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  • als Antwort auf: Hypereosinophiles Syndrom mit Myelofibrose #28192
    tina
    Teilnehmer

    Hallo,

    vielen Dank für Ihre Antwort.

    Die erste Panik ist Gott sein Dank schon verflogen. Im ersten Moment war es schon ein grosser Schock. Aber es gibt nichts, das nicht gelöst werden kann.

    Morgen haben wir in München einen Termin bei einem Spezialisten für Hautkrankheiten und Umweltmedizin. Vielleicht kann uns der weiterhelfen. Ich werde den morgen fragen nach dem Test. Vielen Dank für den Tip.

    Sich gegen die Schulmedizin zu behaupten ist wirklich ein harter Weg. Wir hatten schon die ersten Konfrontationen, als wir vorerst die Transplantation ablehnten und uns Zeit ausbaten, um darüber erst mal nachzudenken. Naja das wird wohl leider noch lange dauern, bis die Ärzte verstehen, dass sie auch nicht allwissend sind. Gott sein Dank gibt es ab und an auch hervorragende Ärzte die den Menschen noch im Vordergrund sehen.

    Über ETASCAN werden wir uns nächste Woche nochmal genauer informieren, da bei uns in der Nähe ein Kompetenzzentrum ist. Die werden uns bestimmt das ganze erklären können. Ob es dann tatsächlich was ist, weiß ich auch nicht. Aber man sollte nichts unversucht lassen…

    Vielen Dank nochmal für Ihre Nachricht.

    Viele Grüsse
    Tina

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