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Hallo Herr Golenhofen
Ich habe derzeit kein akutes Problem (mehr), aber Ihre Meinung würde mich zu folgendem doch interessieren: Ich habe festgestllt dass meine Kurzsichtigkeit (-6.0/-5.25) auf dem linken Auge stärker ist als auf dem Rechten. Ebenfalls höre ich die hohen Töne auf dem linken Ohr schlechter als auf dem Rechten. Sehen Sie da einen Zusammenhang? Ich bin übrigens Linkshänder, spiele aber Fussball mit dem rechten Bein. Habe im Forum schon gelesen, dass Ohrenprobleme (insbes. Tinitus, den ich schon seit ca. 20 Jahren habe, mich aber schon lange (fast) nicht mehr stört) oftmals mit der Leber zu tun haben könnten. Wie Ihnen evtl. bekannt ist, hat Bertrand Heidelberger in seinem Buch geschrieben, dass er stark an Gicht, grauem Star und Taubheit gelitten hat. Mit seiner “Entschleimung” des Körpers hat er dann im hohen Alter alle diese Gebrechen hinter sich gelassen. Die Schulmedizin hat ja ausser den akustischen und optischen Hilfsmittel keine Lösung. Es würde mich deshalb interessieren, was Sie für Möglichkeiten sehen wie man Auge und Ohr im Alltag unterstützen kann. (Gesunde Ernährung ist natürlich selbstverständlich). Ich würde mich über Ihre Meinung, bzw. einen Ratschlag freuen!
Freundliche Grüsse Erich
Ich möchte mich dieser Frage anschließen. Ich habe in diesem Jahr eine deutliche Verschlechterung meiner Sehfähigkeit (Altersweitsichtigkeit) und frage mich, ob das nicht irgendwie aufzuhalten wäre.
Fee
Hallo,
ich denke, dass die Seh- und Hörfähigkeit im Alter besonders von der Mineralsituation zusammenhängen. Für das Auge spricht man heute viel über Lutein, was man evtl. zusätlich einnehmen sollte.
In Bad Wiessee gibt es ein Jod-Schwefel-Bad, welches besondere Kuren für die Augen anbietet. Hier hält man die Augen in ein Augenbad und gleichzeitig wird eine Elektrode ins Wasser gehalten und eine hält man in der Hand. So werden dann die Mineralien direkt in das Auge eingeschläusst. Hier gibt es oft überraschende Erfolge bei angeblich unheilbaren Erkrankungen.
Ansonsten ist das Auge mit der Leber und das Ohr mit der Niere verbunden. (Der Gallenblasenmeridian verläuft hinter dem Ohr, deshalb der Bezug von Galle zum Tinitus)
Dominik Golenhofen
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