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  • #39347
    dg
    Administrator

    Hallo,

    oxalat bedeutet, dass der Stein aus Oxalsäure war (so verstehe ich dies zumindest) und damit war es wie richtig erkannt ein Säurestein. Damit sollten Sie unbedingt wieder Citrate nehmen und den Urin zwischen 7,0 und 8,0 halten und dies über die nächsten Wochen. Dann wird der andere Stein sich auch verkleinern. Wenn der dann so klein wird, dass er fast raus passt, dann kann es wieder zu Problemen kommen. Aber da gibt es keinen anderen Weg…..

    Basicher Tee ist also wieder erlaubt.

    Die Leberreinigung würde ich erst amchen, wenn der Stein nicht mehr da ist…..

    Die oxalhaltigen Speisen können Sie wirklich etwas meiden oder zumindest nur in kleineren Mengen essen.

    Mehr Anleitung gibt es da nicht, aber wichtig war, dass Sie nun wissen, dass Sie weiter entsäuern müssen. Bravo!

    Dominik Golenhofen

    #39353
    ndy
    Teilnehmer

    Hallo!

    Leberreinigung habe ich nun durchgeführt am WE.
    Habe also 4 Wochen lang Bärlauch und Löwenzahn eingenommen, weil ich das Wochenende davor erkältet war.

    Öl mit Grapefruit hat super geschmeckt.

    Ergebnis am Morgen waren etwa 15 grüne Steine. 5 davon große (ca. 2 cm).
    Grieß konnte ich nicht erkennen. Spreu auch nicht.

    Habe mich nach der LR eigentlich recht gut gefühlt. Jetzt vielleicht etwas weniger müde morgens, aber könnte auch nicht direkt im Zusammenhang mit der LR liegen.

    Im Frühling mache ich dann evt. weitere LR.

    Erstmal Nierensteine loswerden.

    Habe auch vor ein Schwermetalltest zu machen, wenn ich etwas Geld angespart hab und es hier wieder einen Aktionspreis hierzu gibt.

    Dankeschön soweit schonmal 🙂

    LG

    #39425
    dg
    Administrator

    Prima, jetzt ist ohnehin Winter, also ist die Zeit des Rückzuges und nicht der Leberreinigung. Im Winter entsäuern wir und bauen den Darm auf, im Frühling die Leber und die Entgiftung…..

    Alles Gute weiterhin

    Dominik Golenhofen

    #40563
    ndy
    Teilnehmer

    Hallo! 🙂

    Habe meine Landkartenzunge seit einem Jahr und kriege die einfach nicht weg 🙁

    Ob das wirklich eine Landkartenzunge ist oder “nur” die Zahnabdrücke, die auf der Zunge sehr sichtbar sind (vorallem morgens nach dem Aufstehen) und die ganze Zunge etwas unangenehm schmerzt, ist unklar.
    Aber das ist mittlerweile so störend, daß ich unbedingt was dagegen machen will.
    Ich habe Rizol gespült/getrunken, Silber ausprobiert und Ölziehen.
    Nichts hat einen wirklichen Erfolg gebracht.
    Es wurde mal mehr mal weniger.
    Ich habe es wohl auch nicht lange genug durchgehalten und nun möchte ich gerne einen fachlichen Rat, was machen und wie lange, denn davor war es eher rumexperimentieren mit dem was man so aufschnappt und was bei anderen geholfen hat.

    Morgens hat die Zunge immer so weiße Flecken und nach dem Essen sind sie fast völlig weg. Weiter hinten aber immernoch gut erkennbar wie auf dem Foto hier:

    http://s14.directupload.net/file/d/2925/ioi6wos6_jpg.htm

    Belag ist auch immer vorhanden, vorallem hinten.

    Könnten es Schwermetalle sein?

    Vielen Dank im Voraus.

    MfG

    #40566
    anonymous
    Teilnehmer

    #41025
    dg
    Administrator

    Hallo,

    Zungenabdrück kommen, weil die Zunge geschwollen ist und man dann die Zähne eben als Abdrücke sieht. Man geht davon aus, dass die Zungenschwellung wegen einer Leberüberlastung zustande kommt. Warum die Leber überlastet ist, da gibt es vieles wie Übersäuerung, chronische Hepatitis, Pilze, Schwermetalle….

    Der Belag hinten ist immer ein Zeichen für noch eine schlechte Darmflora im Dickdarm. Da wären also vermutlich die Pilze eine Ursache.

    Eine echte Landkartenzunge soll aber wegen einer Schwermetallbelastung auftreten. Ich kann das aber nur teils bestätigen.

    Dominik Golenhofen

    #41712
    ndy
    Teilnehmer

    Hallo!

    Nach mehreren Monaten gehts mir immernoch recht gut aber noch mit einigen Beschwerden.
    Ich habe jeden Tag über ein halbes Jahr lang, glaube ich, 2 Meßlöffel Dr. Jacobs Basenpulver mit gutem Wasser getrunken, basischen Tee und ab und zu Basenbäder genommen.
    Trotzdem sind meine pH-Werte immernoch weit im Keller, morgens und tagsüber.

    Ich habe nun vor den Schwermetalltest durchzuführen.
    Leider habe ich noch eine Amalgamfüllung und die kommt erst Ende Februar raus.
    Kann ich bereits jetzt den Test ausführen oder muss ich abwarten bis die Füllung raus ist und das Amalgam sich auch noch etwas “gesetzt” hat?

    Ist das Ergebnis des Tests überhaupt verwertbar, wenn noch die Füllung im Mund ist?

    Danke im Voraus.

    LG

    #41737
    petram
    Teilnehmer

    Letztes Jahr hab ich für eine Wellness Reise gesucht, um eine andere Erfahrung zu haben. Und ich hab es bekommen :(( ich habe dort viele ärztliche Beratungen bekommen, die sich in Widerspruch fanden. Eine Zeitverschwendung!!!

    #41739
    ndy
    Teilnehmer

    Letztes Jahr hab ich für eine Wellness Reise gesucht, um eine andere Erfahrung zu haben. Und ich hab es bekommen :(( ich habe dort viele ärztliche Beratungen bekommen, die sich in Widerspruch fanden. Eine Zeitverschwendung!!!

    Verstehe ich jetzt grad nicht… auf was beziehst Du Dich hierbei?

    LG

    #41740
    kundenbetreuung
    Administrator

    Guten Tag andy,

    Wenn Sie jetzt belastet sind, dann wird das der Test zeigen. Egal, wann Sie ihn machen.

    Der Vorteil, wenn Sie den Test gleich im Anschluss an die Entfernung machen: Ein Teil des freigesetzten Quecksilbers wird gleich mit den Chelaten „entsorgt“. Also zeitnah zur Entfernung den Test machen.

    Auf die Entfernung bereiten Sie sich vor, wie im Ratgeber beschrieben.

    Bis Februar können Sie sich schon vorbereiten.

    Der Morgenurin über pH 5,8. Die Nieren scheiden zu wenig Säuren aus. Sie können dies unterstützen mit Pianto und viel mineralarmes Wasser, Zink und Selen (Granaimun). Bewährt hat sich auch die Goldrute und die B-St-Joseph Hefe U. Mit Pianto, Kolloidale Mineralien und Basenpulver füllen Sie Ihre Mineralstoffe aus, die für eine gute Ausscheidung wichtig sind.

    Basenpulver: Soviel, dass alle Tageswerte über 6,0 sind (besser 6,4), aber der Morgenurin nich t über 6,0 ansteigt. Maximal aber 10g/Tag.

    Generell kann man den Schwermetalltest auch machen, wenn man noch Füllungen hat. Weil mit dem Test die schon eingelagerte, Schwermetalle analysiert werden. Was täglich neu durch die Füllungen dazukommt, wissen wir allerdings nicht.

    G.Schmitz

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