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  • als Antwort auf: Haarausfallstopp und Haarwachstum #43451
    woerthersee
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    haben Sie schon mal was von der entgiftenden Wirkung des Rizinusöls gehört?
    Damit wurden sämtliche Krankheiten geheilt, wie schwere Allergien, Tinitus u.v.m. und als Nebenwirkung ist den Leuten aufgefallen, dass auf dem Oberkopf plötzlich wieder Haare wachsen, wo jahrelang keine mehr waren!
    Und es war ganz normaler sogenannter “erblich bedingter” Haarausfall, also mit Geheimratsecken und Tonsur-Bildung.
    Die Entgiftung mit Rizinusöl geht allerdings nicht von heute auf morgen. Ein User hat 250 Anwendungen gebraucht, um seine schwere Form von Lichtallergie heilen zu können!
    Bei einem wuchsen schon nach der 10. Anwendung wieder neue Haare.
    Bei anderen dauerte es deutlich länger.

    Ich gehe daher davon aus, dass Sie entweder die von Ihnen propagierten Kuren wie Leberreinigung etc. selbst zu selten anwenden. Oder aber (und das vermute ich eher), dass die Rizinusöl-Entgiftung einfach effizienter ist.
    Am besten Sie lesen sich den ganzen Tread mal durch. Gleich 3 User berichten von neuem Haarwuchs. Und das als Nebenwirkung! Denn die meisten hatten ganz andere gesundheitliche Probleme…
    Ein User berichtet, seitdem er Rizinusöl anwendet (seit 20 Jahren) war er nie mehr krank.

    als Antwort auf: Basisches Wasser (PH 11) vor dem schlafen gehen?! #43412
    woerthersee
    Teilnehmer

    Hallo Frau Schmitz,

    Der größte Irrglaube ist dass Basen gut sind und Säuren schlecht. Daraus resultieren die meisten Fehler – mit oft gravierenden Folgen. Wir reden hier nicht von Lapalien.
    Nun ja, im grossen und ganzen ist es ja auch so. 😉
    Zwar wäre eine Alkalose (also eine Über-Basung) auch sehr schädlich. Aber man darf ja nicht vergessen, dass eine Alkalose auch durch eine Übersäuerung entsteht. Eine Alkalose im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Denn Säuren fallen bei den ganzen Stoffwechselvorgängen zwangsläufig an. Basen sind hingegen rar. Gar nicht zu reden davon, dass wir uns alle viel zu säurelastig ernähren..
    Und der Körper hat im Falle eines Basen-Mangels eine Bicarbonat-Rückresorptions-Möglichkeit.
    Hingegen hat er keine Möglichkeit, Säuren rück zu resorbieren.
    Ich denke aus gutem Grund..

    Klar reguliert der Körper viel. Ganz deutlich sieht man das am Diabetes. Der ständige Zuckerkonsum (auch lässt den Insulinspiegel schnell ansteigen), führt zur vermehrten Produktion von Insulin, um den Zucker vom Blut in die Zellen zu schleusen. Toll. Aber jedes Organ hat nun mal seine Leistungsgrenze. So produziert die Bauchspeicheldrüse dann halt kein Insulin mehr.
    Bei Diabetes wird sogar viel mehr Insulin produziert als bei Gesunden.
    Wir reden doch von Typ-2 Diabetes, oder?
    Hier ist eher das Problem, dass die Zellen darauf nicht mehr ausreichend reagieren. Insulin selbst ist aber (zumindest im Anfangsstadium) reichlich vorhanden.

    Das mit dem Basenwasser werde ich jetzt mal 1 Monat austesten und dann jeden Tag meinen Morgen-Urin messen.
    Meine Theorie: Hat der Körper genug Bicarbonat intus, wird er dies mit dem Morgenurin ausscheiden. Folglich wird der Morgenurin dann basisch.
    Ich habe den Test bislang erst 1x gemacht. Leider ist inzwischen mein PH-Wert-Testgerät kaputt gegangen, weshalb ich mir im Internet nun Teststreifen bestellt habe.
    Ich hatte also vor dem zu Bett gehen ein Basenwasser getrunken (PH 11 komma nochwas..) und der Morgenurin hatte dann einen PH-Wert von 5,9! Da fragt man sich natürlich: WO sind die ganzen Basen geblieben?
    Da ich das Basenwasser mit Kaliumcarbonat herstellte, gehe ich davon aus, dass Kalium die Zellen entsäuert hat. Kalium entsäuert ja intrazellulär. Daher vermutlich der niedrige PH-Wert..
    Ansonsten nehme ich untertags auch Citrate. Nur eben abends vor dem zu Bett gehen möchte ich gerne mal das Basenwasser ausprobieren.
    Immerhin erscheint es mir logisch, dass saure Zellen (also positiv geladen) von ebenso Säuren (wie Citrate) abgestossen werden. Mit richtigen Basen wie PH 11 hätte der Körper erstmals auch viele negativ geladene Teilchen.

    Ich werde über das Testergebnis berichten!

    als Antwort auf: Basisches Wasser (PH 11) vor dem schlafen gehen?! #43409
    woerthersee
    Teilnehmer

    Hallo Frau Schmitz,
    danke für die Antwort!

    Carbonate sind schon basisch, verdünnen dabei schon die Magensäure und erhöhen den pH-Wert – wie wir alle wissen, beeinträchtigt dies die Verdauung, vor allem die der Eiweiße.
    Mitnichten.
    1.) muss man ja direkt vor dem zu Bett gehen nichts mehr essen
    2.) Reguliert der Körper dies doch sowieso alles.
    Wird die Magensäure zu basisch, merkt der Körper dies und produziert daraufhin sofort neue Magensäure, sodass der PH-Wert wieder richtig eingestellt ist. Ich frage mich, warum bei Basen immer so grosses “Theater” gemacht wird, bei Säuren hingegen nicht?
    Cola z.B. (das Lifestyle-Getränk Nr. 1) soll fast so sauer sein wie Essig! Wird sogar NICHT basisch verstoffwechselt, weil es ja keine Mineralien enthält.. Hier wird sich komischerweise auch nicht aufgeregt. Das Blut muss schliesslich PH 7,35 – 7,45 haben. Hier könnte ich dann auch fragen: Wird dadurch nicht das Blut übersäuert? Wird es aufgrund der Puffermechanismen nicht. Warum sollte dies also bei der Magensäure anders sein?

    Warum in einen körpereigenen Prozess, der Bereitstellung der Carbonate eingreifen?
    Gegenfrage: Warum in einen körpereigenen Prozess, der Bereitstellung der SÄUREN eingreifen?
    Salzsäure wird schliesslich genauso produziert wie Bicarbonat.
    Und bei jeder Salzsäure-Produktion wird in der Bauchspeicheldrüse viel basisches Bicarbonat in den Zwölffingerdarm ausgeschüttet.
    Unterm Strich hat man also einen Basen-Überschuss.
    Sollte basisches Wasser also so schlecht sein, warum wird es in den Reformhäusern dann für teures Geld verkauft? 500 ml basisches Wasser kosten ja schon 30 €. Und das hat einen PH-Wert von 10,5.

    Ihr Ansatz ist gut. Mir ist er nur zu einseitig und qualitativ nicht ausreichend.
    Ich habe ja auch nicht gesagt, dass man NUR Carbonate zu sich nehmen sollte. Aber ich habe auch schon mal von einem Erfahrungsbericht gehört, da hat jemand mit Citraten kein Erfolg gehabt. Erst als er das Basenwasser (PH 10-11) trunk, gingen seine Beschwerden weg.
    Es muss also doch irgendwas dran sein an dem basischen Wasser..

    als Antwort auf: Basisches Wasser (PH 11) vor dem schlafen gehen?! #43392
    woerthersee
    Teilnehmer

    Ich weiß, Sie empfehlen lieber Citrate.
    Aber Citrate sind SAUER, nicht basisch!
    Auch die Zitronensäure muss verstoffwechselt werden.
    Wenn ich Sie jetzt fragen würde, wie genau die Citrate basisch verstoffwechselt werden, könnten Sie es mir erklären?

    als Antwort auf: Der Körper stellt Basen selbst her! #42958
    woerthersee
    Teilnehmer

    Ok, das klingt einleuchtend. Danke! 🙂

    als Antwort auf: Kolloidale oder un-kolloidale Mineralien? #42932
    woerthersee
    Teilnehmer

    Danke für die Antwort! 🙂

    als Antwort auf: Basenpulver u.U. schädlich? #42919
    woerthersee
    Teilnehmer

    Richtig ist, dass die angesprochenen Carbonate oft schädlich sind und vorallem durch die Anhebung des pH-Wertes im ganzen Verdauungstraktes einen großen Schaden anrichten.
    Dann dürfte man ja gar keine basischen Einläufe machen. Denn die bewirken ja genau das!
    Und im übrigen: Selbst wenn man basische Carbonate zu sich nimmt, werden diese ja sowieso in der Magensäure neutralisiert.
    Die Mineralien haben ja meist einen PH um die 8. Die Magensäure aber 1-3. Da kann man sich ja vorstellen, dass davon die Magensäure basischer wird und die Carbonate saurer.
    Noch dazu bleibt fraglich, ob Carbonate überhaupt intrazellulär wirken. Denn so weit ich weiß, kann der Körper nur Mineralien in die Zelle aufnehmen, die zuvor durch Pflanzen verstoffwechselt wurden.

    als Antwort auf: Basisches Bad mit PH-Wert von 14? #42854
    woerthersee
    Teilnehmer

    Wenn Du mal einen Streifen vor dem Baden und nach dem Baden in das Wasser gehalten hast, wirst Du gemerkt haben, dass der PH-Wert von dem Badewasser sich nicht merklich verändert hat.

    In der Tat. Das habe ich gemerkt.
    Ich frage mich nur: WARUM?
    Ich denke, der PH-Wert soll nach dem Basenbad saurer werden, weil das zuvor basische Wasser nun durch die sauren Hautausscheidungen saurer geworden ist.
    Das ist aber nicht so.
    Und ich habe sogar ein elektrisches Gerät, womit ich den Ph-Wert relativ genau messen kann.
    Es ist sogar so, dass nach dem Basenbad der Ph-Wert steigt. Das hat dann was mit der Temperatur zu tun. Je kälter das Bad wird, desto höher wird der Ph-Wert. Aber dennoch… so viele Säuren können da also nicht ausgeschieden worden sein.

    als Antwort auf: Trotz gesunder Ernährung starke akne #40744
    woerthersee
    Teilnehmer

    Zu diesem Thema möchte ich auch noch was sagen, da ich selbst mit Akne viel Erfahrung habe:

    Meine Akne wurde besser nachdem ich jeden Tag Einläufe mit Grapefruitkernextrakt machte.
    Vermutlich leidest Du unter einem nicht ganz sauberen Darm (Darmpilze, schlchtes Darmmillieu).
    Man sagt ja auch, die Haut ist der Spiegel des Darms.
    Wichtig ist aber auch, dass man zusätzlich Chlorella-Algen oder Bärlauch nimmt, um die frei werdenden Gifte (die durch das absterben der Pilze entstehen) zu binden.

    Was auch eine sehr häufige Akne-Ursache ist, ist Kalium-Mangel.
    Hast Du in Südamerika vielleicht Früchte gegessen wie z.B. Avocado, wo viel Kalium drin ist?
    Im Akne-Forum berichten sehr viele davon, dass ihre Haut perfekt rein wurde, nachdem sie sich kaliumreich ernährten.
    Kalium nicht zu verwechseln mit KalZium!

    Und dann würde ich auf jeden Fall noch die Demodex-Milben abtöten. Wichtig ist aber auch, nicht nur im Gesicht, sondern auf dem gesamten Oberkörper.
    Meist ist auch die Kopfhaut und der Rücken von den Milben befallen.
    Auch die Augenbrauen unbedingt behandeln!

    Und dann würde ich auch noch jeden Tag ein Wasch-Peeling machen, damit die abgestorbenen Hautschüppchen sich nicht mit dem Talg verkleben können.
    Ich würde auch 70% Alkohol auf die Haut auftragen, um das ganze schön antibakteriell zu halten.
    Also so mache ich es. Und anschliessend Feuchtigkeitscreme oder noch besser Zinksalbe drauf.

    Das sind die TOP 4 würde ich sagen.
    Die Ernährung spielt keine so grosse Rolle, meiner Erfahrung nach.
    Früher habe ich mich bewusst ernährt, hat aber gar nichts gebracht.
    Heute esse ich alles, was mir schmeckt. Auch viel Kaffee mit Milch und erfreue mich einer reinen Haut. Dank der Einläufe, dem Kalium und dem abtöten der Milben.

    Gute Besserung! 🙂

    als Antwort auf: Ernährung #40733
    woerthersee
    Teilnehmer

    Das glaube ich nicht.

    als Antwort auf: feine rote Äderchen – Rosacea? #38588
    woerthersee
    Teilnehmer

    Ich glaube, ich bin bei der Suche nach einer Ursache von Couperose sehr nahe:

    Ich habe ein Buch über Gesichts-Diagnostik.
    Dort wird Couperose im Bereich der Nase mit der Lunge in Verbindung gebracht.

    Erst neulich bin ich darauf gekommen, dass ich durch das linke Nasenloch (im Gegensatz zum Rechten), kaum Luft bekomme.
    Das wird auch erklären, warum die Couperose bei mir auf der linken Nasenseite viel stärker ausgeprägt ist, als auf der Rechten.

    Jeder mit Couperose sollte daher auch immer an die Lunge und an die Sauerstoffzufuhr denken!

    als Antwort auf: Kann ein Fußpilz auch ins Körper-innere übertreten? #38547
    woerthersee
    Teilnehmer

    Wie ich gestern erfahren habe, kann ein Fußpilz NICHT ins Körper-innere übertreten, weil ein Hautpilz im Körperinneren nicht überlebensfähig ist. Über 35 Grad hat der Pilz keine Temperatur mehr zum überleben. Diese Temperatur wird an den Füßen oftmals unterschritten (kalte Füße), weshalb sich leicht ein Fußpilz bilden kann. 🙂

    als Antwort auf: Kann ein Fußpilz auch ins Körper-innere übertreten? #37980
    woerthersee
    Teilnehmer

    Ok, vielen Dank Herr Golenhofen! 🙂

    als Antwort auf: Kann ein Fußpilz auch ins Körper-innere übertreten? #37884
    woerthersee
    Teilnehmer

    Danke für Deine Info, aber das weiß ich auch schon alles 🙂
    Ein Lymphknoten kann in der Tat duch einen Fußpilz anschwellen.
    Quelle:
    Auch zum Beispiel Fußpilz kann geschwollenen Lymphknoten verursachen oder andere infizierte Wunden.

    Meine Frage war nun:
    Ist es lediglich die durch den Pilz entstandene Wunde (und die damit verbundene Türöffnung für Bakterien) oder aber wird der Pilz selbst auch durch die Blutbahn ins Körper-innere transportiert?
    Sicher gibt es verschiedene Arten von Pilzen, aber dennoch kann es doch gut sein, dass der Pilz auch ins Körperinnere eindringt, obwohl er dort gar nicht weiter wachsen kann.

    als Antwort auf: Kann ein Fußpilz auch ins Körper-innere übertreten? #37877
    woerthersee
    Teilnehmer

    Hallo,

    soweit ich weiß sind das unterschiedliche Pilze, der Fußpilz ist ein Hautpilz (Haut und Nägel befallend), und Candida ist ein Hefepilz, der Schleimhäute und Organe befällt.
    Dennoch, wenn ein Pilz bei dir wächst, bedeutet das, dass dein Körper ihnen gute Wachstumsbedingungen bietet und die Wahrscheinlichkeit besteht, dass auch ein Candida sich wohlfühlen würde. Daran solltest du arbeiten.

    Einen lieben Gruß,

    Im Internet habe ich aber gelesen, dass ein Fußpilz (in den Zehenzwischenräumen) sehr wohl durch Candida bedingt sein kann!
    Das Problem ist: Ich habe keine atmungsaktiven Schuhe und ich stehe den ganzen Tag.
    Ansonsten habe ich sehr wohl ein gutes Immunsystem. Ich war den ganzen Winter über nicht 1x krank! Und außerdem befindet sich der Pilz auch nur am rechten Fuß.
    Links ist alles OK.
    Ich habe gelesen, jeder Mensch bekommt im Laufe seines Lebens öfter mal einen Fußpilz.. Dann müsstem ja 95% der Menschen ein geschwächtes Abwehrsystem haben.

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