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  • als Antwort auf: ständige Benommenheit und andere Symptome #43249
    sabrina
    Teilnehmer

    Hallo Stinson!

    Danke auch für die superschnelle Rückmeldung!

    Ich sehe schon, du bist 1A informiert, solche Jugend lässt hoffen! 😀

    Auch freut mich sehr, dass du nahe der Natur lebst.

    Was bleibt dann wohl noch als Ursache, im Moment fällt mir nichts mehr ein. Vielleicht ist es ja tatsächlich der Kunststoff und das Metall aus der Zahnspange, in Verbindung mit Stress und einer nicht völlig bereinigten Darmflora, wobei natürlich auch das eine mit dem anderen in Verbindung steht und sich so gegenseitig verstärkt.

    Vielleicht kann noch jemand anders weiterhelfen, und sicher bist du bei Herrn Golenhofen in guten Händen!

    als Antwort auf: ständige Benommenheit und andere Symptome #43246
    sabrina
    Teilnehmer

    Hallo Stinson,

    zusätzlich kannst du auch darauf achten ob du noch etwas zuhause “ausmisten” kannst (was du bisher gemacht hast war schon sehr weise, nämlich Zahnprobleme und Elektro-Smog zu reduzieren, und die Ernährung zu verbessern!)

    a) keine PVC -Böden (worunter auch CV-Böden fallen), sie enthalten schädlich ausdünstende Weichmacher (dafür legt man sich einen natürlichen und gut verträglichen Linoleumboden 💡 ); wer die Wohnung streicht sollte Farbe kaufen die kein Blei enthält (Blauer Engel) usw.

    b) keine Teflon-Pfannen (der Belag sondert beim Erhitzen schädliche Substanzen ab, schon beim normalen anbraten entstehen weit höhere Temperaturen als die Hersteller angeben, und so wird das giftige Teflon frei) und Backutensilien aus Silikon (enthalten Weichmacher die die Fruchtbarkeit herabsetzen!) oder Aluminium benutzen (dafür Töpfe und Pfannen aus Edelstahl 💡 benutzen; mit dem Auge sichtbare Unterschied zu Aluminium: ungefärbtes Aluminium ist matt, während Edelstahl glänzt; auch Auflaufformen aus Glas sind sehr gut)

    c) kein Aspartam (das ist Zucker-Ersatzstoff, auch genannt Süßstoff oder Nutrasweet) und Glutamat zu sich nehmen. Wer statt Zucker viel Obst isst (natürlicher Fruchtzucker) und keine Fertignahrung, dafür viel mit richtigen Körnern (Hirse, Leinsamen, Schwarzkümmel, Sesam usw.) isst/ kocht/ backt wird seine Hungerattacken los ❗

    d) den täglichen Umgang mit fabrikneuer Kleidung vermeiden (gesundheitsschädliche Kleiderfarbstoffe/ Schimmelblocker/ Garnverarbeitungs-Chemikalien/ Pestizide usw.)

    e) eventuell vorhandene Tatoos (giftige, oft z.B. teerhaltige Farbstoffe) entfernen lassen

    f) das Einatmen von Zigarettenrauch und Autoabgasen wenn irgendwie möglich verringern

    Versuche es damit, ich weiß man muss viel lesen um jeden einzelnen Punkt wirklich zu verstehen, aber es wird dann sehr klar warum diese Substanzen alle gesundheitsschädlich sind und auf unser Gehirn negativ einwirken!

    Manches davon kann man sehr leicht vermeiden, manches weniger gut. Manches davon kann man sofort umsetzen, manches bedarf einer längerfristigen Planung.

    Auf alle Fälle hilft es schonmal wenn man anfängt zu tun was machbar ist, und den Rest im Hinterkopf zu behalten!

    als Antwort auf: Blähungen, Hautausschläge – kein Arzt weiß Rat! #43245
    sabrina
    Teilnehmer

    Hallo Forumsbesucher,

    hallo Julia !

    Bei dem Stichwort, Julia, dass es dir im Urlaub immer besser geht, fiel mir ganz spontan eine Geschichte ein die ich einst las und nie vergessen konnte.

    Wie weit es in deinem Fall auch mit reinspielt weiß ich nicht, aber vielleicht bringt es dich mit auf eine Spur bei der Suche nach der Ursache für die Eiterpusteln (“Eiterpusteln untere Gesichtshälfte/ oberer Hals”).

    Frau Christel Brem aus Ottobrunn hatte einen eigenen Kleiderladen, sie verkaufte Trachten.

    Lange hat es gedauert bis sie herausfand, dass ihre Schwindelanfälle bis hin zur Ohnmacht, Sehstörungen, Ausschlag, Muskelschwund, schwere Blutarmut und ein sehr schwer geschädigtes Immunsystem von den Chemikalien in den fabrikneuen Kleidern kam die sie verkaufte. Sie sagt „Ständig fühlte ich mich schlapp, besser wurde es nur, wenn im Sommer das Geschäft vier Wochen zu war. Wir sind in den Ferien oft ans Meer gefahren. Da ging es mir viel besser, mir hat fast nichts mehr gefehlt.“

    Ein Laborbefund bestätigte ihren Verdacht, dass ihr Körper durch die Textiliengifte geschädigt war. Sie ist inzwischen bekannt, hat viele Vorträge zum Thema gehalten, sogar vor dem bayrischen Landtag.

    Von Kleidungsverpackerinnen weiß ich persönlich dass sie oft Hautausschlag an den Armen bekommen. Viele die es sehr lange gemacht haben bekamen irgendwann ein Nervenleiden.

    Auch hier kann man noch ein paar weitere Details nachlesen

    z.B. dass allein in 1 schwarzen Büstenhalter 400 Chemikalien stecken (erwies das Hamburger Umweltinstitut EPEA), die auch Allergien, Hautkrankheiten und Krebs auslösen können!

    Bei 97 % Chemikalien auf dem Markt weiß man nicht einmal welche Gefahren von ihnen für Mensch und Umwelt ausgehen. Verbraucherverbände fordern schon seit Jahren bessere Kennzeichnungen.

    Warum ist überhaupt Chemie in der Kleidung?
    Pestizide und Bleichstoffe mit der die Ausgangsstoffe behandelt wurden, Chemikalien zur Garnherstellung; Schimmelblocker; Chemikalien die verhindern sollen dass die Kleidung von Motten angenagt wird/ ihre Farbe verliert/ knittert; Plastikaufdrucke auf Kleidung und Gummistiefel enthalten schädliche Phtalate (Weichmacher, sie senken die Fruchtbarkeit!)/ giftige Azo- u.a. Farbstoffe; Chemikalien die für den Transport aufgesprüht werden …

    Um 1 kg Textilien herzustellen werden manchmal über 6 kg Chemikalien verbraucht. Daher sollte man Textilien mit dem Hinweis “separat waschen”/”Farbe blutet aus” (Farbstoffe haften schlecht und gehen auf Haut über) besser nicht kaufen, Achtung auch bei der Formulierung „bügelfrei“, „schmutzabweisend“, „formstabil“.
    Fachleute raten, wenn man neue Kleidung kauft, sie zweimal zu waschen bevor man sie anzieht! (auch Bettwäsche) ❗

    Denn beim Anbau der Fasern/ Garnherstellung/ Stoffveredelung/ Verpackung/Transport – auf allen Stufen werden Laborgemische hinzugefügt. z.B. Formaldehyd, Glyoxal, Stilbenen, halogenierte Flammschutzmittel, perfluorierte Polymere, Organozinnverbindungen.

    Unter den Farbstoffen sind die Azofarbstoffe besonders gefährlich, ihre krebserregenden Substanzen werden durch Schweiß oder Feuchtigkeit aus den Stoffen herausgelöst. Sie gelangen so durch unsere Haut in unseren Körper. Die gefährlichsten Farbtöne bei Azofarbstoffen: Orange, Rot, Gelb.

    Auch manche „Dispersionsfarbstoffe“zum Färben von Kunstfasern sind sehr problematisch.

    Manche Farbstoffe sind in Europa für die Verwendung in Kleidung verboten. Aber Import von Kleidung die mit diesen Farben behandelt wurden ist nicht verboten, und so gelangen die Farbstoffe dann trotzdem zu uns nach Hause … 90 % unserer Textilien kommen aus Niedriglohnländern. Die Kontrollen über den Einsatz bedenklicher Stoffe in Europa sind sehr lasch „Genauer schauen sie nur hin wenn etwas auffällig geworden ist oder Probleme und Beschwerden auftauchen“.
    Greenpeace fand in 52 von 78 getesteten Sport- und Freizeitbekleidungen Substanzen die in Europa verboten sind. Sogar z.B. “Matschhosen” für Kleinkinder werden nicht verschont! Wird Regenkleidung für Kinder mit Fluorchemikalien wasserdicht imprägniert, reichern sich diese auf Dauer in der Leber an-diese Stoffe können Missbildungen auslösen!

    Frauen leiden öfter unter Hautbeschwerden durch Kleidungsfarbstoffe als Männer, weil sie öfter sehr enganliegende Kleidung tragen …

    Rund 4.000 Farbstoffe verwendet die Industrie um Farbmischungen für Kleidung herzustellen. Manchmal kommen auch in Deutschland hergestellte Baumwoll-Pestizide, die bei uns längst verboten sind aber nach Indien verkauft werden, durch Kleidung aus Indien wieder zu uns zurück.

    Pentachlorphenol (PCP, das ist chlorierter Kohlenwasserstoff, er soll die Kleidung vor Schimmel schützen) ist seit 1989 in Deutschland verboten, weil es die Nerven schädigen und Krebs erregen kann. Doch gelangt es durch Kleidung aus den USA, Indien oder China wieder zu uns. Auch bekannte Markenfirmen wie Puma, Adidas, Nike, Esprit lassen in Indien und China herstellen!

    Chemikerin Silvia Pleschka vom Dt. Allergie- und Asthmabund:
    “Es gibt Untersuchungen, wonach 49 Farbstoffe von derzeit zirka 800 eingesetzten Textilfarben als potenzielle Kontaktallergene gelten”

    Benzin darf kein Blei mehr enthalten – Kostüme u. Hosenanzüge schon! (Knöpfe, Reißverschlüsse) …

    “Den Behörden fehlen umfassende Kenntnisse über diese Produkte” (schreibt das Berliner Bundesinstitut für Risikobewertung)

    Was man tun kann ist auf Prüfsiegel und Ökolabels 💡 zu achten, z.B. „Öko-Tex Standard 100“, der Blaue Engel/ Siegel von Global-Standard/ Europ. Umweltzeichen/ Siegel von Öko-Test, Siegel von TÜV Rheinland: “SG – schadstoffgeprüft”.

    Erstaunt lese ich hier immer wieder im Forum wie viele Mitbürger/innen unter einem Blähbauch leiden. Was helfen soll ist z.B. der “Vier-Winde-Tee” 💡 nach dem Rezept von Rudolph Fritz Weiss (enthält entblähende und entkrampfende Heilkräuter; man mischt zu gleichen Teilen Kümmelsamen, Fenchelsamen, Pferfferminzblätter, Kamillenblüten, überbrüht 1-2 Teelöffel davon mit 0,25 l kochendem Wasser und lässt es 5 -10 Minuten ziehen. Man gießt den Tee durch ein kleines Sieb ab und trinkt dann 2-3 Tassen täglich, bis Besserung eintritt.

    Vielleicht kennt ja jemand diesen Tee und kann uns von seiner Wirkung aus eigener Erfahrung berichten?

    als Antwort auf: Finde die Ursache meiner Probleme nicht #43217
    sabrina
    Teilnehmer

    Hallo Sonne91!

    Die eigentlichen Fachleute sind Herr Golenhofen und sein Team, ich bin nur eine mitfühlende Mitleserin die sich hier Anregungen für eine gesunde Ernährung holt, und vom regen Austausch hier sehr viel profitiert!

    Herr Golenhofen riet vor 1 Jahr bei Haarausfall:

    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=2766

    Ob die Haare wieder nachwachsen hängt ganz davon ab was die Ursache für den Verlust war, da kommt Verschiedenes zum Tragen (erblich, Stress, Schilddrüse, Fehl- oder Mangelernährung, Giftstoffe, Nebenwirkungen von Medikamenten, Bestrahlung usw.)

    Nachwachsen

    (ich hoffe dir werden die vielen Links nicht zu viel … ! auch der Erfahrungsbericht rechts im Link ist sehr aufschlussreich)
    Oft wachsen die Haare tatsächlich wieder nach wenn man sich von der Chemie verabschiedet!

    Implantate sind meist aus dem Grundstoff Titan. Sie sind für den Körper, wie alle Zahnbehandlungs-Materialien (leider!), einfach ein Fremdkörper, den das Immunsystem des Körpers deshalb aufzulösen versucht, und sich daran erschöpft (Stress durch Abstoßungsversuche).

    Für den Körper ist es viel verträglicher wenn man sich ein Gebiß anfertigen lässt, das man von Zeit zu Zeit herausnehmen kann um dem Körper die Möglichkeit zu geben sich zu “erholen”.

    Vielleicht wird es plausibler durch diesen Link (den wir Till verdanken, er hat mal die erste Seite als Link hier eingestellt und ich fand es so informativ dass ich nach und nach alle gelesen habe. Das Thema Zähne geht uns schließlich alle an!)
    http://dr-schueler.com/zahnherde/implantate/

    Niemand von uns kann alles tun,

    jeder von uns kann nur sehen dass er die Gefahrenquellen einschränkt

    (z.B. der Cadmiumbelastung durch Autoabgase kann heute auch fast niemand mehr wirklich entgehen … , und jeder von uns hat wohl die eine oder andere Füllung/ Inlay/ Krone/ Spange oder eben Implantat ständig im Mund oder zeitweise im Mund gehabt).

    Helfen wir uns gegenseitig so gut wir können, das ist das beste das wir tun können.

    Am besten einfach versuchen so viel wie möglich von dem umzusetzen das Herr Golenhofen und sein Team raten.

    Sie sind die, die hier eigentlich die Fragen beantworten, wir anderen posten immer nur ein bisschen “zur Überbrückung” bis die Profi-Antwort kommt, und um uns gegenseitig auszutauschen und zu stützen … ! 😀

    Alles Gute

    als Antwort auf: Finde die Ursache meiner Probleme nicht #43201
    sabrina
    Teilnehmer

    Hallo Sonne91!

    Wahrscheinlich ist es goldrichtig was du geschlussfolgert hast

    http://www.paracelsus.de/specials/tips/tip_35.html

    Giftstoffe werden bei großer Not auch massiv über die Haut entgiftet.

    Auf jeden Fall solltest du deshalb zusätzlich deine Zahngesundheit (Karies? tote Zähne?)/ Zahnbehandlungen (Füllungen?/ Kronen?) in deine Überlegungen mit einbeziehen.

    Es gibt Stimmen (z.B. toxcenter.org) die sagen, die wahre Ursache für Akne sei Amalgam! Tatsächlich findet man Kommentare von einigen die ihre Akne und ihren Haarausfall durch eine Quecksilberausleitung losgeworden sind, u.a.:

    http://www.akneforum.de/topic/6737-akne-endlich-los-quecksilbervergiftung-durch-amalgam/

    Japanische Forscher haben in einer Studie einen Zusammenhang zwischen Karies und der Hautkrankheit Neurodermitis gefunden.
    Infektionen im Mundbereich können die Entzündung der Haut verstärken. Bei jedem 3. Neurodermitis-Patienten gibt es eine krankhafte Veränderung des Gewebes der Mundhöhle. als diese behandelt wurde, besserte sich die Hautentzündung sehr deutlich (‘Medical Tribune’, ‘International Journal of Dermatology’).

    Viel Erfolg auf deinem neuen, bestimmt gesünderen, und somit auch glücklicheren Lebensweg!

    als Antwort auf: Chronische Erschöpfung (CFS) mit Kurzatmigkeit seit 2 Jahre #43200
    sabrina
    Teilnehmer

    ´´´´´´´´´´
    Hallo MarkusK,

    es gibt auch erfahrene Gelehrte 💡 !

    ´´´´´´´´´´

    “Ein Weg entsteht wenn man ihn geht”
    (chinesische, also fernöstliche, Weisheit)

    “Alle Flüsse münden ins Meer.
    Alle Dinge weisen in eine Richtung”
    (fernöstliche Weisheit)

    “Liebe und Freundlichkeit
    sind die besten Gewürze zu allen Speisen”
    (fernöstliche Weisheit)

    als Antwort auf: Osteoporose was hilft? #43192
    sabrina
    Teilnehmer

    Hallo

    sky full of secrets, und alle anderen,

    also the earth and our body is full of secrets!

    Um den Schleier ein bißchen zu lüften,

    teilweise ist deine Frage hier beantwortet, ja er kann

    “Eine intelligent zusammengestellte vitalstoffreiche basische Ernährung in Kombination mit kraftvollen Kräuterzubereitungen, natürlichen Hilfsmitteln und regelmäßiger sportlicher Aktivität sind folglich die Grundvoraussetzungen für die Gesundheit der Knochen. Jeder kann also ….mit der Umsetzung dieser Maßnahmen ….seine Knochen wieder stark und dicht werden lassen”

    (Zentrum der Gesundheit ist eine sehr aufschlussreiche Internet-Seite, der ich für viele sehr wichtige Infos sehr dankbar bin. Allerdings schießen sie in manchen Punkten etwas übers Ziel hinaus was mir missfällt, z.B. halte ich persönlich MMS für Schwachsinn. Und im hier angegebenen Link ist die Sango Meeres-Koralle etwas fraglich, über Wild Yam gibt es sehr verschiedene Meinungen, richtig ist aber auf jeden Fall das: )

    zum Knochenaufbau zählt nicht allein was man an Kalzium zu sich nimmt, sondern z.B. auch in welchem Verhältnis zum Magnesium man es einnimmt, ob man dem Körper Silizium, Vitamin D und K und Kolloidales Silber zuführt, ob man sich bewegt, ob man sich basisch ernährt. Die Internetseite erklärt das alles ganz genau.

    Weil der Körper ein sehr komplexes System ist, indem ein Wirkstoff auf der Wirkung vom anderen aufbaut.

    Frau Schmitz hat natürlich ganz richtig gesagt, einer der Faktoren ist auch, wie gut der Darm überhaupt Kalzium aufnehmen kann (von Person zu Person aufgrund seiner Gesundheitslage verschieden).

    All dieses Wissen ist in die Produkte von Agenki eingeflossen, wie ich sehe (Pianto, Kolloidales Silber usw.), die zweifelhaften Produkte bietet Agenki überhaupt nicht an.

    Deswegen bin ich so gern hier im Forum, obwohl ich selber eigentlich Gott sei Dank bisher recht gesund bin. Ich bekomme viele Fragen von kranken Menschen wie sie ihre Gesundheit verbessern können, und dazu lerne ich hier sehr viel so dass man wenigstens sagen kann, befassen Sie sich auch mit basischer Ernährung und versuchen Sie das dann umzusetzen. Essen Sie keine Fertigprodukte und Schweinefleisch. Schränken Sie Nikotin, Kaffee, Alkohol ein (ich lasse diese Sachen z.B. komplett weg). Nehmen Sie Zucker/ Süße aus Obst aus nach ihren Mitteln bestmöglichem Anbau, statt aus anderen Quellen, zu sich usw. Alles eben was hier immer so gut erläutert wird.

    Brokkoli, Schnittlauch, Petersilie, Hirse, Weizen- oder Gerstengras (zur Not auch als Pulver), Mönchspfeffer, Trauben-Silberkerze, Angelica Sinensis, Rotklee (zur Not auch als Pulver) sind eine Hilfe, und

    “Kolloidales Silber reinigt den Körper nicht nur von schädlichen Bakterien, Viren und Pilzen (und zwar ohne negative Nebenwirkungen), sondern fördert gleichzeitig die Regeneration von Knochen, Gewebe und Nervenzellen”

    Die beste Hilfe ist natürlich wenn eine ernsthaft kranke Person sich an die Agenki-Angestellten und Herr Golenhofen wendet, weil sie helfen können Störfelder aufzuspüren so dass gezielt auf die persönliche Situation der einzelnen Person eingegangen werden kann, mit einem genau passenden Ausleitungs- und Gesundungs-Programm, und man die hilfreichsten Mittel erhält und eine Anleitung über die zeitliche Einnahme usw.

    Die basische Ernährung ist also ein Baustein der notwendigen Bausteine dafür dass die Knochen wieder dichter werden können. Das eine muss mit dem anderen kombiniert werden, und zwar so dass der Körper von innen heraus wieder die Fähikgeit erlangt starke, gesunde Knochen aufzubauen.

    Frau Schmitz oder Herr Golenhofen können das sicher noch viel besser erklären.

    als Antwort auf: Osteoporose was hilft? #43178
    sabrina
    Teilnehmer

    Hallo zusammen,

    die Ausgangsfrage hat mich interessiert, deshalb habe ich ein paar Informationen zum Thema zusammengesammelt die ich gerne mit euch teilen möchte.

    denn Kalzium (Ca) ist ein sehr deutliches Beispiel dafür wie intensiv die verschiedensten Abläufe im Körper letztendlich zusammenspielen.

    a) Kalzium ist wichtig damit Knochen und Zähne stabil sind, für die Aktivierung verschiedener Enzyme und Hormone im Körper, für die Erregbarkeit von Muskeln und Nerven, und für die Blutgerinnung.

    b) Zwischen Knochen, Verdauungstrakt, und den Ausscheidungsorganen gibt es einen stetigen Kalziumaustausch, und im Blut so einen konstanten Kalziumspiegel.

    Verschiedene Hormone und Vitamin D sind daran beteiligt dass hier alles im Gleichgewicht bleibt

    Darm, Nieren, Knochen, die Hormone Parathormon und Calcitonin, und das Vitamin D, sie alle regeln den Kalziumhaushalt

    Darm: Aufnahme und Ausscheidung von Kalzium
    Knochen: Zwischenspeicher
    Nieren: scheiden überschüssiges Kalzium aus/ regeln die Synthese von Vitamin D: hilft dass der Körper Kalzium aus der Nahrung (über den Darm) aufnehmen kann, sehr wichtig zum Einbau von Kalzium in die Knochen

    c) Personengruppen die mehr Kalzium brauchen als andere

    – Jugendliche (wer in der Jugend zuwenig Kalzium erhält, hat im Alter ein überdurchschnittliches Risiko dass er an Knochenabbau und Knochenbrüchigkeit/ Osteoporose leiden wird)

    – schwangere und stillende Frauen (sie versorgen im Bauch und dann durch die Muttermilch auch ihr Kind mit Kalzium mit!)

    – Leistungssportler (sie verlieren Kalzium durch ihr Training)

    – Patienten mit Cortison-Therapie

    – Frauen in den Wechseljahren

    – wer viel Alkohol trinkt

    d) Worin ist Kalzium, also was hilft gegen Kalzium-Mangel und somit Osteoporose?

    – kalziumreiches Gemüse: gründes Gemüse wie Fenchel, Brokkoli, Lauch, Grünkohl, Meerettich, auch Petersilienwurzel und Süßkartoffel

    – Obst wie Brombeeren, Johannisbeeren, Himbeeren, getrocknete Feigen

    – gewisse Grünpflanzen und Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch, Kresse, Löwenzahn, Melisse, Bohnenkraut, Rosmarin, Thymian, Oregano, Basilikum, Majoran, Salbei, Kerbel, Brennnesselsaft

    – Hülsenfrüchte wie Linsen und weiße Bohnen, Oliven

    – Haselnüsse, Sonnenblumenkerne, Sesamkörner (haben sehr sehr viel Kalzium!), Mandeln, Mohn, Haferflocken, Sojamehl, Vollkornprodukte

    – Fisch (Salzheringe, Ölsardinen), Eier

    – kalziumreiches Mineralwasser

    e) Kalzium hilft nicht nur gegen Osteoporose, sondern wirkt auch Durchfall, Bluthochdruck, und Herzrhythmusstörungen entgegen.

    f) Erhält der Körper zu wenig Kalzium (Calcium), so greift er als Notlösung darauf zurück, den Knochen Kalzium zu entnehmen!

    g) Kalziummangel (Hypokalzämie) kann bewirken: Muskelkrämpfe (v.a. n Händen und Füßen), Sensibilitätsstörungen, depressive Verstimmungen (weil das Gleichgewichts zwischen den verschiedenen Elektrolyten im Körper gestört wird, so dass Muskeln und Nerven über-erregt werden)

    Kalziummangel kann verschiedene Ursachen haben:
    manche sagen Kalziummangel es sei eine erbliche Veranlagung, oder der Körper könne schlecht Kalzium aus der Nahrungaufnehmen, oder bekomme zuwenig Kalzium durch die Nahrung/ verliere Kalzium (wegen ungesunder Ernährung/ Mangelernährung z.B. durch Bulimie/ Magersucht), oder habe einen erhöhten Bedarf an Kalzium.

    Kalziummangel schon im Kindesalter kann die Zahnentwicklung stören und sogar Minderwuchs bewirken.

    g) Wer viel Alkohol und Kaffee trinkt fördert die Ausscheidung von Kalzium über die Nieren ❗

    Auch Nikotin, Fett, Zucker, zu viel Salz führen zu einer vermehrten Ausscheidung von Kalzium.

    h) Durch gesunde und ausgewogene Ernährung lässt sich in vielen Fällen Kalziummangel vorbeugen (alles in Maßen, denn wer zuviel Kalzium zu sich nimmt kann ene Hyperkalzämie, also Überdosierung, auslösen!).

    Sesamkörner sind sehr schmackhaft, Brokkoli soll wenig pestizid-belastet sein, Kresse ist äußerst erfrischend und dekorativ …

    Schön, wenn Gesundheit so gut schmeckt!

    Danke Meagetioname dass wir durch deine Frage soviel lernen durften,

    und gute Besserung für dich und alle anderen an Osteoporose und sonstigem Betroffenen!

    als Antwort auf: Laserbestrahlung? Welche Belastung für den Körper? #43173
    sabrina
    Teilnehmer

    Hallo zusammen,

    das ist sicher der passende Link den iras angesprochen hat

    darin gibt’s eine Anleitung von Herrn Golenhofen

    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=2735

    begleitend zur Tattoo-Entfernung und auch hinterher die giftigen Substanzen ausleiten, und den Körper solang mit allem versorgen das er dann dringend an Vitaminen und Mineralien braucht

    darum geht’s hier ja immer

    sabrina
    Teilnehmer

    Hallo gandalf!

    Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort!

    Die gute Nachricht ist wenigstens, dass laut Greenpeace-Test 2012 weitestgehend pestizidfrei waren: Pflaumen und Heidlbeeren aus Deutschland und Spanien, Kiwis aus Chile und Griechenland und Neuseeland, Mangos aus Pakistan.

    Auch Erbsen, (Weiß- oder Rot-)Kohl und Brokkoli schnitten ganz gut ab.

    Positiv waren auch die letzten Jahre aus Deutschland: Tomaten, Champignons, Gurken, Kartoffeln, Radieschen, Eisbergsalat, Zwiebeln, Rotkohl. Spinat, Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi , Spargel
    Von manchen Wochenmarkt-Händern wurde aber leider bekannt, dass sie z.B. Tomaten aus Holland in Kisten aus Deutschland verpackten um sie so besser verkaufen zu können (…)

    Bei Zitrusfrüchten (Zitronen, Orangen, Mandarinen, Clementinen) sammle sich das Gift vorwiegend in der Schale und weniger im Innern, man solle sich bitte nach dem Schälen die Hände waschen bevor man mit denselben Händen dieses Obst isst.

    http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/lebensmittel/pestizide103.html

    Man merkt es ja, dass man giftig riechendes gelbliches Zeug an der Hand hat wenn man Orangen oder Mandarinen/ Clementinen geschält hat! Deshalb, ganz wichtig: nie Äpfel, Orangen/ Bananen in eine einzige Schüssel legen (ich sehe das leider so oft wenn ich irgendwo eingeladen bin!)! Es gibt arme unwissende Angestellte auf Bananenplantagen die unfruchtbar von dem Bananen-Spritzmittel wurden das sie jahrelang verspritzten. Es kann nicht gut sein wenn solche Schalen gleich neben offenporigen Äpfeln/ Birnen liegen!

    Das schönste ist natürlich dass man versucht einen Garten zu finden (manchmal stellen alt gewordene Leute einem den umsonst zur Verfügung wenn man ihnen ab und zu eine Kleinigkeit selbst angebautes Gemüse/ Petersilie/ Pfefferminze abgibt, oder hilft ihre Bäume abzuernten!) und jemand in der Familie (der Zeit hat) erhält dann den Auftrag dort regelmäßig selber Gemüse/ Kräuter anzubauen. v.a. beim Salat muss man dann selber sehen wie man sich den mit den uneingeladenen Schnecken teilt, wie man auch hier im Forum lesen konnte!!! Trotzdem wird man merken wie viel Freude er einem schenkt, ein Balsam für Körper und Seele !!!

    als Antwort auf: Ich will was verändern! #43153
    sabrina
    Teilnehmer

    Hallo zusammen!

    deni, früher habe ich immer einfach das ganz normale Mehl (Type 405) genommen.

    Zur Zeit mache ich alles mögliche mit Dinkelmehl, Type 630 (Auszugs-Dinkelmehl), weil Dinkel in dieser Liste der basischen und säurehaltigen Lebensmittel

    http://www.vita-kb.de/basische-saure-lebensmittel.htm

    bei den basischen erwähnt ist (Dinkelmehl schmeckt sehr zart, leicht nussig, und das mit Type 630 sieht heller aus als das, was man sonst als “Vollkornmehl” kennt. Es gibt auch Vollkorn-Dinkelmehl, das ist dann auch dunkler).

    Es gibt manchmal Leute mit Weizen-Unverträglichkeit, die all das, was andere mit 405-Mehl backen, durchs Dinkelmehl Type 630 ersetzen (Dinkel benötigt nur ein kleines bisschen mehr Wasser im Teig, verarbeitet sich sonst völlig normal).

    Dinkel hat viel Gutes, z.B. wertvolles Eiweiß, herzfreundliche ungesättigte Fettsäuren, die Abwehrkräfte mobilisierendes Zink, die Denkleistung fördernde und Konzentration stärkende Kieselsäure und B-Vitamine, Vitamin E, Eisen, Magnesium.

    Sehr lecker sind auch Dinkel-Nudeln, die gehen natürlich auch schnell!

    Jana, von deinem Wissen über Sämereien und Kräuter habe ich mich schon öfter inspirieren lassen (z.B. Flohsamen), ich werde wohl meine Einkaufsliste mal wieder erweitern! Bei Buchweizen las ich nun, dass manche den 6 Stunden quellen lassen vor dem Backen??? kennst du das auch so?

    Buchweizen wird von manchen als basisch, von manchen als sauer eingeordnet, auch je nach Reifegrad.

    Man kann ja abwechseln.

    Und lasst euch nie entmutigen, viele kleine Schritte bringen einen auch voran wenn man dran bleibt! Jeder muss ständig abwägen was ins Budget passt und was nicht, jeder hat außer dem Essen noch viele andere Dinge zu bewältigen.

    Man muss sich einfach einen guten Plan machen und stufenweise vorangehen, und schauen wo man mehr gewichten kann und wo man was dafür weglassen kann.

    Einen schönen guten Abend an alle!

    sabrina
    Teilnehmer

    Liebe Mitbemüher um eine gute Gesundheit!

    Ganz lieben Dank für eure Antworten, ihr habt mir wieder sehr geholfen.

    Klar, am besten ist immer so unbehandelt wie möglich einzukaufen. Leider zieht mein Ehemann bisher nur teilweise mit, so dass mal ich (so bio wie möglich), mal er die Kartoffeln kauft. Kauft er sie, dann sind sie öfter aus dem Supermarkt, er ist gerade erst dabei etwas mehr Bio-Bewusstsein zu entwickeln, eure Sachkenntnis hilft daher sehr!

    Ich las im Artikel

    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fungizide-und-pestizide-entfernen-ia.html

    von der Notlösung selbst einen Obst- und Gemüsereiniger herzustellen wenn man nicht immer bio zur Hand hat (mich hatte einfach interessiert wie der Wissenstand dazu ist so behandelte Kartoffeln dann zu verarbeiten)

    die Reiniger sind diese:

    entweder

    1 Esslöffel Zitronensaft
    1 Esslöffel weißer Essig
    1 Tasse Wasser

    oder

    20 Tropfen Grapefruitkernextrakt
    1 Esslöffel Backpulver
    1 Tasse weißer Essig
    1 Tasse Wasser

    Im Artikel “Welche Lebensmittel müssen Bio sein” stand natürlich auch, dass es einige extrem belastete Obst- und Gemüsesorten gibt die so belastet sind dass man sie grundsätzlich Bio kaufen sollte, z.B.

    im konventionellen Anbau werden Äpfel mit bis zu 36 verschiedenen Chemikalien behandelt, Pfirsiche und Nektarinen mit bis zu 33, Trauben bis zu 17 (…)

    beim Gemüse sind u.a. Gurken und Kürbis (Kürbis nimmt besonders viel Altlasten aus den Böden auf, z.B. Dieldrin) sehr hoch belastet.

    Kühe bekommen vorwiegend gentechnisch verändertes Futter zu essen (…)

    Manches Wissen ist im wahrsten Sinne des Wortes schwer verdaulich!

    Nun heißt es auch, es gebe große Unterschiede selbst zwischen verschiedenen Bio-Herstellern.

    Nämlich welche die nur EG-Bio-Verordnung erfüllen, und andere die einem bekannten Bio-Anbauverband angeschlossen sind (haben ein Emblem, z.B. Bioland, Demeter, Naturland, Bio-Suisse, Bio Austria u.a.).

    “Bio” heßt ja erstmal nur “Leben”, ein Begriff der lange nicht, aber inzwischen geschützt sein soll. Allerdings scheinen nicht alle Kontrollstandarts gleich zu sein, z.B. las ich im Internet “Beim europäischen Biosiegel, das man überwiegend in Supermärkten findet, dürfen bis zu 10% der Produktion aus nicht biologischen Anbau stammen”

    Wem soll man also am ehesten vertrauen?
    Manche sagen einem Bauern seines Vertrauens, den und dessen Methoden und Felder man selber kennt.
    Andere sagen man solle auf den Zusatz “ökologisch” achten, das sei aussagekräftiger als “Bio”. Andere sagen bei Demeter und Bioland würden die Kontrollen am meisten greifen.

    Zu was ratet ihr also? Nicht jeder kennt Bauern persönlich, ganz besonders nicht die Großstadtbewohner!

    Danke an alle für die Bemühung um Antwort auf meine nach und nach eintröpfelnden Fragen (ich bin erst noch am Anfang mich tiefer in die Themen hier hineinzuarbeiten)

    als Antwort auf: Laserbestrahlung? Welche Belastung für den Körper? #43134
    sabrina
    Teilnehmer

    Hallo RallDich!

    Medizinerin bin ich nicht, ich bin neulich erst bei der Internetrecherche hier gelandet, auf der Suche welche Ernährungsformen sich günstig auf Körper und Psyche auswirken (bin Psychologin), und wie man sich allgemein gesünder ernähren kann.

    Was ich aber sicher sagen kann ist, dass Tätowierungen allgemein nicht gut für die Gesundheit sind, es ist besser sie sich entfernen zu lassen!

    Ich kenne mehrere die so eine Laserbehandlung zur Tattoo-Entfernung hinter sich haben, auch recht großflächige, das ging bei allen gut, und sie sind alle froh dass es weg ist. Meistens reichen 2-3 Sitzungen. Man lässt die Hautschicht zwischen den Sitzungen etwas nachwachsen.

    Denn das Problem ist ja nicht die Laserbehandlung, das heilt alles recht schnell aus. Das Problem ist der Stress und die Schadstoffbelastung des eigenen Körpers durch das Tattoo selber. Deshalb würde ich keinesfalls übertätowieren lassen, ich rate zu einer Komplett-Entfernung, wenn du schon fragst.

    Herr Golenhofen kann dir sicher genau Auskunft geben, und vielleicht gibt es ja welche hier die persönliche Erfahrungen damit gemacht haben.

    Was im Internet steht kennst du sicherlich schon, z.B.

    Wolfgang Bäumler, Physiker und Tattoo-Forscher an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie der Universität Regensburg, sagt “ich würde mich nicht tätowieren lassen. Dafür weiß ich zu viel”, nämlich das:

    die Nadeln stechen Verletzungen in die Haut, durch die Farbpigmente (früher meist Azo-Pigmente!) in die tieferen Hautschichten gelangen, und dort dauerhaft bleiben. Dabei besteht schonmal Infektionsgefahr, es können Krankheiten wie Hepatitis übertragen werden, Allergien entstehen (merkt man durch Juckreiz); (völlig absurd, finde ich) die Farbstoffe (und darin enthaltene Weichmacher!) stehen fast alle im Verdacht krebserregend zu sein; sie sind meist Restprodukte aus der Industrie ❗ ; trotzdem wurden sie bis 2008 überhaupt nicht kontrolliert, weil sie weder als Arzneimittel, noch als Kosmetika eingestuft sind. Bäumler “Für die industrielle Anwendung, z. B. zum Färben von Autoreifen (oder Autolack; Teer; Druckertinte; Schreibtinte) mag Karbonschwarz optimal sein, im Körper kann es jedoch gefährliche Reaktionen auslösen”.

    Er rät dringend sich Tatoos nur von einem Mediziner entfernen zu lassen. Angesehene Dermatologen empfehlen Kontaktaufnahme zur Deutschen Dermatologischen Lasergesellschaft (DDL) oder Deutschen Gesellschaft für Lasermedizin (DGLM).

    Blaue Tatoos sind leichter zu entfernen als bunte (die sehr tief gehen können). Die schwarze Farbe hat Ruß aus Erdöl (sie färbt auch die Lymphknoten schwarz wie man von Operationen weiß!), die rote und gelbe sind Eisenoxide. Pigmente, Konservierungsmittel (z.B. Benzoisothiazolinon), Verunreinigungen, all das ist die Mischung die man unter die Haut gespritzt bekommt. Manche können die Haut reizen oder das Erbgut verändern. In violettrot aus Frankreich war z.B. mal Nickel.

    Der Körper versucht natürlich die schädlichen Substanzen loszuwerden, er hat Stress, und die Lymphe wird hoch belastet, die Lymphknoten vergrößern sich. Weil die Schadstoffe sich im ganzen Körper verteilen, z.B. auch in Leber, Nieren, Gehirn. Manchmal kommt es zu weißem und schwarzem Hautkrebs, der im Tattoo wuchert.

    Es dauert oft 2-3 Jahrzehnte bis sich ein Krebs entwickelt. Die bunten Tattoo-Farben sind erst seit 10-15 Jahren stärker in Deutschland verbreitet

    Inzwischen sind die örtlichen Gesundheitsämter für die Kontrolle zuständig, es gibt aber keine Statistiken über deren Arbeit. Man hört einzig “nur 3 von 20 Tattoo-Farben sind schadstofffrei” (Stand 08.01.2013, Öko-Test); “immer wieder stoßen Überwachungsbehörden auf gesundheitlich bedenkliche Tätowierfarben”, “8 von 13 Farben schädlich” (Stand 24.02.2013). “Obwohl die deutsche Tätowiermittelverordnung (TäToV) zum Teil strenge Richtlinien vorgibt, wurden in mehr als der Hälfte der untersuchten Farben krebserregende und -verdächtige Substanzen gefunden”; “Immer häufiger nehmen die Behörden Tinten für Tattoos vom Markt, weil sie übermäßig mit krebserregenden Begleitstoffen verunreinigt sind”. Meist kommen die zurückgerufenen Farben aus China, Japan, Frankreich, v.a. USA (Stand 14.02.2013).

    Die günstigste und gesündeste Methode ist also: nie tätowieren lassen!

    als Antwort auf: Grundrecht-Gesundheit – heilende Worte und Gedanken #43133
    sabrina
    Teilnehmer

    Hallo an alle!

    Liebe Frau Schmitz,
    auf Ihre Anregung hin habe ich in den Spruchsammlungen im Internet geforstet, Indianersprüche fand ich nicht allzuviel

    das klingt entfernt ähnlich, vielleicht beruht es auf der angesprochenen Indianerweisheit http://de.wikipedia.org/wiki/Gelassenheitsgebet

    Die Petitionsseite ist interessant, Sharkara. Unglaublich für welche Selbstverständlichkeiten man inzwischen eine Petition einreichen muss!

    Die Idee, ein paar weitere Weisheiten hier einzustellen (habe eine Art Querschnitt durch die Menschheitsgeschichte erstellt) greife ich gerne auf

    “Glücklich leben und naturgemäß leben ist eins” (L.A. Seneca)

    “Lerne vor allem dich zu freuen” (L.A. Seneca)

    “Lieber eine Kerze (kleines Licht) anzünden, als über die Finsternis (Dunkelheit) klagen” (Konfuzius)

    “Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen” (Aristoteles)

    “Wer die Welt bewegen will sollte erst sich selbst bewegen” (Sokrates)

    “Es gibt immer ein Stück Welt, das man verbessern kann – sich selbst !” (Theo Lingen)

    “Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen” (Thomas Alva Edison)

    “Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung” (Antoine de St.-Exupéry)

    “Ideen sind mächtiger als Körperkraft” (Sophokles)

    “Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten die in uns liegen. Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun” (J. W. Goethe)

    “Denkt daran, dass eure Völker euch daran messen, was ihr schafft und nicht daran, was ihr zerstört” (Barack Obama, aus seiner Rede zur Amtseinführung)

    “Manchmal ist es gesund, alte Gewohnheiten über Bord zu werfen” (Bertrand Earl Russell)

    “Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten” (Jean Cocteau)

    “Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat” (Mark Twain)

    “Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen! So wird dir viel Ärger erspart bleiben” (Konfuzius)

    “Kein Weg ist zu lang mit einem guten Freund als Begleiter” (russisches Sprichwort)

    “Nur wer durchhält kommt zum Ziel” (Spruch)

    “Mache dich auf …” (Jesaja 60:1)

    ” .. suchet so werdet ihr finden…” (Lukas 11:9)

    ” … alle guten Dinge sind euch erlaubt … ” (al Maida 5:4)

    als Antwort auf: Ich will was verändern! #43131
    sabrina
    Teilnehmer

    Hallo liebe Foris,
    hallo 3 D (Schulklasse?)!

    Klasse deine Entschlusskraft, bleib dabei!
    Bestimmt kannst du so im Lauf der Zeit sogar deine Familie, und auf jeden Fall ganz viele junge Leute für ein gesünderes Leben/ zum klar denken motivieren! Was heute nämlich oft fehlt ist der Blick auf die wahren Zusammenhänge.

    Die Ernährung zu verbessern ist auf jeden Fall goldrichtig. Denn Probleme die von innen kommen kann man nur völlig von innen heilen, auch wenn das seine Zeit braucht.
    Damit es etwas schneller geht kann man EINE natürliche Sache unterstützend auch von außen machen, vielleicht kennst du das schon, nämlich Heilerde?

    In der Heilerde gibt’s garnichts chemisches, sie reinigt ganz natürlich, aber porentief, und befreit die Haut von Fett und überschüssigen Hautschuppen (billgier als im Link: im DM-Markt!).
    Honig soll auch gut sein, aber wenn man echten Honig vom Markt kaufen will, der ist ziemlich teuer.
    Ich würde davor und danach auch keine “Lotion” oder sowas verwenden, gutes lauwarmes Thermalwasser tut’s auch.

    Wie ist es dir inzwischen ergangen, konntest du deine Eltern überzeugen z.B. mal versuchsweise Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne zu knabbern und einen Smoothie zu schlürfen statt Chips und Sahnetorte und übersüßter Limonade?

    Wenn du Hilfe brauchst kannst du einen verständigen Erwachsenen suchen der ein bisschen Einfluss auf dene Eltern hat, er kann dann ihnen gegenüber beiläufig auch was in die Richtung sagen; manchmal nehmen Erwachsene das so leichter an. Just normal, das Leben ist eine Schule, jeder ist mal Lehrer und mal Schüler, wie hier im Forum; ich finde das sehr schön wenn einer den anderen bereichert!

    Falls du sie nicht überzeugen kannst, vielleicht kannst du auf dem Samstags-Wochenmarkt fragen ob jemand bisschen Hilfe braucht, und mit dem Geld dann dein frisches Obst kaufen (vielleicht bekommst du dort auch ab und zu was geschenkt, oder kannst ganz billig aufkaufen was hinterher noch übrig bleibt).

    Mir hilft das ganz frische Obst besonders viel. Ich habe völlig die Lust auf Süßes verloren seither, und dadurch sehr gut abgenommen und das Gewicht so auch gehalten. Alles hat sein Gleichgewicht gefunden.
    Sogar normale Spaghetti usw. die ich früher so gerne aß, reizen mich garnicht mehr, wenn ich zur Wahl habe lieber selbstgebackenes Dinkelbrot mti Rote-Beete-Salat, oder Dinkelpizza mit Brokkoli usw. zu essen.

    Wenn erstmal solche Zutaten alle Zuhause sind, und sie dich damit werkeln sehen, dann kommt deinen Eltern vielleicht auch die Lust. Zumal es deiner Mutti sicher sehr leid tut wenn du auf einmal anfängst selbst zu kochen? (Muttergefühle)

    Pilze mit viel Zwiebeln und Knoblauch, leicht in Öl gedünstet (aber nicht in einer Teflon-Pfanne, Teflon sollte gemieden werden, es ist sehr gift-absondernd auch bei normalen Temperaturen, sagen unabhängige Forsscher. Nur von Herstellern gesponserte Seiten sagen was anders! vielleicht kommen Pickel auch von sowas? besser Edelstahlpfannen oder -töpfe dafür benutzen!) sind geschmacklich auch ein guter Fleisch-Ersatz, mit Kartoffeln oder Vollkornreis, da gibt es viele Rezepte. Wer es hat macht noch Bärlauch oder irgendwas anderes Grünes mit rein.

    Man kann auch Pita backen, das geht in 10 Minuten: einfach Mehl, Salz, Wasser kneten und ohne Öl in einer guten Pfanne backen bis es Blasen wirft, wenden, und dann mit irgendwas füllen (Tomaten mit roten Bohnen, Salatblatt, mit oder ohne Sojasoße oder Schmand, mit oder ohne Fleischstückchen/ oder fein gehobelter Rotkohl usw.), manche streuen noch ein paar Sesamkörner mit drauf.

    Normalerweise hast du da keinerlei Konflikt mit der Ernährung wie im Kraftsport. Und wer weiß, vielleicht merkst du irgendwann sogar dass dir Karate oder Taekwondo oder Aikido eigentlich besser gefallen als Kraftsport, weil sie auch eine geistig-gesamtheitliche Komponente mit dabei haben? Man nutzt die Bewegungsenergie des Gegenübers aus, und wandelt sie auf viele Weisen in Abwehrbewegungen um, ein sehr intelligentes und vielseitiges Konzept.

    Vielleicht waren ja ein paar Anregungen dabei die du gut verwenden kannst. Viel Freude und Inspiration beim Experimentieren!

    Auf jeden Fall ist richtig was du spürst. Wenn man anfängt was zu bewegen (verändern), dann bewegt sich plötzlich auch ganz viel, und Türen/ neue Freundschaften öffenen sich mit denen man zuvor nie gerechnet hatte!

    Vorfahrt der Gesundheit! Danke auch Herr Doktor samt allen freundlichen Mitarbeiterinnen!

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