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  • 1.08.2011 um 11:50 Uhr #38446
    sabinchen
    Teilnehmer

    Hallo,

    der Arzt meinte, das so etwas zum einen durch das Verdauungssystem passieren kann, d.h., wenn man zu hartem Stuhlgang neigt, können die Schleimhäute im After durch das “Pressen” halt mechanisch verletzt werden. Manchmal kann es aber auchgenetisch begründet sein, das heißt manche Menschen sind halt an ihren Schleimhäuten sehr sensibel und anfällig. das ganze ist aber auch nichts seltenes, der Arzt meinte, das er so etwas recht häufig sieht.
    Naja, bei mir wird’s jedenfalls immer besser, diese Salbe auf Nitrobasis ist glaube ich recht gut und ich konnte bei mir keine Nebenwirkungen feststellen. Das schlimmste, was passieren kann, sind laut Beipackzettel Kopfschmerzen. Damit meine Wunde nicht nochmal aufreißt, esse ich jetzt auch bewusst ballaststoffreichere Nahrung.

    LG, Sabine

    1.08.2011 um 12:20 Uhr #38447
    isa
    Teilnehmer

    Hallo Sabine,
    das ist fein, dass es Dir schon wieder besser geht. Das ist das Positive an Krankheiten, dass man dann bewußter lebt und besser auf seine Ernährung achtet. Bei mir ist das leider so, dass ich einen enormen Leidensdruck brauche, bis ich bei mir was umstelle.
    Weiterhin alles Gute.
    Herzliche Grüße
    Isa

    26.07.2012 um 9:33 Uhr #40775
    johannes123
    Teilnehmer

    Zur Mucokehl Debatte: Im Prinzip ist zur Vermeidung dieser Geldrollenbildung und der damit einhergehenden Verdickung des Blutes gar kein chemisches Medikament nötig. Ich habe ein gerät, mit dem ich das Trinkwasser ionisieren lassen kann. Das neutralisiert die Spannung, welche die Blutkörperchen zusammenhält und sie lösen sich dementsprechend. Bei den Schmerzen am After gibt es eine breite Palette an Erscheinungen, um die es sich handeln kann. Schau mal auf dieser Seite über Hämoriden nach: http://www.gegenhaemoridenwastun.com . Dort findest du einiges an Infos zu Darmerkrankungen, auch wenn es sich nicht um Hämorrhoiden handelt. Ansonsten kann ich dir nur empfehlen vo allem auf die Ernährung zu schauen und möglichst ballaststoffreich zu essen.

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