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28.05.2006 um 16:51 Uhr als Antwort auf: Remineralisierung der Kolloidale Mineralien und Schwindel #27239silviaTeilnehmer
Guten Tag Herr Golenhofen,
mittlerweile habe ich nochmals 3 Provokationstage mit 300 ml/Tag eingelegt. Die hohe Dosierung der Mineralien habe ich gut vertragen. Mein Stuhl wurde nahezu schwarz und meine Urin-ph-Werte befanden sich tagsüber jedesmal weit unter ph 7. Da habe ich wohl noch ein ganzes Stück Arbeit vor mir?!
Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass meinen Zellen wirklich etwas gut tut und sie die kolloidalen Mineralien dankbar annehmen. Bei mir wrude eine Mineralstoffverwertungsstörung festgestellt. Woher kann so etwas kommen? Heisst dies auch, dass ich eventuell ständig die kolloidalen Mineralien einnehmen muss?
Mein Mann nimmt die Mineralien ebenfalls ein und fühlt sich gut dabei. Ebenso hat eine Freundin vor zehn Tagen mit der Einnahme der kolloiddalen Mineralien begonnen. Auch sie ist hoch zufrieden. Die kolloidalen Mineralien von Agenki kann ich wirklich empfehlen. Ganz besonders hilfreich und wichtig finde ich die Erkenntnis, dass sich die Darmflora nur dann wirklich erholen kann, wenn zu den hilfreichen Darmbakterien auch noch hochabsorbierbare Mineralien kommen! Dieses Teilstück an Information hatte mir bisher immer gefehlt. Danke.
Silvia14.05.2006 um 14:19 Uhr als Antwort auf: Remineralisierung der Kolloidale Mineralien und Schwindel #27218silviaTeilnehmerGuten Tag Herr Golenhofen,
danke für Ihre schnelle Antwort. Nun habe ich doch mal die zwei Provokationstage mit Dosen bis zu 300 ml täglich gemacht. Ich wollte feststellen, ob ich nicht doch noch verschlackt oder übersäuert bin. Die Erfahrungen die ich während der zwei Tage machte:
Vertragen habe ich die Mineralien vom Magen und der Leberbefindlichkeit her gut. Auch Schwindel habe ich keinen verspürt. Es hat zwar etwas in meinem Hirn wie hin- und hergeschwappt. Dies habe ich als Zeichen dafür gewertet, dass wahrscheinlich noch Giftstoffe im Kopfbereich sind. Eine Frage in diesem Zusammenhang: Ich habe noch 6 Amalgamfüllungen. An und für sich habe ich keine Beschwerden damit und ich habe auch Angst, die Füllungen herausbohren zu lassen. Wie sehen Sie diese Sache?Zu meinen Erfahrungen während der zwei Provokationstage: Die Muskelschmerzen haben zugenommen. Das fühlt sich bei mir so an, als wären die Muskelfasern etwas zu kurz, als würden sich meine Muskeln etwas versteifen. Diese Phänomen weitete sich an meiner rechten Schulter während der zwei Tage soweit aus, dass ich den rechten Arm samt Schulter nicht mehr vollständig bewegen kann. Der Schmerz strahlt von der Thymusdrüse aus, Richtung unteres rechtes Schlüsselbein nach hinten in das untere Schulterblatt. Können Sie mir einen Hinweis zu dieser Erscheinung geben?
Eventuell sollte ich zu meiner Heilungsgeschichte noch folgendes anmerken: Vor ca. 15 Jahren empfahl mir ein Naturheilkundearzt eine “Symbioselenkung” mit Symbioflor 1 und 2 und anschliessenden Spritzen meines potenzierten Stuhls subkutan rechts und links vom Schlüsselbein. Symbioflor 1 und 2 habe ich noch gut vertragen. Nach ca. 2 Wochen mit Spritzen tauchten am linken inneren Unterschenkel Hauterscheinungen auf, die äusserst massiv wurden. Ich setzte dann zwar auf eigenen Wunsch die Spritzen ab. Die Hauterscheinungen erschienen dann auch am rechten inneren Unterschenkel und blieben bis zu 10 Jahre manifest!!!!!!! Die Haarfollikel waren entzündet und die Haare gingen mir an diesen stellen auch aus. Es war eine schreckliche Zeit. Akupunktur hat mir damals etwas geholfen. Durch Zufall traf ich auf einen Naturmediziner, welcher mittels eines Blutstropfen unter Vergrößerung am Mikroskop u.a. Mineralstoffverwertungsstörungen im Dickdarm bei mir feststellte. Unter anderem vermutete er auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit bei mir. Ich liess den Cytolisa Test durchführen und siehe da, fast alle Lebensmittel wurden bei mir mit über 50% Unverträglichkeit getestet. Seit fast 4 Jahren halte ich mich so gut es geht an meinen Ernährungsplan und es geht mir gut. Die Hauterscheinungen sind innerhalb von 2 Monaten abgeheilt und nicht wieder aufgetaucht.
Kann es jetzt bedingt durch die Mineralien sein, dass sich am Schlüsselbein /Thymusdrüse) eine alte Vergiftung löst und diese bis ins untere Schulterblatt ausstrahlt? Wahrscheinlich bin ich auch immer noch stark übersäuert/vergiftet!? Wie kann ich dies feststellen? Während der zwei Provokationstage wurde mein Stuhl eine Nuance dunkler mit Touch ins Grau-Grünliche. Ich habe mehrmals am Tag den PH-Wert meines Urins gemessen. Morgens hatte ich immer zweichen 7 – 7,4. Den ganzen Tag über war meine Urin sehr sauer, PH-Wert 5,5 – 6,5. Worauf deuten diese Werte hin? Wenn ich weiter 30 ml der Mineralien proTag einnehme, werden dann meine Depots langsam wieder aufgefüllt oder wie soll ich am besten vorgehen? Kann mein Darm überhaupt die Mineralien aufnehmen (Wegen den Mineralstoffverwertungsstörungen)? Wodurch enstehen Mineralstoffverertungsstörungen? Auf welchem Wege kann ich meinen Körper gut und nachhaltig remineralisieren?
Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Antwort.
Silvia -
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