- Dieses Thema hat 4 Antworten sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 14 Jahren, 4 Monate von shaktiji aktualisiert.
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30.06.2010 um 19:07 Uhr #25332shaktijiTeilnehmer
Hallo Herr Golenhofen,
ich wende mich kurz mit einer Sache an Sie. Meine Schwiegermutter ist 86 und leidt schon seit vielen jahren an Parkinson. Das Medikament, was sie nimmt heißt: Levodopa.
Auch leidet sie unter Haarausfall und zu niedrigem Blutdruck, gegen den sie Korodin-Tropfen nimmt.
Folgendes Szenario geschieht fast täglich: Sie steht auf, es geht ihr sehr gut. Sie frühstückt und zwar: 1 Schüssel Haferflocken mit HOnig, Sahne und Wasser, ohne Früchte, eine scheibe Brot mit Marmelade, eine Scheibe Brot mit Käse, eine Tasse Kaffee.
Nun geschieht folgendes: Nachdem sie ein paar Minuten fertig ist mit dem Frühstück, fangen ihre Beschwerden an. Es fühlt sich für sie an, als würde man ihr den boden unter den Füßen fortziehen. Auch ist sie dann sehr “klapprig”, was sie dazu zwingt, sich erst einmal hinzulegen. Irgendwann im Laufe des Vormittags, nie vor 11.00 fängt es sich und es geht ihr dann wieder etwas besser. Erst gegen Abend geht es ihr wieder richtig gut. Vielleicht ist noch zu erwähnen, dass sie 2008 einen Bandscheibenvorfall hatte, von dem sie sich körperlich bis heute nicht mehr richtig erholt hat. Sie ist nicht operiert worden, nimmt auch keine Medis, hat aber eben dort auch immer leichte Schmerzen. Kann da in all dem vielleicht ein geistiger Zusammenhang sein, der sich nun körperlich manifestiert hat? Haben Sie eine Idee??? Ich freu mich auf Ihre AntwortBeste Grüße
Sabine Seger13.07.2010 um 20:02 Uhr #35889dgAdministratorGuten Tag Frau Seeger,
86 ist nun schon ein fortgeschrittenes Alter. Meinen Sie, dass die Beschwerden mit dem Frühstück zusammenhängen???
Falls ja, würde ich doch einfach mal verschiedenes ausprobieren.
Einen Tag Mal nur Hirsebrei mit paar Sammen (ohne Gluten und Milchprodukte).
Einen anderen Tag Mal ein Budwigfrühstück mit Quark und Leinöl.
Auch mal den Kaffee durch grünen Tee ersetzen. Vielleicht ändert dies ja was. Auch wenn es bei einer bestimmten Art des Frühstückes schlimmer wäre, dann wüßten Sie was nicht gut ist…
Parkinson ist ja alternativmedizinisch mit der Belsatung von Schwermetallen verbunden. HAben Sie indes Richtung schon aml was unternommen? Sicher 86 Jahre, aber vielleicht kann man doch noch etwas verbessern…ich würde hier nicht so einfach aufgeben!
Generell wäre natürlich eine Entsäuerung gut. Lassen Sie doch paar Mal am Tag die pH-Werte messen, damit wir sehen, was wir tun können. Gerade im Alter ist ein Basenbad für die Knochen und Gelenke einfach super…
Grüße
Dominik Golenhofen
14.07.2010 um 11:39 Uhr #35896shaktijiTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
danke für Ihre ausführliche Antwort. Sie berufen sich in Ihrer Antwort auf die Sache mit dem Frühstück und schreiben im 2. Absatz: Falls ja, dann…..
Nun frage ich Sie, was wäre, falls NEIN. Falls es nicht am Frühstück liegt?Ich schlug meiner Schwiegermutti eine Leberreinigung vor, die sie auch machen würde, wenn ich mitmache. Alleine hat sie Angst, so empfinde ich es. Haben Sie einen Tipp, wie man möglichst schonend eine Leberreinigung durchführen kann? Ich kenne nur die von Hulda Clark und glaube, das ist für sie zuviel und zu schnell. Eine sanftere Art, die etwas länger dauert, wäre besser für sie. Auch hat sie Ende letzten Jahres eine Übersäuerungskur gemacht mit einem Wasser, dem ein H entzogen wurde. Anhand des Geschmacks des Wassers kann man sofort feststellen, wo im Körper es hapert. Dazu gab es ein Antioxidans und Spirulina für den Abtransport. Leider schmeckt sie ja nichts wegen des Parkinson und so hörte sie die Kur auf, als 1/2l der Flüssigkeit alle war. Ich hatte das Empfinden, dass sie mindestens noch 1l bräuchte, um den Körper halbwegs zu entsäuern.Ich freue mich, wenn Sie noch eine Idee haben, denn ansonsten ist sie wirklich topfit, vor allen Dingen geistig und hatte eine Mutter, die 99 geworden ist.
Beste Grüße
Sabine Seger
25.07.2010 um 14:25 Uhr #35985dgAdministratorHallo,
wenn die klasische Leberreinigung zu stark ist, dann würde ich einfach Bärlauchwürze extra stark nehmen. Dazu jeden Tag Mariendistel und Löwenzahn. Dies wird auch langsam die Leber verbessern, soweit dies noch möglich ist.
Zur Entsäuerung kennen Sie ja meine Ansätze aus dem Forum. Erst die pH-Werte messen, dann entscheiden. Ich glaube nicht, dass dieses Wasser sehr effektiv war….
Was sagen Sie zu den Schwermetallen?
Dominik Golenhofen
25.07.2010 um 21:38 Uhr #36011shaktijiTeilnehmerHallo.
danke für die Infos. Ich bin nicht der Meinung, dass das Wasser nicht effektiv war. Vielleicht kennen Sie es gar nicht? Es hat soviel bewirkt, das Wasser ist einzigartig. IN verbindung mit Spirulina und Antioxidantien wurde soviel im Körper gemacht, man spürte es richtig. Leider hat meine Schwiegermutter durch den Parkinson kaum noch einen Geschmackssinn, sodaß ich der Meinung bin, sie hat zu früh mit dem Wasser wieder aufgehört. Dieses Wasser dringt bis in die Zelle vor und macht dort soviel anHeilung wie kein einziges Basenpulver. Ja, die Sache mit den Schwermetallen vermute ich auch, aber das geht ja höchstwahrscheinlich uns allen so. Ich werde auf alle Fälle meiner Schwiegermutter Ihre Tipss weitergeben. Danke, nochmals.
Beste Grüße
Sabine Seger
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