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  • als Antwort auf: empfindsamer Darm #28523
    till
    Teilnehmer

    Moin cheeby,

    naja so wackelig san de zahnprotesen ja auch wieder nicht mehr.
    …War ja auch etwas Ironie und bezog sich auf eine vorrübergehende Lösung.

    Ja, die wurzelbehandelten Zähne gehen alle irgendwann hoch, auch wenn es keinen Schmerz dabei gibt. Danach gehts i.d.R. nur abwärts mit Gesundheit und Leistung. (Das Immunsystem ist machtlos gegen eingenistete Bakterien. Siehe oben @ 5.9.: Bakterienausfluß: Jetzt weiß ich: Übersäuerung bremste Heilung!)
    Das Thema wird leider von den meisten Zahnärzten (auch wg. der Kosten/Kasse) gern “übersehen” und der Zahn wieder zurechtgeflickt.

    Bei toten Zähnen hilft nur die Zange.

    Till

    als Antwort auf: empfindsamer Darm #28520
    till
    Teilnehmer

    Hallo,

    …uuups, das klingt ja schon fast wie “lieber eine wacklige Zahnprothese als tolle, aber tote Zähne” …
    Na, es gibt Schlimmeres als dunkle Zähne und mal schauen, was die Zahnärztin schafft.

    Danke und eine gute Woche! – Till

    als Antwort auf: empfindsamer Darm #28518
    till
    Teilnehmer

    Vielen Dank Herr Golenhofen für Ihre sonntägliche Mühe!

    Es gibt viele Menschen denen die Mikroorganismen sehr gut schmecken.
    …die Mineralien meinte ich – egal. Um die Zähne werde ich mich kümmern, die Verfärbung ist recht hartnäckig…
    Die Papayamenge lasse ich so, nix übertreiben. Ja, es löst fein Fäulnis, ich bin weiterhin über ‘die Ergiebigkeit der Quelle’ verwundert…:wink:

    Grüße! – Till

    als Antwort auf: Akne Akne Akne #28510
    till
    Teilnehmer

    Hallo!

    Welches Badesalz nimmst Du?
    Wie verträgst Du die Mineralien?

    Till

    als Antwort auf: empfindsamer Darm #28508
    till
    Teilnehmer

    Lieber Herr Golenhofen,

    mal ein positiver Zwischenbericht: (Es soll für Sie keine Lese-Qual sein, sondern eher anderen u.U. Anregung geben.)
    Seit drei Wochen mache ich das (angepaßte) Darmreinigungsprogramm incl. “Pilzdiät”. Ja, trotz “jahrelanger Sanierung” und monatelanger Säfte schien es mir nun doch noch nötig! Die Ernährungsumstellung zu noch-mehr-basisch (fast vegan) sowie das mit den Säften verbundene Entschlacken hatten das Gewebe noch mehr übersäuert, so daß auch die zuvor vertriebene Pilze sich wieder wohlfühlen konnten. Extreme Vitalitäts-Schwankungen über die letzten Monate wurden nun erklärbar! Warum sagte mir das alles keiner? 😉

    Mineralien jetzt 3x60ml zzgl. 3×5 Papaya. Von letzteren nahm ich schon von Anfang an mehr, um den sehr trägen Darm zu aktivieren. Ich bin bislang begeistert 🙂 trotz der Nebenwirkungen!!! Schon beim Einnahmestart (3x 20ml) merkte ich die tiefgreifende Wirkung. Außerdem Citrate.

    Nach der ersten Mineralienwoche entleerte sich die Gallenblase (denke ich), es kam stinkende gelbliche Brühe, die ich leider nur über mehrere Tage loswurde. Vielleicht war dieses Entleeren ein Zeichen, daß der Körper genug Kraft fand, “bestimmte Dinge” loszuwerden. (Ich vermute sogar verschleppte Keime/Viren seit meiner Hepatitis mit 6 Jahren.)
    Die Anfangs genommenen Mikroorganismen sprangen auch nach zwei Flaschen nicht recht an, das Klima war wohl noch zu sauer. Ich nahm mir vor, ohne sie durchzuhalten, obwohl der siebartige und transport-träge Darm sie gern bräuchte und all die netten Sachen wieder gern in die Blutbahn warf (der Kopfarbeiter war mal wieder tagelang arbeitsunfähig…).

    In dieser Woche gab es nun eine gute Wende: Ich bat meine Osteopathin, sich gezielt den Darm vorzunehmen. Eine Stunde bester tief-fühlender Arbeit zahlte sich nun aus, innerhalb weniger Stunden kam ich aus dem “Existenzangst”- Tief in eine gute psych. Verfassung mit aktzeptabler Darmaktivierung. Vor allem aber kam ich schlagartig von den monatelangen “rektalen Dauerspülungen” weg und konnte wieder konzentriert arbeiten (auf-Holz-klopf)! Es war wohl neben einem bereits behobenen Wirbelsäulenproblem noch einiges anderes seit Langem aus der Waage gewesen.

    Der Stuhl ist sehr dunkel, stinkend und seit einer Woche bekomme ich auch üble Fäulnis-Winde. Da wird kräftig aufgeräumt! Allerdings ist die Trägheit noch nicht überwunden, so schnell gehts nun auch nicht.

    Ich entschied mich nach Aussetzen dann doch noch für die oben kurz angeprochene Eigenharn-Therapie. Diese soll lt. Beschreibung nach drei Wochen die Durchlässigkeit der D.-Wand wesentlich beheben. (Ich habe noch eine Woche vor mir.) Zitat: “Epithel wird ‘verriegelt’, Candida kann nicht mehr in die Epithelien eindringen”. Vielleicht trägt dies jetzt auch schon zur allg. Verbesserung bei.

    Nun nochmal zu den Mineralien + Papaya:
    Im Gegensatz zu einigen anderen Teilnehmern finde ich die Mineralien überhaupt nicht übel und war nach einigen Tagen richtig scharf drauf 😉 Ich mußte mich bremsen, nicht zu hoch zu dosieren!
    Als ich hartnäckigen Zungenbelag bemerkte, machte ich (nach Ölziehen) eine Mundspülung damit (1:1). Der Belag war auch noch am nächsten Tag verschwunden(!), ich wiederholte aller 2 Tage ca. 5x. Allerdings fäbe sich anfangs immer die Zunge schwarz und auch die Zähne, insbes. am Zahnfleischrand. Nach etwa 5 Spülungen war die Zunge aber wieder ganz normal, d.h. das Reinigen war “fertig”! -> “Aha, so ist das also dann auch drinnen.” Die Zähne blieben bis jetzt aber dunkel.
    Daher meine Fragen:
    Die Schwärzung (Stuhl) ist sicher ein Abbauprodukt. Gibt es da Analysen? Inwieweit geht es bei den Zähnen in die Tiefe? (Mit der Zahnäztin sprach ich noch nicht. Ich vermute, daß es eine ähnliche Wirkung wie bei Tee ist(?) und sich reinigen läßt.)

    Normalerweise möchte ich ab kommender Woche hochdosieren (3x100ml + 3×5 Papaya). Macht es Sinn, die Papaya noch zu steigern? Ihre Wirkung ist momentan kaum “spürbar”. Oder machte ich mit anfänglichen 3×5 einen Fehler und habe nun einen Gewöhnungseffekt?

    Sennes-Tee als ‘Aktivator’ bekam ich noch als Tipp, dieser sprang in Normaldosis fast nicht an. Nun steigere ich tgl. und warte auf die starke Wirkung…

    Gibt es neben dem Geschmack noch ein anderes Qualitätsmerkmal für Leinöl? Aus dem Bio-Kühlregal bekomme ich Öl recht günstig für 2 Euro/250ml (Vorteilspreis; Mühle ‘Weise’s Erben’ im Erzgebirge). Der Geschmack ist prima. Rapunzel kostet mehr als das Doppelte (Abfüllung unter Schutzatmosphäre). Ist das Ditzinger Öl wesentlich hochwertiger als andere? Die Haltbarkeit ist mir egal, die 250er Flasche reicht ja keine zwei Tage…

    Ernährung seit vier Wochen noch immer “erwärmt”, kurzgebr. Hühnchen-Leber (roh schaffe ich sie nicht) und andere Leichenteile… Dazu Ziegen-, Schaf- und Büffelprodukte. Löwenzahn/Spinat/Petersilie und Gemüse als Saft (kaum Möhre/ro.Rübe).

    Bäder: Gestern früh 3h, heute 2h jeweils ab 5 Uhr. Danach energiegeladen. Ich werde schon etwa 4 Uhr wach. (Wann ich ins Bett bin? Nun, der Mitternachtskrimi im DLF ging bis 1 Uhr… Normalerweise strebe ich aber 22:00 an.)

    Ich bin gespannt, wie es weitergeht und mittlerweile überzeugt davon, daß dies der Schlüssel zu Gesundheit und Vitalität ist!

    Herzlichen Dank und beste Grüße – Till

    als Antwort auf: Neurodermitis? #28477
    till
    Teilnehmer

    Lieber Günter,

    wenn es SO arg ist, würde ich viel Kohle nehmen (z.B. 5 gehäufte EL), viel trinken und nach 1-2h dann das Ganze mit Glauber-/Bittersalz ‘durchschieben’. Damit sollten viele der frei beweglichen Gifte in wenigen Stunden draußen sein!
    Papaya-Schalen-Tee zum Blutreinigen.

    Halte durch! – Till

    als Antwort auf: Neurodermitis? #28468
    till
    Teilnehmer

    Lieber Günter,

    …mal wieder misch ich mich ein:

    Fleisch ja – in Maßen (nicht Massen)

    (Lein-)Öl gg. Entzündung

    Die pH-Werte sind nett… :-/
    Du findest ja im Forum genügend Infos zu deren Interpretation (gr. Dynamik, Schnitt >= 7)

    Mein pers. Tipp:
    Vielleicht hilft es, ganz langsam mit kolloid. Mineralien anzufangen (Gewebe reinigen) und dann Papaya dazuzuschalten (Stoffwechsel aktivieren, ausräumen). Wie im Standard-D.-Reinigungsprogramm. Mineralien vorsichtig dosieren, mit 3x 10ml würde ich bei obigen pH-Werten anfangen.

    Beim Baden schön Abbürsten hilft (Lymphe aktivieren) 😀

    Auch wenn’s ungewohnt ist: ein tiefer Einlauf löst Altlasten (>4 L. basisch),
    die Leber sagt ‘Danke’ (auch über einen gelegentlichen Rectal-Coffee…)

    Mediz. Kohle nehmen zum Abbinden der Gifte:
    Empfehlung:
    – 1x Kohle Pulvis holen (10g ca. 6,50) für Becher und Rezept
    – dann z.B. ‘Carbo medicinalis’ 100g oder gleich 250g!
    (ohne Rezept, in unhandlicher Tüte, aber 1/6 des Preises; z.B. PZN 2271016)
    Kohle-Pulvis Rezept lesen.
    Ruhig reichlich nehmen (lt. Rezept 50g unbedenklich).
    Nach meinen Erfahrungen lösen sich damit Schlacken besser, die sonst träge festhängen.
    Die Kohle nehme ich auch mitunter i.d. Einlauf (2 EL auf 1/3 Liter), lange drinnlassen.
    Kohle im Abstand zur Nahrung empfiehlt sich (am späten Nachmittag, kein Abendessen, viel Wasser!),
    am Morgen wirds schwarz.
    Ggf. 2h nach der Einnahme mit Bittersalz nachschieben. Das wäre dann die SOS-Kur 😉

    Grüße – Till

    als Antwort auf: Neurodermitis? #28454
    till
    Teilnehmer

    Hallo Günter,

    nur soviel:

    Der Appetit wandelt sich mit fortschreitender Reinigung!
    D.h., der anfangs noch auftretende Heißhunger auf all die Leckereien wird mit der Zeit immer seltener und kleiner. Ggf. helfen Nüsse. Vor allem aber ein (tiefer) Einlauf…! Denn dieser Appetit – so konnte ich gut beobachten – läßt sich immer an ‘Dingen’ festmachen, die sich lösen und uns zu verlassen gedenken…

    Till

    als Antwort auf: empfindsamer Darm #28452
    till
    Teilnehmer

    Guten Morgen Herr Golenhofen,

    Sie haben völlig Recht: Geduld und Disziplin sind angebracht!
    Nach der mittlerweile langen Sanierungszeit will der Patient mal zum Ende kommen. Aber so einfach ist das nicht mit uns ‘wandelnden Müllhalden’ (frei nach EHRET).

    Auto-Uro habe ich jetzt wg. der weiteren Mitteleinnahme (Mineralien) abgesetzt.

    erneute Fragen:
    1) Nebenwirkungen bei den Mineralien: starke Blähungen und Schwindel/Müdigkeit durch abgestorbene Pilze und andere Schlacken? Ich nehme jetzt 4x 15 ml, am Anfang 3×30. Das schien zuviel.

    2) Bringt es etwas, eine kl. Menge Mineralien (20ml auf 1L) auch mal dem Einlaufwasser beizufügen?
    Mikroorganismen auf gleichem Wege?

    3) Bei den Mikroorganismen bin ich mir etwas unklar, ob sie in dieser Phase helfen oder gar nicht greifen können wg. Übersäuerung/Entschlackung?
    Ich würde mich tendenziell an dem Standard-Darmprogramm orientieren: erstmal mit den Mineralien reinigen, dann ggf. die Papaya-Kapseln hinzuschalten. Mikroorganismen früher als Plan.

    Danke auch für den Candida-Diät-Link! Frage dazu:

    4) Fleisch, Eier, Nüsse… auch in größeren Mengen? Machen diese dann nicht wieder ziemlich sauer (Pilzbasis)?
    In versch. Candida-Diäten sind obige Eiweißlieferanten verboten, was ich aber für übertrieben halte.

    Mit einer knallharten ANTI-Candida-Diät bin ich etwas vorsichtig und eher am ‘Klimawandel’ interessiert. Das Aushungern/Abtöten der Pilze soll diese aggressiv machen und sie ein Enzym produzieren lassen, mit dem sie die Darmwand durchdringen können. Also sind die Kohlenhydrate in begrenzten Mengen (Polenta…) sicher OK, Orientierung auf Entsäuerung und bas. Ernährung.

    Interessant zu Rizol, diese Beobachtungen machte ich nicht, ich bemerkte immer sehr zeitnahe Wirkungen.
    Rizol setzte ich ab (ist leer), siehe auch ‘Klimawandel’. Und ggf. beißt es sich ja auch mit den Mikroorganismen.

    Herzlichen Dank und eine schöne Woche
    Till

    als Antwort auf: Akne Akne Akne #28446
    till
    Teilnehmer

    Hallo,

    schau mal hier, es fällt auch das Stichwort ‘Akne’. Als Abreibung angewendet z.B.
    Ja, ich mach ‘es’ auch seit drei Tagen (oral, Abreibung). Ist überhaupt nicht wiederlich. Dank Papaya-Saft bekomme ich einen guten Geschmack hin 😉 , und als jahrelanger Vegetarier sowieso.

    Till

    als Antwort auf: Neurodermitis? #28442
    till
    Teilnehmer

    Hallo Günter,

    die Salbe ‘Dercut’ half mir vor Jahren gg. starken Juckreiz. Sie wird nur sehr dünn aufgetragen und neutralisiert die austretenden Säuren. Es entsteht also kein Stau, denn die Gifte müssen weiterhin raus!

    Vor allem aber:

    Mit einer ordentlichen Darmsanierung gehst Du die Ursachen dieser Selbstvergiftung an. Sie hilft auch sicher bzgl. Deines Asthmas.
    Am Besten auch Colon-Hydro-Therapie mit mind. 6 Sitzungen zu Beginn machen. Das hilft! (Ein wenig suchen, gibt’s mitunter auch recht preiswert.)

    Die Ernährungshinweise beachten. Allergie testen/prüfen (Kuhmilch etc.). Viel gutes Wasser trinken!

    Intensiv entsäuern(!!!) mit Tees, bas. Bädern etc! Den (sicher vorhandenen) Pilzen und unliebsamen Bakterien müssen wir den Nährboden entziehen.
    Mineralien zur Entsäuerung des Gewebes! (s. Darmsanierung)

    Leber-Unterstützung und -reinigung erscheinen erforderlich.

    Kaffee-Einläufe zum Unterstützen der Ausscheidungsorgane.
    Tiefe Einläufe (ca. 4 L.) zur Ergänzung der C.-H.-Therapie, um die z.T. jahrzehntelangen Altlasten zu lösen/entsorgen.

    Das wars schon, oder?… 😉 Es lohnt sich!

    Guten Start! – Till

    als Antwort auf: empfindsamer Darm #28438
    till
    Teilnehmer

    Hallo nochmal,

    die Lage ist nach wie vor etwas nervös und undurchschaubar, daher würde ich gern in den Verdauungstrackt erstmal Ruhe reinbringen durch eine Fastenzeit. Ich denke, mind. 5 Tage. Spricht etwas dagegen?

    Ich vermute, daß es bislang zu einer immer stärker werdenden Re-Infizierung der Nahrung kommt. Leider war es mir i.d. letzten 14 Tagen auch nicht möglich, 100%-ig Reis, Kartoffel oder auch (selten) Zuckerzusätze auszuschließen. Einen Salat probierte ich früh auch mal, weiß aber nicht, ob die späteren Schwierigkeiten daher kamen. Ich denke aber, es sind teilweise die noch immer gelösten ‘Schlacken’ (Schleim) und Pilze. Es roch oft auch nach Galle (wie nach der Leberreinigung). Ggf. aktivierte der Wermut-Tee (2x tgl.) erheblich die Gallenausschüttung(?)

    Vielleicht wirkt auch die zuvor angerissene 1/2 Flasche ParaRizol nicht mehr, da sie (bei einem Bekannten) etwa 3 Wochen warm lagerte. Denn die Steigerung von Null auf Normaldosis (10Tr.) ohne Nebenwirkungen (Schwindel) kam mir seltsam vor – bei positivem Pilz-Speicheltest. (Sowas bitte nicht nachmachen!)

    Es gibt Blähungen, welche sich aber nicht ans Tageslicht trauen, d.h. wieder verstoffwechselt werden! Nicht nett. Daher kann ich auch nicht definitiv sagen, ob Gärung oder Fäulnis. Ich denke aber mal, ersteres bzw. Pilze. Ansonsten häufig Benommenheit und Schwindel, heute auch Kopfschmerz (Scheitel- u. Schläfengegend). Alles nett wechselnd je nach Dickdarm-Zustand und Wetter. Letzteres beschäftigte mich Jahrzehnte, die Kopfschmerzen verschwanden völlig im letztem Jahr (Pilzkur).

    Gegen 17.00 bessert sich im allgemeinen die Lage oft (Nieren?).

    Geholfen haben heute:
    – mehrere tiefe Einläufe (3/4/4 L.)
    – am Nachmittag starker Kaffee-EL (6 Meßbecher Kaffee/1 Liter)
    – med. Kohle (2 EL in viel Wasser)

    Meine Fragen/Anmerkungen zum Fasten:
    – Werden die Pilze noch aggressiver?
    – Mikroorganismen in geringer Dosis weiternehmen? (vielleicht 20ml mit Wasser)
    – ganz langsam mit Mineralien anfangen? (Millieu-Änderung)
    – vermehrt Basentee und Bäder
    – ParaRizol setze ich ab
    – 3. Leberreinigung würde ich ggf. am WE machen

    Allgemeine Fragen:
    – Mikroorganismen: wirken v.a. im Dünndarm, weniger im Dickdarm?
    – ist die vermutete Problemzone der Verdauung (neben Leber, Pankreas) eher Dünn- oder Dickdarm?

    Dankende Grüße! – Till

    Nachtrag:
    Hat jemand gute Erfahrungen mit einer Auto-Uro-Therapie gesammelt?


    Nachtrag 2 (20.09.):
    da beim Fasten grundsätzlich viele Säuren aktiviert werden, ist in meinem Übersäuerungs-Fall Vorsicht angebracht.
    Ich distanziere mich daher also momentan vom Fasten und setze auf konsequente ‘Schonkost’ und Entsäuerung: Gemüse warm, Eiweiß (nicht zu viel wg. Säurenbildung, Fleisch auch roh), Ööööl, Mineralien(!), Mikroorganismen, Papaya als einzige Frucht (+P.-Tee), Basentee, Bäder UND oben angesprochene Auto-Uro-Therapie…

    Ich denke, die obigen Verdauungsbeschwerden stammen größtenteils von Pilzen (auf Basis der Übersäuerung zurückgekommen) und der defekten (durchlässigen) Darmflora. Die Auto-Uro-Therapie soll erheblich beim Aufbau der Abwehr helfen. Zitat auss d. Literatur “Epithel wird „verriegelt“, Candida kann nicht mehr in die Epithelien eindringen” (Dr. med. Jürg Eichhorn)

    Anmerkung zur gestrigen med. Kohle:
    sie löste einiges im Darm, welches dann erstmal vor dem Ausgang hing und die Gedanken ‘besudelte’. Nach mehreren Spülungen i.d. Nacht ging es dann besser.

    Sorry, liebes Forum für meine ständigen ‘Selbstgespräche’ hier! Aber vielleicht hilft es später ja mal jemandem in ähnlicher Lage…

    als Antwort auf: empfindsamer Darm #28430
    till
    Teilnehmer

    Hallo,

    Sie kommentieren Ihre Lage ja sehr genau. Ich hoffe, Sie beschäftigen sich noch mit was anderem, den zuviel zu beobachten kann einen auch irgendwie beschränken. Probieren Sie auch mal abzuschalten, obwohl Sie Ihr Programm durchziehen!
    ja, schön wäre das mit dem Abschalten. Statt dessen Arbeitsstreß durch aufgeschobene Aufträge und gähnend leere Konten… Und dann will ‘der da unten’ nicht so recht. Das kann nix werden, das weiß jeder halbwegs Kundige. Ich versuche nun, den Focus auf dem Wesentlichen zu lassen!

    Ihre Übersäuerung scheint ja noch ganz ordentlich zu sein!
    Das wunderte mich auch nach einem Jahr fast ausschließlich bas. Ernährung und 8 Monaten Säften. Bas. Bäder nur hin und wieder, dafür aber Einreiben nach Duschen mit Salz. Es kamen ja auch unglaubliche Müllmengen raus, allein zw. Feb. und Juni. Dabei war ich schon zuvor recht schlank!

    Mineralien: OK, diese nehme ich nun noch hinzu!

    Danke und Gruß! – Till

    als Antwort auf: Gallenblase #28424
    till
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich meinte ja die weichen und sehr fettigen Cholesterinklumpen.

    Kommt dieses Zeug nicht aus der Leber/Galle? Das ist also das eingenommene Öl zzgl. Gallenflussigkeit und wird erst im Darm so geformt? Dann ist alles klar!

    Till

    als Antwort auf: empfindsamer Darm #28423
    till
    Teilnehmer

    Lieber Herr Golenhofen,

    lieben Dank für Ihre Antwort!

    Wie Sie vielleicht sahen, ist bei mir psych. noch immer einiges im Schwanken. Gestern toll (Kopf frisch), heute wieder ‘Klemmer’ bis zum Nachmittag im Darm und damit das veget. Nervensystem unten. Arbeitsunfähig. Ich spreche da wirklich sehr deulich an… Es kann sein, daß der Saft gestern Abend aus Spinat, Kohl*, Löwenzahn und Gurke den Zwölffingerdarm (erneut mal wieder) reinigte. Jedenfalls kam heute weißer länglicher Schleim und grün-gelbe Brühe. Stinkend. Von Blähungen begleitet (Schleim=Eiweiß). Ich nahm i.d. letzten Tagen neben Löwenzahn-Saftbeigabe auch Wermut-Tee. Schmeckt ‘herrlich’, macht den Kopf frisch und regt u.U. vielleicht auch sehr die Gallenausscheidung an.
    (* WALKER: Kohlsaft zur Zwölffingerdarmreinigung).
    Soviel erstmal dazu.

    Öl nehme ich jetzt sehr reichlich (Bio-Leinöl, 150-200g/Tag), auch wesentlich mehr Eiweiß (meist Schaf-, Ziege-, Büffel-Käse, Sprossen, Tofu, Sojajoghurt und erwähnte Federtiere).

    Die Pilze halte ich mit ParaRizol in Schach.
    Ein Provokationstest vor zwei Wochen: ohne vorherige Einnahme: 12 Tropfen (hungrig) und ein Zäpfchen gleichzeitig: nach 20 min ganz leichter Schwindel. Das gab so die Lage wieder: Restbestände, die gut in den Griff zu bekommen sind. Vor allem die noch vorhandene Übersäuerung des (Darm)-Gewebes ist da denke ich maßgebend! Habe ich leider sehr spät und Dank dieser Seite hier erkannt! (Achtung an andere Patienten: Den Provokationstest bitte nicht ohne Rücksprache mit Therapeuten machen!!! Sonst liegt Ihr betrunken darnieder! ParaRizol steigert man i.d.R. mit EINEM Tropfen 3x tgl. beginnend!)

    Ich ahnte das schon mit dem Fleisch und bin nun selbst vor dem Rohen nicht mehr abgeneigt (meine Osteopathin beriet mich in genau dieser Richtung auch ganz toll.) Danke für den Hähnchenleber-Tip!!! Probiere ich, und auch mal roh. (Hat es mit dem Huhn etwas spezielles auf sich?) Ansonsten würde ich auch mal (Bio oder z.B. beim Inder) Lamm oder deftigen Hammel essen.

    Wie bekommen die Mikrorganismen (3x100ml)???
    Ich denke, sie schlagen langsam an, habe fast 1,5 Flaschen verbraucht. Ich nehme allerdings wg. der vermuteten Gewebs-Übersäuerung nur je 50ml. Erstmal Entsäuern, denke ich. Bäder nun tgl. (s.u.)
    Ich überlege, ob ich die Mineralien zwecks weiterer Entsäuerung doch mal probieren sollte.
    Außerdem habe ich noch Nahrungsergänzungen da (Obst- sowie Gemüsekapseln Juiceplus). In der jetzigen Zeit ohne Rohkost würde ich sie dazuschalten wg. der Vitamine. OPC nehme ich auch.

    bas. Bäder: 2h am Morgen mit einigen Abbürstungen: pH des Wassers 6.8 (vorher vermutl. 7.5)
    pH Urin:
    02.00: 6.2
    08.30: 6.2 (Bad)
    10.00: 6.8
    16.00: 6.2
    19.00: 7.2
    20.14: 6.8
    21.30: 5.9
    Das sieht nach stärkerer Entsäuerungsleistung aus. Ich werde weiter protokollieren.
    Oder der oben erwähnte gelöste Schleim (kam ca. 18.00) spielt hier mit rein.
    (‘Oh, Ihr lieben Ärzte, wer brachte Euch das Deuten der pH-Werte bei? Der Klempner?’)

    Trockenfrüchte: mit getr. Feigen räumte ich vor einiger Zeit auch mal herrlich aus. Heißhungrig (die Pilze lassen grüßen) nahm ich an versch. Tagen bis zu 15 Feigen… Nur i.d. ersten Nacht konnte ich ‘nicht so recht schlafen’, dann war nichts mehr im Wege bzw. der Körper hatte sich dran gewöhnt. Aber die lasse ich ja nun auch weg.

    (Ich lechze übrigens schon wieder nach einer Leberreinigung. In knapp 14 Tagen plane ich mal. Ggf. probiere ich mal die russische Variante mit warmem Öl+Zitrone. Wer sammelte damit Erfahrungen?)

    Viele Grüße – Till

    ——————-

    Nachtrag 18.09.:

    Das Einnehmen der Mineralien erscheint mir wg. der vermutl. inneren Gewebsübersäuerung immer wichtiger. Ich denke, daß die Quelle der Pilze (auch) in den noch nicht gesichteten Gallesteinen liegt. Erreiche ich mit den Mineralien auch eine schnelle Gewebs-Entsäuerung im Leber-Galle-Trackt?

    Was spricht neben evtl. Schwäche und der benötigten Reinigungsaktionen gegen häufigere Leberreinigungen (wöchentlich)? Kann das System gegensteuern/’verstellt’ werden etc.? Gibt es dazu Erfahrungen (pos/neg)?

    Clark-Parasitenprogramm vs. ParaRizol: PR ist Blut+Gehirn-gängig, kommt also überall hin. Wie sieht es beim Clark-Programm aus? (Darmbereich allein wird sicher nicht nicht weiterhelfen.)

    Immer vergessen zu schreiben und nur zur Info/Vollständigkeit.:
    Entgiftung über die Haut d. Füße: Scheinbar schafft es die Leber nicht immer und überläßt der Haut an den Füßen die Entgiftungsleistung. Z.T. gab/gibt es Juckreiz und Nässen (bis hin zu Verkrustungen wie Harz am Baum!). Das wurde immer seltener, kam i.d. letzten Tagen etwas wieder. Vermutl. besteht ein zeitl. Zusammenhang zw. oben beschriebenen Altlasten/Schleim im Darm, pH-Werten und diesem Entgiften. Vor fast 10 Jahren hatte ich an den Unterschenkel extremen Ausschlag, der ein erstes SOS war. Das wurde jahrelang nicht richtig diagnostiziert, weitestgehender Verzicht auf Kuhmilch (magerfettige Produkte=viel Eiweiß) brachte später Linderung. Es blieben dann viele braune Narben zurück.

    Und auch mal etwas durchweg Positives!: Dank Hr. Golenhofens Öl+Eiweiß-Tips legte ich in den letzten knapp zwei Wochen fast drei Kilo zu! Ich konnte der Waage kaum glauben (und werde nochmal zu anderen Zeiten wiegen). Dankeschön!
    (Ich hatte kurzzeitig schon leichtes Untergewicht.)
    Reife Avocado baut übrigens nach meinen Erfahrungen extrem schnell die ‘Polsterung’ der Haut wieder auf 😀

    Danke und beste Grüße! – Till

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