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  • als Antwort auf: Heilung nach Chemotherapie und Bestrahlung #69937
    olli282
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    Guten Tag Herr Golenhofen,

    wenn sich demnach Gene also nicht ändern lassen, wie beurteilen Sie die aktuell viel zitierte Corona mRNA-Impfung? Wie stehen Sie allgemein zu Impfungen? Gibt es überhaupt einen Nachweis eines positiven Nutzens irgendeiner Art von Impfung?

    Gruß,
    Oliver

    als Antwort auf: Heilung nach Chemotherapie und Bestrahlung #69756
    olli282
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    ich möchte nochmal auf die Genetik zurückkommen: Es kursieren im Netz Aussagen, dass Chemotherapie und Bestrahlung das Erbgut des Patienten und ihrer potentiellen Nachfahren schädigen (können). Andererseits hatten Sie mir vor ein paar Jahren mal geschrieben, dass Gene nicht fix seien, sondern sich immer der Umgebung anpassen. Das hieße doch, dass letztendlich nur das Milieu entscheidend ist, (Entsäuern und Entgiften) korrekt?

    Gruß,
    Oliver

    als Antwort auf: Heilung nach Chemotherapie und Bestrahlung #69481
    olli282
    Teilnehmer

    Ist das Blutspenden auch wieder möglich, wenn ausreichend entgiftet wurde und ein toxtest dies nachweisen kann?
    Oder geht dies grundsätzlich nicht wegen des geschädigten Erbguts durch die Chemo und Bestrahlung?

    Gruß,
    Oliver

    als Antwort auf: Heilung nach Chemotherapie und Bestrahlung #69480
    olli282
    Teilnehmer

    Wenn ich noch eine Frage nachschieben darf: Ist die Anzahl und Funktionalität der Mitochondrien auch zu testen? Wenn ja, welchen Test würden Sie hier empfehlen?

    Danke und Gruß,
    Oliver

    als Antwort auf: Heilung nach Chemotherapie und Bestrahlung #69478
    olli282
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    ich bin aber männlich und möchte wissen, ob ich mich wieder fortpflanzen kann, wenn ich ausreichend entgiftet habe, und ob meine Einschätzung bzgl. des geschädigten Erbgutes korrekt ist, das dies also unzutreffend ist, da Gene nicht fix sind, sondern sich immer der Umgebung anpassen. Welchen Test zur Fruchtbarkeit würden sie vorschlagen?

    Gruß,
    Oliver

    als Antwort auf: Heilung nach Chemotherapie und Bestrahlung #69453
    olli282
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    Vielen Dank Herr Golenhofen,

    bitte gestatten Sie mir ein paar Nachfragen:

    1. Ich mache eine schwere Augenoperation im Alter von 4 Jahren als traumatische Ursache für den Krebs aus, zu der ich heute aber keinerlei bewussten Bezug (Angst) mehr herstellen kann. Ist es nötig hier therapeutisch tätig zu werden oder sollte man ein solches Ereignis einfach abhaken? Zum Thema Psychotherapie habe ich bisher nichts Positives recherchiert.
    2. Wenn ich ausreichend entgiftet und entsäuert habe und ich dies mit einem toxtest nachweisen kann, bin ich dann wieder in der Lage Blut zu spenden und mich fortzupflanzen? Ist die Vergiftung mit Zytostatika und Bestrahlung der Grund, warum den Patienten gesagt wird, dass sie nicht mehr Blut spenden dürfen und vielleicht auch unfruchtbar werden oder ist es weil das Erbgut des Patienten geschädigt wird? Bzgl. des Erbguts habe ich noch im Hinterkopf, dass Gene nicht fix sind, sondern sich immer der Umgebung anpassen. Somit wäre doch das Körpermilieu entscheidend, oder?
    4. Ich habe den Satz “Keine Krankheit kann in einem alkalischen Milieu existieren, nicht einmal Krebs” im Kopf. Nun wird aber durch die Chemo der Körper vergiftet und es findet hierdurch auch eine Verschlechterung des Körpermilieus statt. Übersäuern Chemogifte den Körper? Gibt es Verbindung von Giften und Säuren?
    5. Sinkt die Anzahl der Mitochondrien nur in dem bestrahlten Bereich (linke Halsseite)?
    6. Ich verstehe das mit der lebenslang geringeren Anzahl an Mitochondrien nicht, da diese doch nur wenige Wochen existieren und sich auch ständig neu bilden können, z.B. durch HIIT-Training. Was würde passieren, wenn man sein Blut mit Sauerstoff fluten würde (Chlordioxid)? Würde dies die Anzahl der Mitochondrien erhöhen, weil ihnen dann wieder mehr “Brennstoff” zur Verfügung steht? Man sagt CLO² nach, es könne Mitochondrien in Krebszellen wieder aktivieren.

    Danke und Gruß,
    Oliver

    als Antwort auf: Heilung nach Chemotherapie und Bestrahlung #69397
    olli282
    Teilnehmer

    Nachtrag: Ich meine 1 Therapieblock Chemo mit 6 Behandlungen.

    als Antwort auf: Führt Spastik zu Übersäuerung? #38204
    olli282
    Teilnehmer

    Vielen Dank Herr Golenhofen,

    nur meinte ich es umgekehrt. Führt Spatik zu Übersäuerung? – nicht Übersäuerung führt zu Spastiken.
    Mein Bruder ist seit seiner Geburt behindert, Spastiker. Die
    ständig gekrümmte und angestrengte Körperhaltung lässt ihn übersäuern –
    so meine Theorie.
    Liege ich da richtig?

    Gruß
    Olli

    als Antwort auf: Bitte um Kontrolle der Blutwerte #37721
    olli282
    Teilnehmer

    Hallo,

    eine Anmerkung zu den Augen aus eigener Erfahrung.
    Ich bin selbst auch Kontaktlinsenträger und habe auch wie Du noch zu viel
    Säure im Körper.
    Wie von DG hier schon oft beschrieben, hängen die Augen mit der Leber zusammen (gleicher Meridian).
    Bedeutet: Wenn die Leber weniger zu tun hat, sprich Du weiter entsäuerst,
    bessern sich bald auch die entzündeten Augen.
    So war’s zumindestens bei mir.

    Alles Gute
    Olli

    als Antwort auf: Übersäuerung u. Darmsanierung #35037
    olli282
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    tja, manchmal liegt die Lösung so nahe.
    War heute beim HNO-Arzt und hab mir die Ohren ausspülen lassen.
    Der Vorher-Nachher-Effekt ist verblüffend. Selbst die geringsten Geräusche nimmt man plötzlich höchst sensibel wahr.

    Das wirft natürlich neue, neugierige Fragen auf, zumal ich zum Thema
    Ohrenschmalz hier im Forum nichts finden konnte:

    – Ist die Ohrenschmalzproduktion ein Entgiftungsventil (meine Theorie)?
    Denn soviel wie dieser Tage, während der Entsäuerung/Entgiftung, dass
    ich schon kaum mehr hören konnte, hatte ich noch nie in den Ohren.
    – Kann man selbst “Hand anlegen” oder sollte man lieber einen HNO-Arzt
    konsultieren?
    – Wenn man eigens initiativ werden kann, gibt es empfehlenswerte Produkte, die dieses Vorhaben unterstützen?

    Danke
    Olli

    als Antwort auf: Übersäuerung u. Darmsanierung #34888
    olli282
    Teilnehmer

    Hallo zusammen,

    nachdem ich nun innerhalb von 4 Wochen 500ml Kolloidale Mineralien genommen habe, und mein Stuhl dabei zuletzt nicht mehr schwarz wurde,
    habe ich mich sehr gefreut, dass ich die letzten beiden Wochen große Mengen an Pianto, sprich 10x 2 TL täglich, aufnehmen konnte ohne dass der Stuhl dabei zu flüssig wurde. Auch schön, wie das Haar wieder richtig an Volumen gewinnt.
    Seit ein paar Tagen die bittere Kehrseite.
    Auf beiden Ohren verspüre ich Druck, auf dem linken Ohr sogar ein “Pfeiffen”. Ich habe ein vermindertes Hörvermögen, kann meine Umwelt kaum richtig wahr nehmen. Das ist schrecklich. 😥
    Ich kann die Gespräche in 5 Meter Entfernung nicht hören, man muss mich schon anschreien.

    Ich vermute einen Zusammenhang mit der Leber, die sicher in den letzten 12 Monaten einiges leisten musste, zumal auch hier ein Druck zu verspüren ist. Meine Idee ist, sich jetzt komplett auf das neutralisieren/ausscheiden zu konzentrieren und die Leber zu unterstützen. Seit 3 Tagen nehme ich ausschließlich:
    Citrate
    Basenbäder
    Bärlauchwürze
    4l mineralarmes Wasser täglich

    Organische Basen (Pianto, Gemüse, KM) machen jetzt m.E. keinen Sinn,
    da sie wahrscheinlich noch mehr aus der Tiefe holen würden.

    Meine Frage ist: Was kann ich ganz kurzfristig tun damit ich mein Hörvermögen komplett zurück erlange? Dieser Zustand ist nicht auszuhalten.
    Sind Citrate für die Leber unbedenklich, da sie doch über selbige verstoffwechselt werden?

    Danke
    Olli

    als Antwort auf: (die etwas anderen) fragen zur anti-pilz-kur #33158
    olli282
    Teilnehmer

    10. Ja. alle Gemüse, aber bitte nicht nur Rote Beete, Karotten oder Kolrabi, denn diese Gemüse sich sehr süß. Aber in der Mischung mit anderen ist dies aber völlig OK!

    Hmm, ich befinde mich mitten in einer Entsäuerung und esse dabei täglich
    3-4 Karotten roh. Hr. Golenhofen schrieb dazu mal, dass jede Karotte auch entgiftet, da sie alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente enthält.
    Mit der Verdauung habe ich dabei keine Probleme, keinerlei Blähungen (habe auch vorher 7 Monate intensiv meine Darmflora aufgebaut).
    Kann ich weiterhin Karotten essen? Der Konsum sollte doch pro Entsäuerung sein, oder??
    Danke für Euer Feedback.
    Olli

    als Antwort auf: Übersäuerung u. Darmsanierung #32944
    olli282
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    nun nehme ich seit 2 Monaten Pianto + Citrate und es kommen neue Fragen auf:

    a) bei einer Haarmineralanalyse (datiert aus Okt. 08, also vor meinen Entsäuerungsmaßnahmen) wurden bei mir Mängel an Phosphor, Selen, Silicium, Vanadium, Zink und Arsen (Arsen???) festgestellt. Desweiteren war der Cobaltgehalt zu hoch. Decke ich all diese Bedarfe mit dem Konsum Piantos ab? Welche Mineralien/ Spurenelemente sind in Pianto erhalten? Gibt es sowas wie eine Inhaltsübersicht (konnte online nichts finden)?
    b) Der Kauf von Mineralien-Brausetabletten im Supermarkt, z.B. Magnesiumtabletten, ist nicht anzuraten, da der Körper nur einen geringen Anteil von ca. 2-3% davon resorbieren kann. Wie ist es um die Aufnahmefähigkeit von Pianto bestellt? Können Sie diese prozentual ausdrücken bzw. abschätzen?
    c) Sie schrieben, dass Sie schon einige übersäuerte Sportler behandelt haben. Wie genau haben Sie sie behandelt? Ist es von Bedeutung wie die Säuren entstanden sind, d.h. kann man die bei Sportlern angefallenen Lactate spezifischer behandeln? Oder sind Säuren schlichtweg Säuren und
    allgemeine Entsäuerungsmaßnahmen => basische Ernährung, Citrate, Pianto genügen?
    d) Hätte mir ein Lactatwerttest beim Arzt auch Aufschluss über meine Situation gegeben? Sind solche Tests problemlos beim Arzt durchführen zu lassen? Gibt es auch Möglichkeiten zum Selbsttest, ähnlich dem Blutzuckermessgerät?
    e) Online wird behauptet:
    Und nun der Hauptgrund schlechthin für starke Übersäuerung: die genetische Disposition. ein Beispiel:

    Das Gen Superoxiddismutase 2.
    Bei mir liegt zum Beispiel eine Mutation dieses Gens (sowie zahlreicher weiterer wichtiger Gene) vor. Träger dieser genetischen Variante haben eine um 50% verminderte SOD2 Enzymaktivität. Es ist erwiesen, dass der oxidative Stress proportional zum Verlust der Enzymaktivität zunimmt. Die Folge daraus ist ein beschleunigter Alterungsprozess der Zellen und damit u.a. ein Fortschreiten knochendegenerativer Prozesse. Außerdem stehen damit neurodegenerative Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, erhöhtes Krebsrisiko unter Schadstoffbelastung etc. etc. in Verbindung.
    Alleine schon durch die Erhöhung des oxidativen Stresses geschieht im Körper eine derartige Steigerung an anfallende Säuren.

    Diese These wird online aber auch widerlegt. Ist da was dran?

    f) für mich die Gretchenfrage: Warum um alles in der Welt wird das Thema “Übersäuerung” von der Schulmedizin (meine Erfahrung) komplett ignoriert (Absicht/ Unwissenheit)?
    g) Gewinnen die Knochen von Osteoporose-Patienten durch die Einnahme hochwertiger Mineralien wieder an Stärke/ Volumen und sind durch disziplinierte Entsäuerung bald nicht mehr “bruchgefährdet”?

    Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

    als Antwort auf: Übersäuerung u. Darmsanierung #32101
    olli282
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    …nochmal der übersäuerte Sportler 😆

    Ich habe noch ein paar Fragen zur Entsäuerung mich bez. meines Bekanntenkreises betreffend.

    a) Ich nehme seit 1 Monat täglich kolloidale Mineralien (300 ml)
    sowie 9g Citrate. Die Citrate helfen sicher gut den extrazellulären Raum von den herausgespülten intrazellulären Giften zu säubern. Kann ich weitere Präparate nehmen (Papaya-Enzyme, Pianto) um den Entsäuerungsprozess sinnvoll zu ergänzen?
    b) Wie ist es möglich, dass all meine Elektrolytwerte (Ca, Na, Mg, Ka)
    hervorragend sind (Blutuntersuchung), ich aber dennoch übersäuert bin?
    Müssten diese nicht die Säuren binden und ich dementsprechend niedrige Werte haben?
    c) Übersäuern wir hauptsächlich durch den Konsum von zuviel Kohlehydraten oder durch ein Zuviel an falschen Lebensmitteln (Brot, Brötchen, Kuchen, Süßigkeiten etc.)?
    Oder konkreter: Ist ein Quark o. Joghurt mit hohem Kohlehydratengehalt besser als ein Brötchen, weil die Säuren von Milchprodukten grundsätzlich besser ausgeschieden werden als die von Getreideprodukten?
    d) Was / welches Produkt empfehlen Sie langfristig um nach sportlichen Anstrengungen den Mineralienhaushault des Körpers wieder aufzufüllen, und warum raten Sie von einer dauerhaften Einnahme synthetisch hergestellter Präparate (Citrate) ab?
    e) Ist eine zuckerreiche Mahlzeit vor sportlicher Betätigung zu tolerieren oder gibt es Alternativen um den Energiespeicher schnell aufzufüllen?
    f) Diabetes kann zu Übersäuerung führen (oder umgekehrt?). Ist daher eine permanente Entsäuerung bei dieser Zuckerkrankheit anzustreben?
    g) Können auch die Knochen von Osteoporose-Patienten durch eine Entsäuerung wieder ihre alte, gesunde Substanz erreichen oder bleiben sie ewig “bruchgefährdet”?
    h) Kann Demenz eine Folge jahrzehntelanger Übersäuerung sein? Kann man dies durch eine Entsäuerung wieder verbessern?
    i) Sind für eine Remineralisierung des Körpers die kolloidalen Mineralien oder Pianto empfehlenswerter?

    Für Ihre Unterstützung vorab vielen Dank.

    als Antwort auf: Übersäuerung u. Darmsanierung #31953
    olli282
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    die Tatsache, dass ich ca. 6 Monate einen intensiven Aufbau der Flora betrieben habe, läßt mich zu dieser Vermutung kommen.

    Ist es nicht möglich die Darmflora aufzubauen wenn man übersäuert ist, d.h. Floraaufbau grundsätzlich nach einer Entsäuerung und nicht davor?

    Mit der intrazellulären Übersäuerung liegen Sie, denke ich, richtig.
    Ich nehme seit 10 Tagen Ihre kolloidalen Mineralien. Speziell am Morgen wird mir nach der Einnahme teilweise richtig übel => Entgiftungszeichen?

    Ich denke das Sinnvollste ist es meinen Körper mit den KM gänzlich zu entgiften und zu remineralisieren und anschließend den Zustand der Darmflora zu überprüfen.

    Die Ursache dieser Übersäuerung mache ich übrigens sportlicher extremer Aktivität (Radsport im Harz) aus, da ich bei meinem Trainingspartner ähnliche Symptome ausmachte. Realistische Einschätzung??? – betreibe aber keinen Radsport mehr!

    Was mich noch interessieren würde: Meine Oma leidet schon seit Jahrzehnten an Gastritis und Osteoporose. Dies sind doch typische Symptome einer Übersäuerung, oder? Ihr Hausarzt verschrieb Ihr nur
    Säureblocker – brachte nicht wirklich was.
    Wie sollte man Sie richtig therapieren (79 Jahre alt)?

    Danke für Ihre Unterstützung vorab.

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