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  • als Antwort auf: Schwermetallausleitung #40883
    silvia
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    Hallo,

    im NuLife Shop habe ich auch Chelatox Kapseln gefunden. Vielleicht auch eine interessante Alternative?

    als Antwort auf: Schwermetallausleitung #40868
    silvia
    Teilnehmer

    Hallo,

    danke für die hilfreichen Antworten. Mir stellt sich jetzt die Frage, was überhaupt niedermolekular bedeutet. Ob durch niedermolekulare Struktur des Cellpekts evtl. später in der Verstoffwechslung, kein Unterschied mehr zu Capilarex besteht. Oder bietet niedermolekulares Schilfgras keine Nahrung für evtl. Pilze im Darm?

    Auch stellt sich mir die Frage, ob es überhaupt gut ist, die quellenden Faserstoffe (so verstehe ich Schilfgras und Apfelpektin) im Darm zu haben, wenn man sowieso keine Probleme mit der Stuhlentleerung hat? Ich nehme über den Tag verteilt viel Salat, Gemüse und Obst zu mir, daß mein Darm mit Faserstoffen bereits gut gefüllt ist.

    als Antwort auf: Schwermetallausleitung #40852
    silvia
    Teilnehmer

    Hallo,

    habe nochmals weiter recherchiert, da Capilarex sehr teuer ist. Für die gesamte Kur müßte ich 90 Päckchen a 1 gr. bestellen. Das würde dann bei ca. 700,00 Euro liegen.

    Jedoch sind nach Angaben von Herrn Golenhofen auch die DMSA Kapseln sehr teuer, bei 8,00 € pro Stück. Und davon braucht man 45 Stück pro Kur. Und von den NaCa-Zäpchn nochmals 45 Stück, wobei eines auch so ca. 7,50 Euro kosten soll. Somit käme man wiederum auf einen stattlichen Betrag von knapp 700 Euro!

    Wie sieht es denn mit niedermolekularem Apfelpektin aus? Z.B. Cellpekt aus dem Hulda-Clark-Shop. Eine eine Packung kostet 54,90 Euro, wenn man 3 abnimmt. Und 3 würden wiederum reichen. Man käme wieder auf gut 90 Gramm mit 1 gr. pro Anwendungstag.

    als Antwort auf: Geschmacksempfinden eingeschränkt #28226
    silvia
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    danke für Ihre Antwort! Mein Husten ist zur Zeit immer doch da, etwas schwächer, ich fühle ich jedoch zeimlich schlapp. Zum Glück muss ich nicht arbeiten gehen, ich wüsste nicht, wie ich dies durchstehen sollte. Auch geht es mir phasenweise am Tag gut, dann wiederum fühle ich mich ausgelaugt, teilweise mit dem Gefühl gegen nachmittag leicht erhöhte Körpertemperatur zu entwickeln.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich diesen Zustand als “akute Phase” bezeichnen kann. Mittlerweile fühle ich mich seit 3 Wochen so. Eher scheint die akute Phase schon fast wieder in eine schleichende chronische hinüberzugleiten.

    Was kann ich jetzt tun, um meinen Körper bestmöglich zu unterstützen?

    Zusätzlich zu dem Kratzen im Hals ist es mir auch seit ca. 10 Tagen vom Magen her immer mal wieder leicht übel. Zum Essen muss ich mich oftmals regelrecht zwingen. Vormals hatte ich riesengrossen Appetit. Zur Zeit nicht mehr. Mein Geschmacksempfinden ist ebenso relativ eingeschränkt. Mir fehlt das intensive Geschmackserlebnis.

    Handelt es sich evtl. um 2 verschiedene Symptome?
    1. Kratzen im Hals, ehemalige früherere Mandelentzündungen
    2. Gescmacksempfinden eingeschränkt als Symptom der Quecksilbervergiftung

    Ich wäre sehr froh, wenn ich die Symptome bald überwinden könnte und sicher sein könnte, dass damit auch wirklich ein Heilungsprozess in Bewegung gesetzt wurde.

    Was kann ich tun?

    Danke.
    Silvia

    als Antwort auf: Geschmacksempfinden eingeschränkt #28191
    silvia
    Teilnehmer

    Hallo,

    vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Natriumselenit und Zink habe ich jetzt seit 1 Woche abgesetzt. Nun ist es mit meinen Halsschmerzen nicht viel besser geworden, es kratzt nicht mehr. Jedoch fühle ich mich ziemlich abgeschlafft und kaputt, manchmal habe ich leicht erhöhte Körpertemperatur nachmittags. Seit heute bemerke ich, wie der rechte Lymphknoten am Hals etwas angeschwollen ist und die Stelle ist sehr druckempfindlich.

    Kann ich dies auch als Zeichen einer Vergiftung durch Amalgam werten?

    So weit ich zurückverfolgen kann, wurde mir immer die Monate nach Einsetzen einer Amalgamfüllung etwas schlecht, mit leichtem Schwindelgefühl und Kopfdrücken, anschliessend haben sich wohl auch Nahrungsmittelunverträglichen eingestellt, wie z.B. gegen Gluten. Im Alter zwischen 20 – 33 Jahren entwickelte ich dann recht häufige Anginen, die allesamt mit Antibiotika therapiert wurden. Anschliessend hatte ich immer das Gefühl, dass ich weder richtig gesund noch richtig krank sei. Ich wurde immer leicht müde und es gab Zeiten, in denen ich über Wochen immer mal wieder leicht erhöhte Körpertemperatur hatte.

    Nun wieder zu der akuten Geschichte mit dem angeschwollen Lymphknoten: Kann es sein, dass jetzt etwas vollständig ausheilen möchte? Wahrscheinlich wurden die früheren Anginen auch nicht vollständig geheilt sondern die Giftstoffe (trotz oder gerade durch Antibiotikagaben) wurden immer weiter in den Körper getrieben? Und jetzt taucht ein früheres Symptom wieder auf und könnte diesmal vollständig geheilt werden?

    Mit ist diese Unterscheidung sehr wichtig und das Erkennen ob dem so ist. Oder ist es jetzt sogar besser wieder ein Antibiotikum einzunehmen?

    Vielen Dan für die Hilfe und Unterstützung
    Silvia

    als Antwort auf: Weiches Fibrom am Augenlid #28057
    silvia
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    wegen der Übersicht hatte ich in einigen anderen threads (z.B. “sehr trockene Haut”) schon ein wenig mehr über mein Krankheitsbild geschrieben.

    Vergangenes Jahr nahm ich von April bis November die kolloidalen Mineralien von Agenki ein. Nach dem von Ihnen vorgeschlagenen Einnahmeschema, in der Hauptphase nahm ich sogar an 10 Tagen 500 ml am Tag zu mir. Zusätzlich nahm ich während der letzten 4 Monate die Mikroorganismen von Agenki. Im November 2006 dann liess ich mir 7 kleine bis mittelgroße Amalgamfüllungen entfernen. Zeitgleich begann ich mit der Einnahme von Chlorella Algen. Das weiche Fibrom am linken Oberlid hatte sich schon einige Zeit vorher ausgebildet. Anschliessend wuchs es ein wenig mehr heran.

    Etwa 1 Monat nach der Entfernung der Amalgamfüllungen entwickelte sich eine aussenliegende Hämorrhoide. Diese verschwand von selbst nach ca. 3 Monaten.

    Auf Ihr Anraten nehme ich seit knapp 4 Wochen jeden Morgen gut 300 mcg Natriumselenit ein und abends 50 mg Zink (die Tabletten zu je 25 mg Zink muß ich mir erst noch besorgen; teilen geht leider nicht). Insgesamt betrachtet glaube ich das mir die Einnahme des Natriumselenits und des Zinks sehr gut tut. Auch meine ich, dass meine Haut nicht mehr ganz so trocken ist. Noch bis vor einem Jahr hatte ich etliche kleinere aktinische Keratosen. Mittlerweile gehen sie zurück.

    Interessanterweise ist vom weichen Fibrom am Augenlid vor drei Tagen ein kleines Stückchen abgebrochen (ohne weiteres Dazutun).

    Meine Ernährung besteht aus viel Obst und rohem Gemüse, Quark, sehr viel gekochten Kartoffeln (hauptsächlich abends), zwei bis dreimal die Woche Fisch, einmal die Woche Geflügel.

    Nun meine Fragen:

    1. Kann es sein, dass mein Darmflora immer noch nicht in Ordnung ist? Was kann ich noch tun?
    2. Deuten Sie die aktinischen Keratosen und auch das weiche Fibrom als Folgeschäden der schleichenden Amalgamvergiftung?
    3. Was genau bewirkt die Einnahme von Natriumselenit und Zink im Körper?
    4. Könnte es sein, dass wenn die Hauptschäden , welche durch Amalgam verursacht wurden, behoben sind, dass das weiche Fibrom ganz abfällt?
    5. Auch meine sehr trockene Haut wieder besser durchfeuchtet wird? (Anm.: Ich wurde schon mit einer sehr trockenen Haut geboren; wahrscheinlich hatte meine Mutter schon vor und während der Geburt viele Amalgamfüllungen im Mund, bzw. war übersäuert!?)
    6. Welche Chance besteht für mich, die Vergiftungen ein für allemal los zu werden?
    7. Wie kann ich die plötzlich auftauchende Härmorrhoide in dem Geschehen deuten?
    8. Kann ich meine Hautbeschaffenheit als Indikator dafür betrachten wie weit mein Heilungsprozess voranschreitet?

    Ich bedanke mich jetzt schon recht herzlich für Ihre Antwort und vielen Dank nochmals für den äusserst hilfreichen Tipp Natriumselenit und Zink einzunehmen.

    Silvia

    als Antwort auf: Sehr trockene Haut #28011
    silvia
    Teilnehmer

    Guten Tag Herr Golenhofen,

    vielen Dank für den Tip Natriumselenit und Zink einzunehmen. Ich habe mir die Medikamente sofort besorgt und nehme sie seit 10 Tagen ein. Scheint mir gut zu tun! Zu der exakten Dosierung habe ich noch eine Frage: Natriumselenit ist pro Tablette mit 152 mcg dosiert, Zinkaspertat mit 50 mg. Ich nehme zur Zeit morgens vor dem Frühstück 2 Tabletten Natriumselenit ein, also über 300 mcg und abends vor dem Abendessen 50 mg Zinkaspertat. Sind diese Dosierungen in Ordnung? Wie lange meinen Sie, soll ich die Substanzen einnehmen?

    Vielen herzlichen Dank schon im voraus für die Beantwortung.
    Silvia

    als Antwort auf: Sehr trockene Haut #27947
    silvia
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    danke für Ihre Antwort. Innerlich habe ich schon mehrmals eine Kur mit Symbioflor Präparaten gemacht und letztes Jahr ca. 6 Monate die Agenki Mineralien eingenommen. Die Durchfeuchtung meiner Haut ist dadurch leider nicht besser gworden. Auch habe ich mir vor einem halben ahr alle Amalgam-Füllungen entfernen lassen. Mein Haupthaar scheint jetzt etwas fülliger zu werden. Meine Haut etwas trockener!?

    Meine Ernährung beteht zu ca. 50% aus Rohkost mit Salaten und auch frischen Obst. Zweimal- Dreimal die Woche Fisch oder auch mal Geflügel. Abends versuche ich es so gut es geht nur gedünstete Kartoffeln und Gemüse zu essen.

    4 Monate lang habe ich auch die Darmbakterien aus ihrem Sortiment eingenommen. Meine Haut hatte sich dadurch nicht verändert.

    Vielleicht fällt Ihnen ja noch etwas ein, was ich konkret von innen für mich tun könnte?

    Dankeschön schon im Voraus für Ihre hilfreiche Antwort.

    Silvia

    als Antwort auf: DMSA oder DMPS? #27552
    silvia
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    nach wie vor bin ich jedoch verunsichert, ob ich besser DMPS oder DMSA einnehmen soll. Im Internet habe ich sehr unterschiedliche Äußerungen dazu gelesen, bis dahin gehend, daß DMSA stärker wirken soll als DMPS, zumindestens, was die Ampullenform betrifft; hier der link dazu: http://www.toxcenter.de/artikel/KD4ECR.php

    Komme ich vielleicht auch ohne diese Medikamente aus? Ich habe mir jetzt “Algomed” bestellt und den Nano-Zeolith. Könnte dies zur Entgiftung auch alleinig ausreichen?

    Bei DMPS gefallen mir die ganzen Nebenwirkungen nicht so recht und die Tatsache, daß die Substanz auch viele wiechtige Mineralstoffe und Spurenelemente im Körper bindet. Jetzt bin ich sehr ratlos ob ich meine langsam sich auffüllenden Mineralstoffdepots wirklich wieder opfern soll?

    Gruß
    Silvia

    als Antwort auf: Ph-Werte saurer als zuvor #27487
    silvia
    Teilnehmer

    Guten Tag Herr Golenhofen,

    herzlichen Dank für den Hinweis zum Entsafter.

    Ich habe dann gleich einen Termin für den 05.10. bei einem ganzheitlich und homöopathisch orientierten Zahnarzt vereinbart. Zu dem neuen Füllmaterial der Zähne habe ich noch eine Frage: Ich habe gelesen, dass es anscheinend auch Kunststofffüllung mit eingearbeiteten radioaktiven Material geben soll, damit die Füllungen besser auf den Röntgenbildern zu sehen sind (unverantwortlich). Welches Füllmaterial würden Sie mir denn empfehlen? Einen wurzelbehandelten Eckzahn in der unteren linken Zahnreihe habe ich ebenfalls noch. Was soll ich mit diesem tun? Mit welchen Nebenwirkungen habe ich zu rechnenen unter der Einnahme von DMPS?

    Erstmal wieder vielen lieben Dank für Ihre Antwort.
    Silvia

    als Antwort auf: Ph-Werte saurer als zuvor #27477
    silvia
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    vielen lieben Dank für die rasche und informative Antwort!

    Zu den frischgepressten Gemüsesäften: Welches Gemüse eignet sich hierzu am besten? Womit presse ich denn das Gemüse am besten? Kennen Sie einen guten abgefüllten Gemüsesaft oder sind bei den gekauften Säften schon alle Enzyme abgetötet? Und wodurch wirkt der frischgepresste Gemüsesaft besser als das roh gegessene Gemüse?

    Zu den KM: Ich hatte vor, noch über einen längeren Zeitraum täglich zwischen 20 – 30 ml einzunehmen. Danke für Ihren Hinweis, ab und zu nochmals Provokationstage einzulegen. Ende November werde ich nach Paraguay auswandern, und dann wird es – glaube ich – eng werden mit dem Bezug der KM, bzw. äußerst hohe Shipping- und Zollkosten dürften hierbei entstehen. Haben Sie einen Tipp für mich, wie ich die KM in Paraguay noch relativ günstig beziehen kann? In Paraguay werden mein Mann und ich allerdings auch selbst Gemüse, etc. anbauen und damit dürfte ich meinen Körper dann auch mit guten Nährstoffen versorgen können.

    Zu den Zähnen: ja, leider habe ich noch 6 Amalgamfüllungen im Mund. Laut Aussage von Menschen, welche Energien auspendeln, dürfte mich das Amalgam nicht belasten. Ich stehe dem Thema sehr ambivalent gegenüber und habe regelrecht Angst, vor dem Schritt mir die Amalgamfüllungen herausnehmen zu lassen und den damit verbunden Entgiftungsprozessen oder was auch immer dann in meinem Körper vorgehen sollte. Zumal bleiben mir hier in Deutschland nur noch 10 Wochen ….. Würden Sie mir empfehlen, jetzt schnellstmöglich raus mit den Füllungen!?

    Zu der Progressiven Muskeldystrophie: Ich bin jetzt 41 Jahre alt. Laut Aussage von Schulmedizern des Humangenetischen Instituts in Frankfurt am Main und der Klinik für Diagnostik – DKD – in Wiesbaden befinde ich mich in einem “gesundheitlich guten Zustand”. Bisher waren die Ärzte sehr angetan von dem was ich noch zu leisten vermag. Natürlich gibt es so kleine Zeichen, diese belasten mich im Alltagsleben allerdings so gut wie nicht. Zumal ich mir mein Leben so gestalten kann, dass ich mir ausreichend Ruhepausen gönne und mich überwiegend mit den Dingen befasse, die mir Freude bereiten. Es hat mir sehr gut getan, von Ihnen zu lesen, daß sie sich schon mit der Thematik auseinandergesetzt haben. Schade, dass sie ihre Praxis nicht in der Nähe von Frankfurt am Main haben! Vielleicht können Sie mir jedoch einen Kollegen/in hier in der Nähe nennen!? Eine hochspannende Fragestellung finde ich auch die Überlegung, ob die PM durch eine vorhandene Übersäuerung mit unterstützt wird oder die Übersäuerung eine Folge davon ist. Aus meiner eigenen Erfahrung tendiere ich eher dazu, dass beides stimmt. Soweit ich meinen Stoffwechsel beobachtet habe, fallen irgendwie mehr Säuren an, als bei “gesunden” Personen. Diese freigesetzten Säuren mögen dann wohl wiederum bewirken, dass Muskelzellen eher zugrunde gehen. Ich frage mich nur, wann und wodurch diese Krankheit zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte ihren Lauf genommen hat? Fest steht bei mir, dass es sich um einen genetischen Defekt mit verkürzten Fragmenten des D4Z4-Locus von 21 bis 18 kb handelt. Man nimmt an, daß ein Wert unter 35 kb diagnostisch ist für FSDH. Ich selbst gehe jedoch davon aus, dass ich diese Anlage auch so umwandeln kann, dass sie mein Leben nicht einschränkt.

    So, jetzt habe ich genug geschrieben, was mich sehr interessiert, ist das Thema mit den frischgepressten Gemüsesäften und den Zähnen.

    Gruß
    Silvia

    als Antwort auf: Gewebe noch übersäuert #27335
    silvia
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    wann kann ich mit der Einnahme der Darmbakterien beginnen? Die sehr hohe Dosis mit 500 ml Mineralien täglich habe ich nochmals 5 Tage durchgehalten. Anschliessend habe ich auf 50 ml einmal täglich reduziert und werde nach ca. 1 Woche nochmals auf 500 ml erhöhen. Die ph-Werte meines Urins sind während der Einnahme der 50 ml täglich überwiegend im neutralen, bzw. basischen Bereich. Ist es sinnvoll jetzt schon mit der Einnahme der Darmbakterien zu beginnen?
    Danke und Gruß
    Silvia

    als Antwort auf: Gewebe noch übersäuert #27295
    silvia
    Teilnehmer

    Guten Tag Herr Golenhofen,

    dankeschön für die sehr informative Antwort! Dann habe ich ja noch einige Zeit vor mir! Kann ich denn jetzt schon mit der Einnahme der Darmbakterien beginnen?

    Mittlerweile hatte ich schon an drei zusammenhängenden Tagen die Dosierung der Mineralien auf knapp 500 ml pro Tag erhöht. Die Farbe meines Stuhls wurde dabei rabenschwarz! Bedeutet dies, dass die Darmwände immer noch nicht richtig gereinigt sind? Während der Einnahme dieser sehr hohen Dosis fühlte ich mich relativ schlapp und auch meine Muskulatar neigte nach der Einnahme etwas zur Verkrampfung. Für mich ist dies immer ein Zeichen, dass nochmals ein Schwung Säuren mobilisiert wird. Ist es für mich sinnvoll, mit der Dosierung von 500 ml weiter fortzufahren, um meinen Darm noch gründlicher zu reinigen?

    Danke schon im Voraus für die Antwort.
    Silvia

    als Antwort auf: Darmentgiftung #27279
    silvia
    Teilnehmer

    Hallo Fred,

    in Deiner mail vom 21.04. hattest Du mal nach Erfahrungen mit der Darmreinigungskur nach der Agenki Strategie gefragt. Mein Mann, eine Freundin und ich führen diese Kur durch. Alle mit sehr guten Erfolgen und Erfahrungen.

    Mein Mann und ich sind jetzt in der 8. Woche, meine Freundin in der 6. Woche der Einnahme. Mein Mann und ich nehmen jetzt seit ca. 12 Tagen auch noch die Enzyme ein.

    Eingestiegen bin ich mit einer individuellen Dosierung der Mineralien. Ich habe ein paar Tage lang 30 ml pro Tag eingenommen, dann habe ich auf 60 ml erhöht. Anschliessend war ich neugierig, ob ich noch sehr verschlackt bin und habe nach knapp 2 Wochen 2 “Provokationstage” mit je 3 x 100 ml durchgeführt. Ich hatte dabei heftige Symptome. Mein rechter Arm hat mir sehr wehgetan, ich konnte ihn nur noch mit Schmerzen bewegen. Insgesamt hatte ich einige Muskelschmerzen, was heisst, dass ich das Gefühl hatte, meine Muskelfasern seien zu kurz und ich fühlte mich ziemlich schlapp. Mein Stuhl wurde sehr schwarz und die ph-Werte meines Urins lagen ständig im sauren Bereich. Ich habe die Dosierung dann wieder runtergesetzt auf 2 x 30 ml pro Tag und noch mehr stilles Mineralwasser getrunken. Nach der 4. Einnahmewoche habe ich nochmals 4 “Provokationstage” eingelegt. Wieder wurde mein Stuhl sehr schwarz und die Säureausscheidungen mittels Urin waren sehr hoch. Diesesmal hatte ich keinerlei größere Beschwerden ausser, dass ich mich etwas schlapp fühlte. Ab der 6. Woche habe ich dann die Dosierung für knapp 1 Woche auf 3 x 50 ml erhöht und gleichzeitig mit der Einnahme von 3 x 2 Enzymkapseln angefangen. Seit 5 Tagen nehme ich jetzt jeden Tag 3 x 100 ml der Mineralien ein und zusätzlich 3 x 5 Enzymkapseln. Diese Dosierung halte ich insgesamt 2 Wochen ein und komme auch gut klar damit. Mein Stuhl wird langsam wieder etwas heller und die Säureausscheidungen sind nicht mehr so hoch. Mein Mann nimmt die gleichen Dosierungen ein wie ich. Bei ihm wurde sein Stuhl bisher noch nicht wesentlich dunkler, die ph-Werte seines Urins liegen jedoch überwiegend im sauren Bereich.

    Meine Freundin nimmt keine Enzyme ein. Bei ihr findet ebenfalls eine sehr gute Entsäuerung und Entschlackung statt, ohne größere unangenehme Erscheinungen.

    Insgesamt betrachtet kann ich nur sagen, dass die Kolloidalen Mineralien eine sehr intensive entsäuernde und entgiftende Wirkung haben. Sie wirken ganzheitlich und schaden dem Organismus in keiner Weise. Mein Hauterscheinungsbild wird von Tag zu Tag besser und feinporiger und zum ersten Mal in meinem Leben spüre ich, dass mein Organismus endlich die Mineralien erhält, die ihm jahrzehntelang vorenthalten wurden. Ich selbst habe eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hauptsächlich gegenüber Gluten und Milcheiweiss verbunden mit Mineralstoffverwertungsstörungen. Früher habe ich einige Mineralsubstitutionsprodukte ebenfalls natürlichen Ursprungs zu mir genommen. Gewirkt haben bei mir bisher nur die Kolloidalen Mineralien. Ich kann Dir nur empfehlen die Darmreinigungskur mit den Kolloidalen Mineralien durchzuführen. Die Enzyme sind nach meiner Erfahrung nicht unbedingt notwendig. Ich habe sie genommen, um es eben besonders gründlich zu machen. Ich möchte für mich erreichen, dass mein Organismus wirklich blitzsauber wird. So haben dann auch meine Darmwände die Möglichkeit die Kolloidalen Mineralien richtig gut aufzunehmen, bzw. die Nahrung wesentlich besser zu verwerten und zu nutzen. Wenn ich die 2 Wochen mit der hohen Dosierung hinter mir habe, beginne ich mit der Einnahme der Darmbakterien um das Ganze abzurunden und zu stabilisieren.

    Wenn Du noch Fragen hast, schreibe einfach wieder.
    Viel Glück und Erfolg.
    Silvia

    als Antwort auf: Darmträgheit und Schwitzen #27255
    silvia
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    danke für Ihre Antwort.

    Mein Mann nimmt keine Nahrungsergänzungsmittel. Er trinkt auch keinen Kaffee und ernährt sich mineraltstoffüberschüssig.

    Bisher hat er nach dem 10. und nach dem 20. Einnahmetag zwei Tage lang die “Provokationstherapie” mit 3 x täglich 100 ml durchgeführt. An den anderen Tagen hat er je 2 x 30 ml eingenommen. Ursprünglich wollte ich das von Ihnen beschriebene Schema mit den Provokationstagen durchführen. Mittlerweile tendiere ich eher dahin mal am Stück mindestens 14 Tage lang die hohe Dosis mit je 300 ml täglich durchzuführen.

    Das Schwitzen äussert sich vor allen Dingen nach körperlichen Anstrengungen oder nach dem Trinken von heissem Tee. Manchmal schwitzt er auch an mehreren Tagen hintereinander nachts. Er schwitzt am ganzen Körper und bevorzugt am Kopf.

    Wie schätzen Sie seinen Fall ein? Braucht sein Organismus eventuell länger um (versteckte) Schlackendepots zu mobilisieren? Könnten ihm auch die Enzyme nach behilflich sein? Seit gut 6 Wochen hat er auch mit dem Obertonfrequenzzapper nach Beck gezappt. Nach der Herstellerangabe soll dadurch das Blut auch dünn werden/bleiben. Was halten Sie davon?

    Gruß
    Silvia

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