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oleTeilnehmer
Sehr geehrter Herr Golenhofen,
der Tensor kommt aber offenbar auch häufig außerhalb des technischen Konzepts der BRT zum Einsatz. Er ist ein beliebtes Zubehör aus der Esoterik-Szene. Nicht wenige HPs und interessierte Laien beschreiben den Tensoreinsatz (außerhalb der BRT) als spirituelles Verfahren. Ich habe diesbezüglich deutliche weltanschauliche Bedenken, über die ich mich nicht leichtfertig hinwegsetzen kann und will. Dies bedeutet für mich, zunächst auf Tensor und BRT verzichten zu müssen (zumindest bis mich neue Erkenntnisse vom Gegenteil überzeugen).
Und jetzt veröffentlichen Sie Ihren neuen Candida-Beitrag, in dem Sie die BRT als einen wichtigen Baustein der Therapie bezeichnen. Was mach ich denn nu? Waren 12 Monate Agenki-Kuren umsonst, weil der finale Erfolg ohne BRT nicht erzielt werden kann? Oder geht es notfalls auch ohne BRT?
Mit freundlichen Grüßen
Ole
oleTeilnehmerKurze Rückmeldung. Ich war zwischenzeitlich bei meiner HP. Dort kam im Rahmen der Bioresonanz-Testung ein Tensor zum Einsatz, also eine Einhandrute, mit der verschiedene Belastungen “ausgependelt” werden. Ich hatte kein so gutes Gefühl dabei und habe schließlich die Folgetermine abgesagt. Wirklich schade, ohne Tensor hätte ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
So geht die Suche eben weiter …
Verwendet eigentlich der überwiegende Teil der BRT-Therapeuten einen Tensor?
Beste Grüße
Ole
oleTeilnehmerOha, dann wollen wir mal hoffen, dass der aufgeschnappte Wert zu hoch angegeben war. Ist mit der Verwendung eines silberfreien Blockfilters als Nachfilter das Problem gelöst oder muss ich wegen der bisherigen potentiellen Silberaufnahme noch etwas tun/beachten?
Im Zusammenhang mit der Energetisierung habe ich mich vielleicht zu allgemein ausgedrückt. Ich nutze den Energetisierungsaufsatz von Agenki bereits mit meiner Anlage und erziele eine Auslaufmenge von 1,3 – 1,4 l/min. Es ist also nicht so, dass der Aufsatz den Wasserstrom völlig verhindert. Für Verwirbelungsverfahren reicht die Fließgeschwindigkeit meiner Anlage jedoch nicht aus. Für andere Verfahren wie z.B. “Bio-Keramik” oder Magnetismus sollte hingegen eine niedrige Fließgeschwindigkeit eher von Vorteil sein (zumindest theoretisch, wenn man denn von diesen Verfahren etwas hält). Daher meine Frage: Reicht es, wenn mein Osmosewasser mit gemütlichen 1,3 l/min durch die Agenki-Schleife rauscht?
Danke nochmals und
beste Grüße vonOle
oleTeilnehmerBei nochmaliger Betrachtung stelle ich fest, dass meine Fragestellung entgegen meiner Absicht eben doch eine weltanschauliche Debatte provoziert. Daher möchte ich die Frage ganz konkret formulieren (in der Hoffnung damit nicht voll daneben zu liegen):
– Geht es bei der BRT um Energien/Schwingungen, die ein gesunder oder kranker Körper abgibt und die vom BRT-Gerät erfasst werden können?
– Oder geht es im weitesten Sinne (auch) um “kosmische Energien”, wie sie bei einigen Heilmethoden eine Rolle spielen.
Danke nochmals.
Ole
oleTeilnehmerWie oben geschildert, werde ich meine Anlage noch für eine gewisse Übergangszeit nutzen (mit einem alternativen, silberfreien Nachfilter). Mich würde daher interessieren, ob es Sinn macht, die Agenki-Energetisierungsschleife an meiner jetzigen Anlage zu nutzen. Diese hat einen recht geringen Auslaufdruck (ca. 1,4 l/min), der z.B. kaum ausreicht, um eine “Wasserglocke” unter einem Wirbelaufsatz (Wirbelei) aufzubauen. Ist dies (d.h. die Auslaufgeschwindigkeit) im Zusammenhang mit der Agenki-Energetisierung von Bedeutung?
Dank und Gruß von
Ole
oleTeilnehmerIm Zusammenhang mit einem namhaften Anbieter von Vorfiltern für Kaffeeautomaten liest man von Werten von 0,05-0,08 mg/l. Der Hersteller meiner Osmoseanlage hält diesen Wert für zu hoch.
Alternativ bietet mein Hersteller an, einen silberfreien Nachfilter (Blockfilter) einzubauen. Jedoch hält er dann einen jährlichen Werksservice inkl. Entkeimung für geboten. Vermutlich werde ich dies als Übergangslösung so machen.
oleTeilnehmerHm, meine Anlage ist noch nicht sooo alt und kommt gerade aus der Wartung (neue Filter), so dass ich sie doch gern noch einige Monate nutzen würde. Mittelfristig werde ich mich aber bestimmt mit der Agenki-Anlage befassen. (Oder sehen Sie hier wirklich ganz dringenden Handlungsbedarf?) Besteht die Möglichkeit, dass die (wenigen) Silberionen aus meinem Wasser mit Schwefel aus den KMs oder aus dem Bärlauch reagieren (z.B. zu unerwünschtem Silbersulfid)
Mit Dank und Gruß
Ole
oleTeilnehmerVielen Dank für Ihre Einschätzung. Ja, manchmal höre ich vielleicht das Gras wachsen …
Und ich habe leider noch so eine komische Frage: Manche Osmoseanlagen verfügen über einen antibakteriellen Aktivkohlefilter mit Silberbeschichtung als letzte Stufe hinter dem Tank. Hier und da liest man, dass diese Filter kleinere Mengen von Silber ins Wasser abgeben. Halten Sie dies für bedenklich? Welche Art von Silber setzen diese Filter frei? Silber, Silberionen oder Nanosilber? Ist die 5. Stufe der Agenki-Anlage auch silberbeschichtet?
Vielen Dank nochmals.
Viele Grüße von Ole (der trotz kritischer Fragen eigentlich ein glücklicher Besitzer einer Osmoseanlage ist)
oleTeilnehmerAus gegebenen Anlass würde ich gern eine 3. Frage anhängen und diese speziell an Herrn Golenhofen als Kenner der Energetisierungsschleife richten wollen. Und zwar: Ich habe meine Osmoseanlage zu Wartungszwecken für 5 Tage aus dem “Netz” nehmen müssen. Beim Abklemmen der Leitungen ist Wasser aus dem Hahn in die Osmosewasserleitung und in den Energetisierungsaufsatz zurückgeflossen. Der Wasserhahn stellt in meinen Augen einen Hygiene-Schwachpunkt im ansonsten recht geschlossenen System dar. Ich frage mich daher, ob in der Energetisierungsschleife “etwas” ist, das nachhaltig verkeimen kann. Reicht im Falle meiner geschilderten Stilllegung ein beherztes Durchspülen bei der Wiederinbetriebnahme? Vielen Dank im voraus für Ihre geschätzte Meinung. Beste Grüße von Ole.
oleTeilnehmerDa ich aufgrund der Frühjahrskur das Pianto zunächst zurückfahren muss, würde mich interessieren, wie lange eine angebrochene Flasche Pianto haltbar ist. Wäre es okay, während der Frühjahrskur eine kleine “Erhaltungsdosis” Pianto einzunehmen?
oleTeilnehmerSehr geehrter Herr Golenhofen,
wie gesagt, handelt es sich nur um “einen kleinen Rest an gelegentlicher Verunsicherung”. Unterm Strich fühle ich mich mit Osmosewasser sehr gut versorgt.
Vielen Dank für die Karstellung.
Viele Grüße
Ole
oleTeilnehmerSehr geehrter Fidibus,
die Aussagen des Herstellers meiner Osmose-Anlage decken sich mit Ihren Schilderungen. Auch sagte er, dass Verkeimung bei permanentem Betrieb und regelmäßiger, fachgerechter Wartung eigentlich kaum ein Thema ist.
Dennoch lebt meine diesbezügliche “Beunruhigung” stets ein wenig auf, wenn ich auf eine Diskussion wie die oben stehende treffe. Wie muss ich mir eine Verkeimung denn eigentlich vorstellen? Ist dies ein schleichender Vorgang mit dem Resultat, dass ich langfristig unbemerkt meine Gesundheit schädige. Oder ist dies ein akuter Zustand, der unmittelbar zu Unwohlsein etc. führt. Ist dies dann eine “schlimme Sache”? Bemerkt man eine Verkeimung vielleicht am Geschmack / Geruch? Vielen Dank.
Grüße von Ole
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