck habe, dass auch ohne die Werte alles andere als gut sind.
Meinem Tinnitus geht es zeitweise sehr viel besser, es gibt aber noch Phasen, wo es nicht so gut ist. In der Summe bessert sich aber der Zustand.
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich wegen Rücken- und Nackenbeschwerden vor einigen Wochen eine Atlastherapie begonnen habe, bei der auf sanfte Weise der Atlas in die ursprüngliche Position zurückverschoben wurde – er war deutlich deplaziert. Dies wurde in insgesamt 4 Sitzungen gemacht, wobei die letzte Sitzung am 1. Tag der Messreihe war. Ich weiss nicht, ob die Werte auch dadurch beeinflusst werden.
Weiterhin habe ich an einem Tag ein basisches Vollbad gemacht – die Wirkung ist unten zu ersehen.
Fraglich ist für mich, warum die Werte morgens z.T. recht hoch sind – ist noch Harn vom Vorabend in der Blase?
09.11.09 (Nachtdienst)
07.50 Uhr Messung vergessen
10.00 Uhr Aufstehen; Frühstück: Obst (Apfel, Banane) mit Maronen und Zimt
10.10 Uhr 6,8
12.30 Uhr Mittag: Möhren-Chinakohl-Kartoffel-Eintopf mit Putenbratwurst
12.35 Uhr 5,8
14.20 Uhr 6,5
17.10 Uhr 6,8
18.00 Uhr Abendessen: Gemüsesuppe, etwas Griesbrei (Bio)
19.15 Uhr 6,2
22.30 Uhr 6,5
23.00 Uhr Nachtessen: Salat mit etwas Rinderhack, Banane
00.30 Uhr 6,2
02.00 Uhr 7,0
02.15 Uhr Nachtessen: Quark mit Orange
04.15 Uhr 6,2
06.15 Uhr 6,5
06.30 Uhr Bettruhe10.11.2009 (nach dem Nachtdienst)
12.15 Uhr 7,4
12.30 Uhr Mittagessen: Kohlrabi, Kartoffeln, Rindergehacktes
12.50 Uhr 7,4
15.00 Uhr 6,5
17.30 Uhr 6,2
18.00 Uhr Abendessen: Gemüsessuppe
19.30 Uhr 5,8
21.00 Uhr 6,2
21.15 Uhr Bettruhe
00.45 Uhr 7,411.11.2009 (Frühdienst)
04.45 Uhr Aufstehen; Frühstück: Obst mit Quark und Leinöl
05.10 Uhr 5,8
08.00 Uhr 6,5
09.00 Uhr 2. Frühstück: Rohkost, 1 Haferbrot mit Putensalami und Salat, Zwiebeln
09.20 Uhr 6,2
11.00 Uhr 5,8
12.50 Uhr 7,0
13.15 Uhr Mittagessen: Kartoffeln, Gemüse
15.30 Uhr 6,5
16.00 Uhr BASISCHES VOLLBAD (60 bis 70 Minuten)
16.30 Uhr 5,8
18.00 Uhr Abendessen: Zucchini, Lauch mit Champignons
19.00 Uhr 6,5
21.00 Uhr 7,1
21.15 Uhr Bettruhe13.11.2009 (dienstfrei)
08.30 Uhr Aufstehen, Frühstück: Rührei, Obst
09.00 Uhr 5,8
11.00 Uhr 5,8
12.30 Uhr Mittagessen: Pangasius-Filet, Sauerkraut, Kartoffelbrei
12.40 Uhr 5,8
14.50 Uhr 5,8
18.00 Uhr Abendessen: basische Gemüsesuppe
18.15 Uhr 6,5
20.15 Uhr 5,8
21.15 Uhr 6,2
21.30 Uhr Bettruhe
23.00 Uhr 6,8
04.30 Uhr 7,014.11.2009 (dienstfrei)
08.00 Uhr Aufstehen; Frühstück: Quark mit Leinöl und Obst
08.15 Uhr 6,2
10.15 Uhr 6,2
11.05 Uhr 5,8
12.00 Uhr 5,8
12.30 Uhr Mittagessen: Brocculi, Kartoffeln, Putenbratwurst
14.30 Uhr 6,5
15.15 Uhr 7,0
15.50 Uhr 6,8
16.45 Uhr 6,8
18.00 Uhr Abendessen: Gemüsesuppe
19.00 Uhr 6,2
20.05 Uhr 6,2
21.15 Uhr 7,0
21.30 Uhr Bettruhe
22.00 Uhr 6,8
23.10 Uhr 7,4
02.15 Uhr 7,015.11.2009 (dienstfrei)
08.00 Uhr Aufstehen; Frühstück: Obst mit Maronen, etwas Rührei
08.10 Uhr 5,8
09.30 Uhr 6,2
10.45 Uhr 6,2
11.45 Uhr 6,8
12.30 Uhr Mittagessen: Rosenkohl, Kartoffel, Putenfleisch
13.30 Uhr 6,5
15.40 Uhr 7,0
18.00 Uhr 7,0
18.10 Uhr Abendessen: Asia-Restaurant: gebratene Ente mit Bambus und Reis
21.00 Uhr Messung vergessen
00.30 Uhr 5,8
01.00 Uhr Bettruhe16.11.2009 (Tagesdienst)
05.30 Uhr Aufstehen, Frühstück: Quark mit Leinöl und Obst
05.40 Uhr 6,8
07.00 Uhr 6,5
07.35 Uhr 5,5
09.00 Uhr 7,0
11.00 Uhr 7,4
13.00 Uhr 7,0
13.15 Uhr Mittagessen: Salat
15.00 Uhr 7,4
16.15 Uhr 7,4
17.00 Uhr 6,5
19.45 Uhr 6,5
20.30 Uhr 7,0
21.15 Uhr Bettruhe
22.15 Uhr 7,0
01.40 Uhr 5,8
05.40 Uhr 5,8Anmerkungen:
– an einigen Tagen trinke ich abends recht viel, was zur Folge hat dass ich z.T. nachts Harndrang verspüre und deswegen aufstehe – daher die nächtlichen Messungen
– mindestens 1 x tgl. mache ich einen frischen Gemüsesaft (selbstgepresst)
– Kartoffeln pp. esse ich auch zu Haupmahlzeiten immer nur in kleinen Mengen – zu 70 % esse ich Gemüse
– am Dienstag und Freitag mache ich leichten KraftsportAktuell fange ich mit Pararizol wieder an (steigernd) und nehme zusätzlich 3 x tgl. 2 TL Pianto und 30 ml pM.
Vielen Dank für eine Bewertung!
haaber73
28.11.2009 um 21:18 Uhr #33647dgAdministratorHallo,
Ihre genauen Werte sind schon sehr aufschlußreich! Ich habe sonst kaum Patienten die Nachtdienste machen, so dass ich mir nicht sicher bin, wie so eine chaotische Arbeitszeit auf die pH-Werte auswirken. Für die Gesundheit ist eine solche Arbeitsweise ja nachgewiesenermaßen schädlich. Insofern kann ich nicht zu 100% sagen, ob dies meine Beurteilung verfälscht.
1. Eindeutig ist, dass Sie insgesammt sehr niedrige pH-Werte haben, also noch immer eine Störung des 1. Kriteriums haben – also eine extrazelluläre Säurelast. Ich hätte erwartet, dass diese schon besser ist (Sie machen ja schon lange viel für den Körper).
2. Sie haben recht, dass die Morgenwerte nicht sauer genug sind. Die Entsäuerung über nacht läuft einfach nicht, so dass Sie dann über den Tag kompensieren.
3. Der tiefe Wert nach dme Bad zeigt, dass Sie durch die basischen Mineralien aus dem Bad, die Organfunktion verbessern und so sofort eine Säureausscheidung einsetzt.
Somit steht für mich die Störung des 3. Kriteriums klar im Vordergrund.
Ihre Massnahmen sind somit korrekt. Pianto mit 3×2 Tl ist ausreichend. Nehmen sie die PM 1x oder 3 x 30ml??? Falls Sie diese nur einmal pro Tag nehmen, würde ich die Menge auf 1x100ml oder 3×30 ml erhöhen. Dies sollte die Niere und die Leber noch stärker unterstützen.
Da insgesammt der trend bei den Beschwerden stimmt, glaube ich, dass Ihre Strategi stimmt und Sie einfach noch Zeit brauchen. Somit denke ich, dass Sie keine Strategie wechsel benötigen!
Basenbäder wären natürlich zu empfehlen…..je öfter desto besser…
Dominik Golenhofen
27.12.2009 um 13:20 Uhr #33865haaber73TeilnehmerHallo DG,
1. Bezug zu ihrer obigen Nachricht: ich nehme natürlich 3 x 30 ml pM!
2.
Nunmehr seit ca. 5 Wochen nehme ich wieder Pararizol (bzw. Rizol Zeta); gesteigert von 3 x 1 Tropfen auf 3 x 10 Tropfen täglich vor den Mahlzeiten (Hintergrund war ja die von meiner Heilpraktikerin festgestellte Borreliose, für die Nosoden verabreicht wurden).
Hierbei stelle ich in letzter Zeit wieder vermehrt Nacken- und Schulterschmerzen rechtsseitig fest; die Nackenschmerzen strahlen bis in den Kopf schräg hinter das rechte Ohr aus; die Schulterschmerzen strahlen teilweise bis in den Arm aus. Dieses hatte ich in der Vergangenheit im Rahmen meiner ganzen Entsäuerungsmaßnahmen schon öfter.
Zudem tritt der Juckreiz im Analbereich, insbesondere auf der Hautfläche zwischen After und Hodensack, wieder extrem auf.
Mir drängt sich der Verdacht auf, dass die Beschwerden durch die erneute Einnahme von Pararizol entstehen, z.B. Schulterbeschwerden durch Überlastung der Leber durch Toxine der absterbenden Borrelien. Durch die Einnahme von Pararizol hat sich mein Wohlbefinden nicht unerheblich verschlechtert….
a) Liege ich damit richtig oder passen die Symptome nicht dazu?
b) Wo genau sitzen eigentlich die Borrelien? Sind die irgendwie in einem Körperteil oder Organ?
c) Wie lange sollte ich denn das Rizol Zeta einnehmen? Reichen 3 Monate? Woran erkenne ich, dass ein Ende erreicht ist?
d) Ist die Dosierung von Rizol Zeta ggf. zu hoch?
Danke,
haaber73
27.12.2009 um 17:23 Uhr #33893dgAdministratorHallo,
a) ich sehe dies auch so wie Sie!
b) Besonders in den Nerven und Gelenken, aber auch in allen Körperzellen können sich Borrelien verstecken. Besonders alles was schlecht durchblutet wird.
c) ganz schwer zu sagen. Ich rate meist zu 3 Monaten, dann Pause und dann nochmal versuchen, bis es keine Symptome mehr auslöst. Rizol tötet auch die Pilze ab, so dass es nicht unbedingt Borrelien sein müssen sondern auch Pilze oder Chlamydien oder oder oder sein kann.
d) Wenn Sie es gut ertragen ist es OK. Fühlen Sie sich überfordert ist es zu viel. Im 3 . Monat gehe ich in Ausnahmen auch höher bis 3×20 Tropfen, aber nur wenn es keine Leberüberlastung gibt!!!
Viel Erfolg!
Dominik Golenhofen
-
AutorBeiträge
- Sie müssen angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.