- Dieses Thema hat 17 Antworten sowie 7 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 11 Jahren, 1 Monat von stoffi aktualisiert.
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24.10.2013 um 10:16 Uhr #43417chris81Teilnehmer
Zu den Erfahrungsberichten zu basischem Wasser: Das zeigt, dass es ein Mittel sein kann, um die Säurestarre zu durchbrechen. Wir machen dies eben mit den Kolloidale Mineralien ( sind auch deutlich günstiger) oder den PM oder Pianto (in ganz seltenen Fällen mit basischen Wasser). Ist also für wenige durchaus machbar – über kurze Zeit. Interessant wird es erst, wenn derjenige auch die KM zum Lösen der Säurestarre probiert hätte (mach ich gerne, wenn PM und Pianto alleine nicht gehen). Macht man diesen Vergleich, wird klar, warum ich mich hier einmische. Die KM funktionieren deutlich öfter als das basische Wasser. Einzelfälle/Individualfälle gibt es immer.
Können Sie denn sagen, bei welchem Typ bzw. welchem Entsäuerungsgrad die Einnahme des basischen Wassers am Abend zum Lösen der Säurestarre Sinn machen kann?
Vielen Dank.
24.10.2013 um 12:45 Uhr #43418kundenbetreuungAdministratorHallo chris81,
leider nicht. Gerade bei diesem Lösen der Blockade spielen so viele Faktoren eine Rolle. Ich schau mir da alles an:
– pH-Werte
– Erkrankungen
– Verlauf der bisher durchgeführten Maßnahmen
– wieviel Pianto kann jemand nehmen
– wieviel KM kann jemand nehmen
– wie reagiert der Körper auf die jeweiligen Produkte und Dosierungen
– auch die Grundthematik, bzw. Grundeinstellung kann man – berücksichtigen
– Kann jemand gut loslassen, oder hat er Probleme mit Veränderungen
– starke Organe
– schwache Organe
– starke Psyche
– schwache Psyche
-Stress
– Haut
– Schilddrüse
– Ernährung
– Lebenssituation
– eigene Vorlieben und Abneigungen im Bereich der Nahrungsergänzungusw.
Manchmal reichen 2 bis 3 Punkte, manchmal braucht man mehr.
Wir bin kein Hellseher – ich versuche den Körper zu lesen, bin quasi ein Körperdolmetscher/lebendes Bioressonanzgerät. Nicht ich gebe die Lösung vor, ich suche die Lösung in jedem einzelnen Individuum.
Man kann auch zu einem Heilpraktiker gehen, der mit Bioressonanz arbeitet, und sich austesten lassen. Also wo sind die Schwachstellen, und was die Schwachstellen beseitigen kann.
Bei Pianto ist es einfach, weil es einfach jeder erfolgreich nehmen kann, egal wie lang die Liste ist.
PM kommt bei mir an zweiter Stelle und die KM an dritter Stelle.
Basenpulver (Citrate) steht immer irgendwo dazwischen. Entweder Pianto und Basenpulver, oder KM und Basenpulver.Dann gibt es Produkte, die nur bei einigen erfolgreich angewendet werden können (genau hier klinke ich mich im Forum ein, meist kritisch) und Produkte die einfach nur Mist sind.
Es reicht einfach nicht aus allein nach einer Erkrankung ein Medikament oder Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen,
es gibt so viele Faktoren, die man berücksichtigen kann. Und genau diese Feinheit interessiert mich.Wenn jemand speziell wissen will, ob er das basische Wasser abends nehmen kann, dann schau ich, ob irgendwas gegen den Versuch spricht, ob ich also Punkte finde, wo ich schon im Voraus sagen kann, dass dies der falsche Weg ist – wenn ich Nutzen und Schaden einschätzen kann. Rein anhand der pH-Werte lässt sich hier nichts erkennen. Allein an Erkrankungen auch nicht.
Ein Hinweis hilft vielleicht doch weiter. Je weniger sich die Kunden fürs Detail interessieren, desto einfacher ist es.
Hier geht es nicht um Menschen, die sich keine Gedanken über ihre Ernährung oder generell übers Leben machen. Es geht darum, dass Sie nicht darüber reden – sie tun es einfach – sie brauchen die Sicherheit der Details nicht – einfach weil Sie selber spüren, was Ihnen gut tut und was nicht.Nicht alles lässt sich in Schubladen stecken (Gott sei Dank). Gerade für das Individuelle kann man ja anrufen.
Gruß
G.Schmitz24.10.2013 um 15:08 Uhr #43419stoffiTeilnehmerHallo, habe das hier gelesen,
mir gefällt, dass gerade gesagt wurde, dass Vieles als Versuch zu nehmen ist. Versuchen kann man alles, es sei denn ein Schaden kann verursacht werden. Das muss man sicher vor jedem “Test” eines “Heil- oder Behandlungsversuches” ausloten. Zudem sehe ich es auch so, dass unser Körper uns häufig sehr schnell sagt, was gut und schlecht ist. Deswegen finde ich “Versuche” gut.
– wenn’s hilft – gut,
– wenn’s keine Wirkung hat, etwas Geduld, dann weglassen,
– wenn’s schadet (also es einem damit schlechter geht) weglassen oder konkreter, fachkundiger beraten lassen.
Grüße
Stoffi -
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