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sharkaraTeilnehmer
Hallo Andy,
ja, ich massiere die KM direkt unverdünnt auf der Kopfhaut ein. Anfangs spüre ich ein regelrechtes Ziehen, was dann allerdings nachlässt. Die Haare muss man aber bald danach waschen, weil sie nicht mehr so gut liegen. Meine Kopfhaut , wie auch andere Stellen meines Körpers reagieren durch die starke Übersäuerung schmerzhaft. Der Haarboden soll ja im Grunde ein Basenspeicher sein, den der Körper zur neutralisierung der Säuren plündert. Daher sollen ja dann der Haarausfall und ich denke auch graue Haare resultieren. Tut mir jedenfalls gut. Natürlich ist es zur äüßeren Behandlung wichtig von innen ebenso genügend Mineralien nachzuschieben.Mit den Zähnen, ja das ist tatsächlich eine Gradwanderung. Ist halt die Frage, was einem gerade wichtiger ist (Schönheit oder Gesundheit). Mache aber morgens und abends hauptsächlich eine Ölziehkur (mit Sonnenblumenöl). Davon werden die Zähne auf jeden Fall weißer.
Von den KM werden sie tatsächlich grau bis schwarz (vor allem an eh angegriffenen Stellen). Deshalb mache ich es immer mal sporadisch und putze danach gleich die Zähne, dann geht es halbwegs. Frau Schmitz meinte zu diesem Thema, bei ihr ging das Schwarze von alleine wieder weg (wäre ja ähnlich wie bei der Darmreinigung, wo die Stuhlfarbe sich auch wieder normalisiert). Andernfalls meinte sie, könne man die Verfärbungen auch vom Zahnarzt abschleifen lassen, etwa im Rahmen einr prof. Zahnreinigung.Hallo Chris,
das mit der Ghee-Butter geht wie die Zähne auch eher in eine andere Richtung als die Haare….sorry 😮
Also in Kürze ist Ghee im Grunde geklärte Butter (d.h. alle den Körper verschlackende Bestandteile sind rausgeköchelt) und ein Allheilmittel im Ayurveda. Man kann damit Backen, braten, Kochen (schmeckt lecker auf Gemüse – besonders wenn man zunehmen möchte 😀 und dient der inneren und äußeren Reinigung (Hautpflege, nährende Massagen), Entgiftung und soll verjüngend wirken. Die Herstellung kann man sicher googeln. Im Bioladen kann man es auch kaufen.Liebe Grüße und weiter viel Erfolg
sharkaraTeilnehmerHi Chris,
also deine langen Naturlocken solltest du dir unbedingt erhalten. Das wäre doch ein Jammer 😀 . Natülich stehen schöne Haare für Fruchtbarkeit, Gesundheit, Jugend, Lebendigkeit und sowas. Man denke nur an das Musical Hair.
Also, die Zitronenwasserspülung mache ich, weil meine Haare nach basischer Haarwäsche sehr spröde und verfitzt ware, also schwer Kämmbar und auch der Glanz fehlte. Hab auch gelesen, das für die Kopfhaut basische Pflege wichtig sei für die Haare allerdings leicht sauer besser ist, was ich bestätigen kann. Ich denke mir, dass Zitrone zwar sauer ist, jedoch im Stoffwechsel eher basisch verstoffwechselt wird. Deshalb denke ich auch, dass es der Kopfhaut nicht schadet; im Gegensatz zu all den Chemiecoktails.
Bin gespannt, wie dir das Klettwurzelöl bekommt. Kefir kann ich mir gut vorstellen, wegen der guten Milchsäurebakterien.
Wenn man es ernst mit der Entsäuerung und Remineralisierung meint, kommt man m.E. nicht an den Kolloidalen Mineralien und evtl. auch Pianto nicht vorbei. Beide Produkte bekommst du hier im Shop. Natürlich ist es immer verdächtig, wenn man ein Programm vorstellt und die passenden Produkte gleich mit verkauft. Aber glaub mir: Ich habe über Jahre so viel probiert und ebensoviel Geld gelassen und nix hat wirklich funtkioniert. Hier bin ich endlich drauf gekommen warum und nichts empfehle ich lieber, als das was mir geholfen hat. dies ist im Moment vor allem Pianto. Die Entsäuerungskur I bis III ist je nach Übersäuerungsgrad das A und O. Diesen stellst du über die PH-Wert-Messung fest, falls du es noch nicht getan hast. Nirgendwo sonst hab eine so gut durchdachte und strukturierte Entsäuerungsstrategie gefunden. Die Entsäuerung bei bodyreset geht m.E. nicht tief genug und lässt evtl. Entsäuerungsblockaden völlig außen vor lässt, was für mich fatal war. Nach oder während der Entsäuerung sollte man schauen, wie es um Darm und evtl. Pilzbelastungen steht oder ob da noch Schwermetalle im Spiel sind, sofern diese nach erfolgreicher Entsäuerung und Darmsanierung überhaupt noch eine Rolle spielen. Ich bin ziemlich sicher, dass nach diesem mehr oder weniger langen Weg und weiterer naturgemäßer Lebensweise Haarprobleme der Vergangenheit angehören.
Da wollen wir hin. Oder ?:D
sharkaraTeilnehmerMein Top-Favorite sind grüne Smoothies. Einfach in einem Standmixer nach Lust und Laune Obst (bei antipilz-diät entsprechend wenig) und Gemüse reinschnippeln, mit etwas Wasser und Bio-Schlagsahne auffüllen (das mit der Sahne hab ich aus dem Buch BodyReset übernommen und weil ich zunehmen will), mixen und fertig. Gut geeignet sind Zuccini, Käuter, insbesondere Wildkräuter und alle möglichen Salatblätter, Äpfel, birnen, Banane (ist ziemlich wichtig für Geschmack und Konsistenz), rote Beete (gibt eine schöne Farbe und einen süßlichen Geschmack). Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Auch rohe Bio-Eier kann man reinmixen, Gerstengras und sowas. Dazu esse ich immeer was eiweislastiges, derzeit Bio-Quark mit viel Leinöl, Eier, Rohmilchkäse oder Fisch. Schmeckt lecker und macht gut satt.
Brot esse ich seit BodyReset nur noch äußerst selten, auch weil es den Darm sehr verschlacken soll und ich ja eher Entschlackung anstrebe Interessanterweise habe ich seitdem kaum noch mit Blähungen zu tun. Ich denke, glutenfreies Brot ist zumindest eine Alternative.
Ansonsten einfach selber kochen und Fertignahrung, Schweinefleisch, Zucker, Weißmehl weglassen bzw. auch mit anderen Mehlen eher vorsichtig sein.
Guten Appetit 😀
sharkaraTeilnehmer… ist ja ne herrlich, nette Nonkonversation hier … hihi.
Nunja, bin auch zuweilen Fan der einen oder anderen Verschwörungstheorie, denke aber, dass es sooo einfach dann doch eben nicht ist.
Neues Wissen verbreitet sich übers Internet viel schneller als in etablierten Einrichtungen und Wissenszweigen (Medizin, Bildung, Justiz z.B.).
Ärzte treten, so denke ich mir, schon ehrlichen Herzens an, um Menschen zu helfen. Mit der Zeit werden sie sicher müde und stumpfen vielleicht auch ab. Wen wundert’s. Das gibt es in jedem Beruf.Also nicht jammern und in die Opferrolle fallen… bei agenki braucht ihr keine Praxisgebühr und seid quasi in der privilegierten Position selbst für eure Gesundheit zu sorgen.
Alles Gute
sharkaraTeilnehmerHallo Frabunet,
im Grunde gibt es zwei Fraktionen.
Die einen sagen, dass Leitungswasser unbedenklich und Mineralwässer gut sind, eben wegen der Mineralien, da mag man ihnen auch nicht widersprechen, vor allem, weil in der Nahrung (von Fertignahrung ganz zu schweigen), nicht mehr viel davon vorhanden ist. Das sagen sie allerdings nicht.
Das ist eher das Argument der anderen Fraktion, nämlich; dass durch industrielle Landwirtschaft unsere Böden und damit unsere Nahrung gravierend an lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen verloren haben, was häufig als Ursache für gesundheitliche Probleme und Wohlstandskrankheiten gesehen wird.
Diese Fraktion behauptet weiterhin, dass Mineralien nur im organischen Verbund wirksam aufgenommen werden können (also durch pflanzliche Nahrung, Pianto oder koll. Mineralien) bzw. der Körper sie aus welchem Wasser auch immer wegen der groben Struktur der Mineralien dort, eben nicht wirksam bzw. gar nicht aufnehmen oder verstoffwechseln kann und sie deshalb, den Organismus eher zusätzlich belasten als Nutzen bringen. Aus diesem Grunde wird bei agenki von Leitungs- und Mineralwasser abgeraten.
Meine eigenen Erfahrungen: Ca. fünf Jahre habe ich ionisiertes Wasser getrunken, ohne dass es mir gesundheitlich besser ging, im Gegenteil was aber vielleicht eher dem Umstand geschuldet war, dass mein Körper nicht wirksam entgiften und entsäuern konnte (Entsäuerungsblockade).
Nun trinke ich schon gut zwei Monate destilliertes, also ähnlich wie Umkehrosmosewasser, nahezu mineralfreies Wasser und ich kann gar nicht aufhören, dieses Wasser zu trinken. Auf jeden Fall bewegt es in Sachen Entgiftung/Entsäuerung so einiges, was ja erwünscht und gewollt ist.
So ist das Prinzip. Aber das beste ist natürlich, seine eigenen Erfahrungen zu machen. Da geht nix drüber.
Viel Erfolg dabei
Sharkara 😀sharkaraTeilnehmer… ach und noch was.
Da die auf die koll. Mineralien bei innerlicher Einnahme noch zu heftig reagiere, benutze ich sie zur Zahn, Haut- und Haarpflege. Echt der Hammer, das Zeug.
Da meine Zähne eine Reminieralisierung bitter nötig haben, mache ich 10 bis 20 minütige Spülungen. Danach muss ich gleich putzen, da Zähne und Zunge richtig schwarz wurden, als ich es über Nacht drauf ließ.
Massiere den Haarboden mit koll. Mineralien ein. Muss man vorsichtig machen, da es schnell von den Haaren abperlt. Danach habe ich immer ein ganz unglaubliches Ziehen auf dem Kopf. Lasse es, so es passt, über Nacht einziehen und morgens wasche ich dann die Haare mit besagter Wascherde. Ich denke, direkter kann man die Kopfhaut nicht remineralisieren.
Für die Gesichtshaut nehme ich ayurvedische Ghee-Butter, die man selbst leicht herstellen kann und etwas koll. Mineralien dazu und schmiere damit mein Gesicht ein. Habe super weiche und zarte Haut… leider ein schwaches Bindegewebe, Cellulite und Fältchenbildung im Gesicht ….
ein anderes Thema also.ps. Body reset hatte ich auch ein Jahr lang versucht. Hat wegen Entgiftungsblockade nicht funktioniert, geht aber auch in die selbe Richtung.
sharkaraTeilnehmerHallo Chris,
am Thema Haar bin ich auch sehr interessiert. Habe als Frau allerdings eher das Problem, dass mein Haar sehr fein geworden ist und außerdem sich erste graue Haare zeigen. Noch bin ich am Auszupfen und nähre die begründete Hoffnung, dass sich mit konsequenter Entsäuerung und Remeneralisierung doch vieles erreichen lässt 😀
Will dir also Mut machen, dran zu bleiben. Im Buch: Stop, die Umkehrung des Alterungsprozesses behauptet beispielsweise der Autor A. Campobasso von sich, dass er Halbglatzenträger war und nun wieder volles, dickes, jugendliches Haupthaar besitze. In dem Buch geht es im Grunde auch um Entsäuerung, Entgiftung, Reminieralisierung. Außerdem empfielt er Bewustseinsarbeit, Mentaltraining und Neuprogrammierung. Nunja, seine anderen Bücher gehen mir zu sehr in eine esoterische Richtung. Es gibt bei Amazon z.B. auch Bücher zum Thema Haarwachstum (mit und ohne Mentaltraining) 😀
Außerdem kann ich die Seite http://www.ein-langes-leben.de empfehlen. Dort kann man über den Suchbegriff Haarausfall eingeben und viele interessante Informationen bekommen. Über diese Seite war ich zu den Wildkräutern gekommen, die bei weitem mehr Vitamine, Mineralien und Spurenelemente in sich haben als beispielsweise Bio Obst/Gemüse. Brennesseln sollen beispielsweise super gegen graue Haare sein. Werde ich ab dem Frühjahr wieder in grünen Smoothies verarbeiten. Schmeckt auch gut.
Also im Grunde geht alles in die gleiche Richtung. Entsäuern, Entgiftung, Darmreinigung, Entpilzung und Remineralisierung.
Ich selbst lasse einfach keine Chemie mehr an meine Haare. Wasche sie mit Wascherde “Gasshoul” genannt und spüle danach mit Zitronenwasser bzw. verdünntem Zintronenessig nach. Meine längeren Naturlocken profitieren sehr davon.
Also dranbleiben und über Erfolge berichten
Alles Gute dabei
Sharkara23.12.2011 um 7:12 Uhr als Antwort auf: chronisches Untergewicht, Mangelerscheinungen, Bindegewebe #39406sharkaraTeilnehmerHallo, Herr Golenhofen,
vielen Dank für Ihre Antwort. Ich finde es sehr beachtlich, dass Sie an den Advendssonntagen regelmäßig im Forum antworten. Ich bin sehr froh und dankbar agenki gefunden zu haben.
Hatte sporadisch die Enzyme schon dazu genommen und werde das jetzt regelmäßig tun und weiter ausprobieren, Erfahrungen sammeln und zu gegebener Zeit davon berichten. Also, wenn das klappt mit dem Zunehmen, dann bekommen Sie von mir einen Heiratsantrag. 😀 … hihi.
Wünsche Ihnen wie auch allen Forumsmitgliedern frohe und entspannte Feiertage und das wichtigste … Gesundheit
sharkaraTeilnehmerHallo,
habe, weil auch schon vieles ausprobiert, vor ca. zwei Jahren auch den Beck-Zapper ausprobiert. Nach Steigerung der Zeitintensität ging es mir von mal zu mal elender und schlechter. Ich musste das Projekt leider nach ca einem Monat abbrechen, da ich aus heutiger Sicht üble Selbstvergiftungszustände hatte (Herzrasen, Schwindel, Erschöpfung, Depression). Dies wundert mich im Grunde heute nicht mehr. Wenn die Grundlagen nicht stimmen, funktionieren die scheinbar besten Maßnahmen nicht. Das bekannte Zitat: Die Mikrobe ist nichts, das Milieu alles, kann ich hier nur bestätigen. PH-Wert-Messung (zu Beginn Entsäuerungsstufe III) und entsprechende Behandlung ist für mich der sanftere und für den Organismus verträglichere Weg.
Alles Gute und entspannte Feiertage
sharkaraTeilnehmerSuper Marylou,
ist doch großartig, dass du das für dich herausgefunden hast. Ich denke nicht, dass der Abstand zum Essen ein größeres Problem darstellt. Wenn es so wäre, würde es dein Körper dir bestimmt irgendwie mitteilen.
Danke für die Wünsche und weiterhin viel Erfolg.
10.12.2011 um 18:59 Uhr als Antwort auf: chronisches Untergewicht, Mangelerscheinungen, Bindegewebe #39320sharkaraTeilnehmerHallo Schneeglöckchen,
danke, ja, wir halten uns auf dem Laufenden.
Zum Thema Lymphe kann ich ein Büchlein empfehlen, das ich aus aktuellem Anlass mal wieder hervorgeholt habe. Es heißt “Die Acidose-Selbstmassage” nach Rosemarie Holzer. Das Buch an sich gibt nicht allzu viel her und ist auch etwas altbacken; aber die Massageanleitung ist gut bebildert und meines Erachtens leicht nachvollziehbar. Zum Thema Lymphdrainage ist auch das Buch “Lavara” ganz nett. Vor allem steht da was zu Kontraindikationen drin. Aber Bürstenmassagen alleine sind sicher – regelmäßig angewendet – schon toll.
Viel ErfolgsharkaraTeilnehmerHallo Schneeglöckchen,
bzgl. der Entsäuerung III hab ich mir grad mal deine Beiträge durchgelesen. Vielfach hab ich mich wiedererkannt. Vor etwa 10 Jahren hab ich Amalgam entfernen lassen (ohne Schutz, weil bei mir alles zu klein ist und dieser Kofferdamm nicht passte). Danach Entgiftung mit Clorella, Bärlauch, korreander. Damit begannen meine Probleme dann erst richtig. Würd ich heute niiiiieeee wieder machen, zumal mein Darm schon damals nicht in Ordnung war und ich nachgewiesen viele Pilze hatte (sei nicht schlimm, meine die Ärztin, was ich damals schon nicht glaubte). Hab daraufhin ne Schmerzproblematik entwickelt (Gelenke, Muskulatur). Hab ne Bekannte, bei der wurde – ebenfalls nach ner halbherzigen Schwermetallentgiftung – irgendwann Fibromyalgie diagnostiziert (in meinen Augen ne Verlegenheitsdiagnose). Heute würde ich immer zuerst die körperlichen Grundlagen für ne Schwermetallentgiftung schaffen wollen, ohne die funktioniert es nämlich nicht bzw. du ziehst dir Probleme an Land, die du vorher noch nicht hattest. Daran würde ich also jetzt überhaupt nicht denken.
Zu der Zahnfehlstellung kann ich dir sagen, dass ich das auch hatte (tiefer biss, Kreuzbiss und was weiß ich noch alles). Ich hatte Tinitus, eine Blockade im Nacken und die Kiefergelenke waren einfach nicht im Lot sozusagen. Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber bei Erwachsenen über 18 also, wird eine kieferorthopädische Behandlung nur noch von den Krankenkassen bezahlt, wenn die behandlung in Verbindung mit einer OP erfolgen soll, also schon etwas gravierender ist. Ich bekam das ganze dann vor zwei Jahren bewilligt und bin jetzt nach fast zwei Jahren meine feste Spange wieder los. Die Kiefergelenke sind in der richtigen Position und die Blockade im Nacken hat sich aufgelöst. Aber…. das war alles kein Spaziergang und ich hab das Ganze als eine sehr große Beeinträchtigung erlebt (große Probleme beim Essen; noch heute kann ich im Grunde nicht richtig kauen, weil der Biss jetzt erst über Brücken und prothetische Maßnahmen wiederheergestellt werden muss, mal abgesehen von den Belastungen einer OP, nach der man grün und blau im Gesicht ist und der Selbstsicherheit, die bei mir schwer gelitten hat – konnte einfach nicht mehr unbeschwert lachen). Hinzu kommt, dass meine Zähne sich durch die behandlung sehr gelockert haben (was nicht unüblich ist) und sich nun erst herausstellen muss ob und wie lange es dauert, bis da wieder Stabilität einzieht. Außerdem werden jetzt 3 tote Zähne (leider im Frontbereich) gezogen. Finde das auch in Ordnung und bin gespannt, ob sich meine fast 20 jährigen Nebenhölenprobleme damit bessern.
Also ich will dir das gar nicht ausreden und natürlich solltest du mit einem Zahnarzt deines Vertrauens mal darüber reden. Wenn du allerdings keine gravierenden Belastungen hast, würde ich auch davon eher abraten. Belastete Kiefergelenke sind nicht gerade gut, aber der Körper kompensiert häufig eine Menge. Aber das ist eine ganz persönliche Entscheidung. Ich würde es sicher wieder tun, aber es ist ein langer Weg, den zu gehen es gute Gründe erfordert.
Ich würde an der Entsäuerung III dranbleiben, insbesondere so oft es geht basische Bäder machen und Pianto in verträglicher Dosis nehmen. Auf gutes Wasser achten. Das wird schon.
Viel Erfolg wünsch ich dir
sharkaraTeilnehmerHallo Marylou,
danke für die Wünsche.
Hab heute nochmal die Entsäuerungskur II durchgelesen; ähnelt ja im Grunde der Darmreinigung. Da steht, dass die Enzyme der Grünen Papaya bei Entgiftungssymptomen Abhilfe schaffen können. Pianto soll die Koll. Min. ebenso unterstützen, so dass sie besser wirken können, ansonsten trinken, trinken, trinken und Einläufe, Basenbäder und Citrate wären noch eine Empfehlung.Viel Erfolg
7.12.2011 um 19:02 Uhr als Antwort auf: chronisches Untergewicht, Mangelerscheinungen, Bindegewebe #39306sharkaraTeilnehmerHallo Schneeglöckchen,
also ich hab exakt die 3 Monate gemacht. Hab das sehr ernst genommen und fast täglich, so ich konnte, gebadet. Frau Schmitz empfahl mir, Pianto 6 x 1 TL zu nehmen bzw. zu steigern. Ich hab einfach immer 6 x 1 TL genommen. Zu Beginn flog es recht schnell nach der Einnahme in ebenso fast flüssiger Form wieder aus mir heraus. Interessanterweise ging es mir durch die Durchfälle aber nicht schlecht, im Gegenteil fühlte ich mich körperlich recht stabil und psychisch hatte ich zum Teil regelrechte Hochphasen. Es war im Grunde schon wie eine kleine Darmreinigung. Die PM habe ich zu Beginn eher in kleiner Dosis genommen (20 ml abends), dann auf 50 ml und im letzten Monat auf 100 ml. Dazu hatte ich morgens eine Darm Pro genommen, Leinöl mindestens 30 ml Algen DHA Kapseln. Irgendwie dauerte es nur ein paar Tage bis der Morgenurin sauer (unter 6) war, dann ging aber auch recht schnell die Post ab und mein PH-Wert lag im Grunde ganztätig (also immer, wenn ich mal gemessen hab bei etwa 5,8. Etwa seit Anfang Oktober trinke ich destilliertes Wasser (hatte überlegt Umkehrosmose oder destilliertes Wasser und mich für zweites entschieden – ist im grunde ähnlich – mineralfreies Wasser quasi. Die Mineralien hab ich ja in Gemüse, Wildkräuter sind auch sehr mineral- und inhaltsreich (und ich denke, wenn man sich Pianto nicht leisten kann auch eine kleine Alternative) und Pianto natürlich (ist irgendwie unschlagbar, dauert aber tatsächlich seine Zeit, bis der Körper sich daran gewöhnt, auch heute noch reagiert der Darm recht schnell darauf, allerdings nicht mehr in flüssiger Form, sondern eher leicht breiig, so wie es wohl auch gewünscht ist. Das destillierte Wasser hat dem Ganzen gefühlt noch einen riesigen Schub gegeben. Da hatte ich plötzlich zwei Tage ne mega Durchfallkrise. Phasenweise ging es mir auch immer wieder schlecht. Hab immer mal wieder versucht kolloid. Mineralien dazuzunehmen. Recht schnell blockiert das System damit; am ehesten merke ich es an Schmerzen in den Lymphknoten und an der Psyche. Genau nach drei Monaten und Absetzen der Mittel hatte ich eine Nierenkolik. Das war ultra heftig und hat mich an eine Entbindung erinnert. Hilfe hatte ich dabei im Grunde keine (Notarzt und Feuerwehr – alle im Einsatz). Hab dann irgendwann nach einem Schmerzschub die schon bestellten Citrate in Wasser genommen und drei Stunden später hatte ich einen Stein im Sieb gefangen (hatte gelesen, dass man ins Sieb pullern soll) und war mega glücklich, als es vorbei war. Frau Schmitz meinte, dass auch Pianto in so einem Fall sehr gut funktioniert (alle 10 Minuten eine verträgliche Dosis). Ich hatte schon viele Jahre bei mir eine Übersäuerung in Verdacht und immer wieder basische Mineralien eingenommen, leider die falschen; zuletzt ca. 1 Jahr die Sango Coralle. Frau Schmitz meinte, dass sich so ein Stein (Calzium Oxylatstein) durchaus durch anorganische Mineralien bilden kann. Hätt ich blos früher diese Seite kennengelernt.
Jetzt nehme ich einfach weiter Pianto und Citrate 1,5 l da ich die Messpause grad nicht hinbekomme. Die Nieren schwächeln einfach zu sehr und damit will ich sie nicht allein lassen. Außerdem ist mein Morgenurin trotz Citrate ultra sauer. Die rote Farbe ist quasi fast weggeätzt (also unter 5,5). Nun verstehe ich, warum ich mit jedem noch so gut gemeinten Entgiftungs- und entschlackungsversuch immer Baden ging und einfach nichts funktionieren konnte. Über Jahre hab ich mir mit wahllosen Kuren sehr geschadet (habs halt nicht besser gewusst … die Ärzte und teuren Heilpraktikter übrigens auch nicht). Bin total glücklich, hier endlich Hilfe bekommen zu haben. Riesigen Dank dafür.
Erfolge, die ich nach der Entsäuerung III vermelden kann sind insbesondere, dass ich mich psychisch recht stabil erlebe (mit Ausnahmen natürlich – Entgiftung ist immer ne Gradwanderung), meine Haut ist schön glatt und weich geworden mit der Einschränkung, dass mein Bindegewebe recht schlaff und wabbelig ist, insbesondere im Gesicht sehe ich recht fertig aus (das Bindegewebe regeneriert sich nach Aussage von Frau Schmitz leider erst zuletzt; der Körper repariert zuerst die ihm wichtiger erscheinenden Sachen – zum Leidwesen der Eitelkeit;(
ach ja, meine Regel, die zuvor recht sporadisch kam und auch schonmal gänzlich ausblieb (bin 49) hat sich jetzt schon zum dritten Mal völlig normal eingepegelt. Und last but not least… die Entsäuerung läuft auf Hochtouren. Endlich funktioniert es. Es ist anstrengend, das muss ich schon gestehen und zeitaufwändig. Lebe allein und von daher hab ich alle Zeit mich um mich zu kümmern. Mit dem Untergewicht kann ich keine wirklichen Erfolge vermelden, obwohl es über längere Zeit auch schonmal stabil bei 39,6 lag. Nun nach der Nierengeschichte leider wieder bei 38,5.
Hab grad aber auch nicht allzu großen Appetit und schnell Probleme mit Übelkeit. Ist im Grunde ja auch alles Schwerstarbeit für den Körper. Aber… wir müssen dran bleiben, wenn wir wieder richtig gesund werden wollen. Es gibt besseres als Einläufe und Darmsanierungen, aber alles zu seiner Zeit.
Ich wünsche dir viel Erfolg und werde weiter berichten.
Liebe GrüßesharkaraTeilnehmerHallo Maryloo,
also ich an deiner Stelle würde es nicht übertreiben und die Dosis ganz langsam steigern; versuch es doch mal mit 3 x 30 ml. So bekommst du sicher die verträgliche Dosis heraus. Ich war mit 3 x 20 ml nach vier Tagen völlig erschossen (benebelt, depressiv mit ultra Schmerzen in den Beinen und schmerzenden Lymphknoten; das System war quasi überfordert) und die Darmreinigung der zweite Schritt vor dem Ersten. Nun muss ich ganz brav meine Hausaufgaben machen (Entsäuerung III … hab ich grad gemeistert … jippi, Entsäuerung I und sicher auch die II noch). Kann mir momentan noch nicht vorstellen jemals 100 ml am Stück zu vertragen, aber wer weiß. Die KM entgiften einfach recht heftig. Pianto wäre eine softere Variante. Aber wenn der SBH in Ordnung ist, kommt man mit langsamen Steigerungen sicher auch zum Ziel. Schmerzhaft musste ich schon oft erfahren: Weniger ist manchmal mehr.
Alles Gute für dich
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