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  • als Antwort auf: Kolloidale Mineralien – unbedenklich?? #27895
    thomasg2
    Teilnehmer

    Hallo Lukas,

    aus der Antwort abzuleiten, dass Herr Golenhofen damit bestätigt, die kolloidalen Mineralien seien überflüssig, ist doch etwas weit hergeholt.
    Die Aussage ist lediglich, dass es bei beiden Mitteln (Koll. Min. und Gemüsesaft) Reinigungsreaktionen gibt. Genauso könnten Sie sagen, dass man keine Seife braucht, weil es doch Bürsten gibt.

    Was die enthaltenen Elemente betrifft, bei denen sie darauf hinweisen, dass es sich doch um Schwermetalle handelt, so ist doch zu sagen, dass es hier um Spurenelemente geht.
    Sicherlich wäre es interessant, hier einmal 100 ml der Mineralien mit der Schwermetalldosis in einem Lachsbrötchen oder deutschem Gemüse, das neben einer Autobahn wächst, zu vergleichen.

    Die Aussage, die Elemente seien noch wenig erforscht, bezieht sich ja nach meinem Verständnis eher auf die Wirkung als Spurenelement oder in Wechselwirkung mit anderen Elementen.

    In dieser nahezu homöopathischen Wirkung muss dann letztlich jeder selbst abwägen, ob er ein bestimmtes Nahrungs- oder Heilmittel einnimmt.

    als Antwort auf: Kolloidale Mineralien – unbedenklich?? #27876
    thomasg2
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich finde diesen Thread sehr interessant.

    Zu der Übelkeit bei Einnahme der kolloidalen Mineralien kann ich sagen, dass ich die leichte Übelkeit auch hatte.

    Eine Interpretationsmöglichkeit ist, dass die Übelkeit eine Vergiftungserscheinung sein könnte.

    Bevor ich die Mineralien eingenommen habe, habe ich an manchen Tagen frischen Rote Bete Saft getrunken.

    Dabei hatten meine Frau und ich beide eine leichte Übelkeit, die wir uns nicht erklären konnten.

    In dem Buch über frische Säfte von Norman Walker, das ich erst später gelesen habe (ein Agenki-Literaturtip), wird auf die stark reinigende Wirkung von Rote Bete Saft hingewiesen, die auch dort angesprochen wird:
    “Wenn man diesen Saft allein in größeren Mengen als einem Weinglas auf einmal trinkt, kann er eine so starke Reinigungswirkung haben, dass möglicherweise ein wenig Schwindel- oder Übelkeitsgefühle entstehen.”
    Walker empfiehlt dann, diesen Saft mit Karotte zu mischen.

    Kurz, die anfängliche Übelkeit mit den kolloidalen Mineralien war für damit gut nachvollziehbar.

    Bei Kohlsaft oder Rettichsaft habe ich ähnliche Symptome beim ersten Trinken gehabt.

    Mittlerweile (5 Woche Darmreinigung) sind 50 ml schon gut verträglich, bei ein- oder zweimaligem Aufstoßen.

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