Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Halb verfaulter Zahn gezogen #42578
    zwerglein
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    Hallo,

    danke iras für die Info!

    Ich bin seit Freitag nun “clean”, was Antibiotikum und Schmerzmittel betrifft.
    Seit genau diesem Tag habe ich ganz ganz böse Halsschmerzen. Stechende schmerzen beim Schlucken und einen knallroten, entzündeten Rachen.
    Außerdem habe ich Kopfschmerzen und starkes Druckgefühl im Kopf.

    ❗ Die Extraktionswunde tut allerdings NICHT weh und ist auch NICHT entzündet. Ich würde behaupten sie sieht normal und “gesund” aus und ist auch schon etwas abgeheilt.

    Ich frage mich, ob ich mir über die Wunde eine Racheninfektion eingefangen habe, oder ob es einfach Zufalls ist. Oder vielleicht ist das ja sogar eine “positive” Reaktion des Körpers auf die plötzlich fehlende Giftquelle und er macht Hausputz!?

    liebe Grüße

    das Zwerlgein

    als Antwort auf: Halb verfaulter Zahn gezogen #42564
    zwerglein
    Teilnehmer

    Hallo, Ihr Lieben!

    Vielen Dank für die Glückwünsche! 😀

    Wenn Sie schreiben, dass ein Ausschaben mit der Kralle der übliche Weg und normal ist, bin ich beruhigt und muss mir in dieser Hinsicht keine Gedanken machen! Vielen Dank!

    Es fühlt sich in der Tat gut an, dieses “Ding” draußen zu haben. Ich muss dazu sagen, äußerlich war an ihm (als er noch im Mund war) nichts Krankhaftes zu erkennen (außer, dass ich mir “eingebildet” ❗ habe, dass Eiter heraus kam), aber der Zahn hat sich lange Zeit nicht gut angefühlt und ich habe deutlich gemerkt, dass etwas mit ihm nicht stimmt.
    Momentan ist natürlich die Wunde da, die erst verheilen muss. Ich hoffe, dass alles glatt läuft. Ich bin wirklich froh, dass die Extraktion endlich statt fand!
    Ich soll übrigens nicht zur Kontrolle kommen. Die Ärztin meinte, nur wenn es im zeitlichen Abstand nach dem Eingriff anfängt stark weh zu tun, dick zu werden etc. soll ich wieder kommen, ansonsten hätte sich die Prozedur erledigt.

    Ich muss gestehen, dass ich seit der Extraktion Schmerzmittel genommen habe, damit der Schmerz gar nicht erst entsteht. (Das hatte mir damals der Chirurg bei den Extraktionen meiner 5 Weisheitszähne empfohlen: lieber den Schmerz gar nicht erst entstehen lassen – ist er erst einmal da, ist er nur schwer wieder weg zu bekommen. Ja, ich hatte einen zu viel)
    Morgen früh nehme ich die letzte Antibiotika-Tablette und werde es ohne Schmerzmittel probieren. Aber Schmerzen sind doch eigentlich normal, oder? Da ist doch immerhin ein Loch im Kiefer.

    Liebe Grüße

    Zwerglein

    als Antwort auf: Grund zur Sorge? Leberreinigung schief gelaufen? #42316
    zwerglein
    Teilnehmer

    Also ich liege nun im Bett, bin total erkältet. Mir läuft die Nase, Krankheitsgefühl.

    als Antwort auf: Grund zur Sorge? Leberreinigung schief gelaufen? #42315
    zwerglein
    Teilnehmer

    Die Aktion hat mittlerweile folgenden Verlauf genommen:

    Die Schmerzen in der Lebergegend sind wieder besser geworden (momentan so gut wie weg). Der Urin ist wieder normal, würde ich sagen.

    Mein Stuhl ist allerdings sehr hell und sieht nicht sehr gesund aus.

    Ich habe sehr (!) schlechte (trockene) Haut. Insbesondere an den Händen und im Gesicht. Am rechten Handgelenk habe ich eine kleine Stelle, wo ich nun eine Art Ausschlag habe.

    Gestern Abend bekam ich plötzlich schlecht Luft und hatte leise Geräusche beim tiefen Atmen. So etwas hatte ich bis vor einigen Monaten, wenn ich etwas aß, gegen das ich stark allergisch bin.

    Die komischen Schmerzen in der Hüfte (Grund, weshalb ich die Reinigung machte) sind allerdings besser:
    Am Morgen nach der Reinigung waren sie noch stark da, gestern morgen hatte ich ein Paar Stunden Pause, nachmittags fing es dann wieder ein wenig an. Momentan sind sie wieder weg.

    Sollte ich die Reinigung vielleicht doch noch einmal wiederholen? Wie oft soll ich das denn machen, wenn keine grünen Kugeln mehr ausgeschieden werden? Sowohl Hulda Clark als auch Moritz schreiben ja beide, man soll so oft reinigen, bis keine “Steine” mehr ausgeschieden werden. Dies ist wie gesagt aber schon seit einigen Reinigungen nicht mehr der Fall.

    Moritz schreibt: “Einige der größeren bräunlichen Steine können mit dem Stuhl sinken, weil sie Kalk und schwere giftige Substanzen
    und nur wenig Cholesterin enthalten”.
    Vielleicht war so etwas in der tiefdunkeln Pampe und deshalb schwamm so gut wie nichts Grünes an der Oberfläche?

    als Antwort auf: Grund zur Sorge? Leberreinigung schief gelaufen? #42312
    zwerglein
    Teilnehmer

    Der dunkle Urin ist mittlerweile verschwunden und wieder im Normalbereich. Vermutlich war dies durch Dehydrierung bedingt, da die Durchfälle diesmal wirklich heftig waren. Ich habe sogar jetzt am Abend immer noch Durchfall.

    Die Schmerzen in der rechten Seite sind allerdings noch unverändert.

    als Antwort auf: Frage zu basischen Fußbädern #41431
    zwerglein
    Teilnehmer

    Vielen Dank für Ihre Antwort!

    Ich habe mich glaube ich falsch ausgedrückt. Mit “Basenpulver” meinte ich natürlich ein basisches Bad, welches in meinen Augen eine pulverartige Konsistenz hat.

    Der Effekt ist bei mir enorm.
    Die furchtbaren muskulären Hüft-, bzw. Rückenschmerzen, mit denen ich seit längerem ganz arge Probleme habe, sind nach einem solchen, 1 stündigen basischen Fußbad wie weggezaubert. Die Wirkung ist dermaßen stark, dass man es eigentlich kaum glauben kann. Anfangs dachte ich erst, es sei ein Zufall gewesen. Nach mehreren Bädern weiß ich es nun genau.

    Den gleichen Effekt erziele ich NICHT mit einem Vollbad, das Fußbad wirkt bei mir viel, viel stärker!! Vielleicht weil die Konzentration der Base höher ist (1 Esslöffel auf ein Fußbad muss basischer sein als 3 auf eine Badewanne), oder weil die Entzündung in der Hüfte in der warmen Badewanne angefeuert wird. Ich kann es mir anders nicht erklären. Diclofenac zieht dagegen absolut den Kürzeren – da ist die schmerzlindernde Wirkung nach 60 Minuten noch nicht mal ansatzweise so gut.

    Ich kann nur jedem mit solchen Problemen wärmstens empfehlen, ein solches Fußbad auszuprobieren!!
    Übrigens habe ich vergleichsweise auch den Test mit reinem Natron gemacht – 3 Teelöffel Natron statt 1 Esslöffel Basenbad. Das Ergebnis: bracht mir nicht annähernd so viel wie ein gekauftes Basenbad.

    Den Ph Test werde ich gerne mal durchführen, es interessiert mich eben so sehr!

    Liebe Grüße

    Zwerglein.

    als Antwort auf: Frage zu basischen Fußbädern #41382
    zwerglein
    Teilnehmer

    Vielen lieben Dank für die sehr ausführliche Antwort!!! Das hat mir in der Tat weiter geholfen.

    Mir ist heute wiederholt etwas aufgefallen, dass ich interessant finde:

    Bereits nach dem letzten ca. 60-80 minütigen Bad hatte ich am späten Abend und am nächsten Tag leichtes Kopfweh. Heute Mittag gegen 14 Uhr habe ich wieder ein Fußbad genommen, nun habe ich schon wieder Kopfschmerzen, bzw. Kopfdruck. Wobei diesmal sogar recht ordentlich. Ich bin gespannt ob ich das beim nächsten Mal wieder spüre, oder ob das nur Zufall ist.

    als Antwort auf: Leuchtstoffröhre zerbrochen! Maßnahmen nötig? #41223
    zwerglein
    Teilnehmer

    Der Verlauf in den Tagen nach dem Vorfall (Samstag) war folgender:

    Mir ging es den gesamten Sonntag nicht gut: Schwindel, bzw. benebeltes Gefühl im Kopf.
    Montags stellte sich vormittags wieder der beschriebene Schwindel ein, der den ganzen Tag anhielt. Am darauf folgenden Tag das Gleiche, allerdings erst Mittags. Mittwochs dann erst Nachmittags.

    Morgens nach dem Aufwachen hatte ich nie Probleme. Der Schwindel und das Benebelungsgefühl verschoben sich immer weiter in Richtung Abend. Gegen Ende der Woche hatte ich 2-3 mal sehr extreme und übelriechende Durchfälle. Am Wochenende hatte ich dann kurzzeitig seltsame Gliederschmerzen in den Unterarmen. Vorgestern hatte ich plötzlich grippeähnliche Symptome: Krankheitsgefühl, Kälte, Schnupfen. Heute geht es mir bereits wieder deutlich besser. Wie eine kurzzeitig aufflammende aggressive Grippe, die sehr schnell wieder vorrüber war. Schwindel habe ich nun keinen mehr. Abgesehen von ein bisschen Schnupfen fühle ich mich wieder wohl.

    Liebe Grüße

    Zwerglein

    als Antwort auf: Leuchtstoffröhre zerbrochen! Maßnahmen nötig? #41180
    zwerglein
    Teilnehmer

    Hallo Sharkara,

    vielen Dank für deine Antwort!
    Was die Nahrungsmittelunverträglichkeit anbelangt, bin ich mir nun sehr sicher, den Übeltäter entlarvt zu haben:

    Seit ich konsequent Weizenmehl und Bohnenkaffee aus meiner Ernährung halte, habe ich keine Probleme mehr.

    Und noch etwas ist mir aufgefallen: Wenn ich ein paar Tage in Folge abends einen Messlöffel Dr. Jacobs Basenpulver nehme, beginnen die Schmerzen in den Hüftgelenken wieder. Lasse ich es weg, gehen sie in den folgenden Tagen wieder zurück. Wieso dadurch die gleichen Probleme wie bei meiner Unverträglichkeit auftauchen versteh ich zwar nicht, aber Hauptsache ich habe es im Griff.

    liebe Grüße

    als Antwort auf: Leuchtstoffröhre zerbrochen! Maßnahmen nötig? #41176
    zwerglein
    Teilnehmer

    Vielen Dank für die beiden Antworten!

    Heute telefonierte ich mit meinem Homöopathen. Er meinte, dass er noch nie etwas von Quecksilber in solchen Leuchtmitteln gehört habe. Ich bin also scheinbar vollkommen auf mich selber angewiesen, da das nun bereits der dritte Arzt ist, der keine Maßnahmen für nötig hält.

    Nützt es denn etwas, wenn ich diese Algen schlucke, obwohl ich die Dämpfe ja eingeatmet und nicht gegessen habe? Und wenn ja wie viele, wie oft und wie lange soll ich die nehmen?

    als Antwort auf: Abartige (!!) Schmerzen in der Hüfte nach Nahrungsumstellun #40503
    zwerglein
    Teilnehmer

    Hallo SaBi,

    das klingt höchst interessant! Hast du eine Zöliakie oder “nur” eine Glutenüberempfindlichkeit?
    Ich bin 2010 auf Antikörper im Blut getestet worden – negativ. Danach bekam ich eine Magen- und Darmspiegelung… ebenfalls keine Zöliakie bestätigt. Wobei ich allerdings bereits mehrere Wochen zuvor auf Gluten in der Nahrung verzichtet habe. Ich habe gehört, wenn man dies tut, sieht der Darm bei der Untersuchung eventuell gesund aus.
    Wie hast du diese Unverträglichkeit herausgefunden?

    Das seltsame ist, dass ich ja Bier scheinbar vertrage, bzw dies die Schmerzen manchmal für Tage zu lindern scheint.

    Wie schnell tauchen die Schmerzen nach Verzehr auf? Bei mir geht das teilweise rasend schnell!

    Gruß Zweglein

    als Antwort auf: Abartige (!!) Schmerzen in der Hüfte nach Nahrungsumstellun #40492
    zwerglein
    Teilnehmer

    Hallo,

    also ich habe letzte Woche angefangen, meinen ph Wert zu messen. Leider wurde ich Donnerstag Abend ins Krankenhaus eingeliefert und musste ein paar Tage dort bleiben. Ich werde nun auf jeden Fall erneut 3 Tage in Folge den ph Wert messen. Hier allerdings schon mal die Auswertungen der ersten beiden (1 1/2) Tage:

    Mittwoch
    12:20 6,3
    13:52 7,2
    15:38 6,8
    16:28 6,5
    17:41 7,4 – 7,7
    19:00 6,2
    22:28 6,2
    00:00 6,5

    Donnerstag
    09:50 5,6
    12:00 6,2
    12:47 6,8
    14:33 6,8
    16:07 7,0 – 7,2

    als Antwort auf: Abartige (!!) Schmerzen in der Hüfte nach Nahrungsumstellun #40450
    zwerglein
    Teilnehmer

    Alles klar! Schon mal vielen vielen Dank für diese schnellen und hilfreichen Ratschläge!!!

    😀

    als Antwort auf: Abartige (!!) Schmerzen in der Hüfte nach Nahrungsumstellun #40448
    zwerglein
    Teilnehmer

    Das mit dem Basisessen werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Ich hoffe nur, dass durch diese gesunde Kost nicht schon wieder ein Entzündungsschub ausgelöst wird.

    Die Frage bezüglich des Chi-Cafes war eigentlich auf die ph Wert Messung des Urins bezogen, da er laut Herstellerangabe basisch wirkt und eventuell die Messungen verfälscht?

    als Antwort auf: Abartige (!!) Schmerzen in der Hüfte nach Nahrungsumstellun #40446
    zwerglein
    Teilnehmer

    Die Idee mit der Histamin- und Glutenunverträglichkeit ist interessant. Glutenunvertraglichkeit habe ich eh schon länger im Verdacht, weshalb ich weitgehend auf Getreide verzichte.
    2010 wurde mein Blut zwar auf Antikörper getestet (und nichts gefunden) und ich bekam eine Magenspiegelung wegen verdacht auf Zöliakie – hat sich allerdings auch nicht bestätigt, und der Arzt meinte ich sei “gesund”. Trotzdem habe ich immer wieder Probleme, wenn ich glutenhaltiges Getreide esse. Wobei Weizen am schlimmsten ist, Dinkel vertrage ich einigermaßen, habe ich den Eindruck.

    Mit der Histaminunverträglichkeit werde ich mich nun auseinandersetzen. Leider kenne ich mich mit dieser Art der Unverträglichkeit noch nicht aus, werde mich allerdings nun mal schlau machen, was genau ich da essen darf.

    Den ph Wert werde ich messen und online stellen.

    Ich trinke 1-3 mal am Tag eine Tasse Chi Cafe Balance von Dr. Jacobs. Ist das okay, oder sollte ich das lieber weglassen?

    Vielen Dank für die Vorschläge und die sehr schnelle Antwort!!!

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