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  • als Antwort auf: pH-Werte – Auswertung der Übersäuerung #34382
    nini
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    Sehr geehrter Herr Golenhofen,

    vor einiger Zeit bin ich auf Pianto aufmerksam geworden und somit auf Sie und agenki gestoßen. Ich hatte zu dieser Zeit Symptome einer Nesselsucht; der Internist diagnostizierte eine Histaminintoleranz. Allerdings sind die Beschwerden fast nicht mehr aufgetreten, nachdem ich begann, Pianto und Brottrunk einzunehmen.

    Ich hatte im November eine Myom-OP und ich vermute, dass deren Entstehung u.a. auf meine Darmproblematik zurückzuführen ist. Anfang des Jahres bestellte ich mir die Produkte für die Darmreinigung, wollte vorerst aber gerne meine pH-Werte bestimmen und von Ihnen bewerten lassen.
    Den ersten Versuch im Januar, die Werte zu messen, habe ich nach 2 Tagen abgebrochen, da ich seit Absetzen des Piantos an Verstopfung litt.

    Werte von Januar:
    19.01.
    03:40 = 5,5 / 08:00 = 5,5 / 10:30 = 5,8 / 11:30 = 6,7 / 13:00 = 6,4 /
    17:45 = 5,5 / 20:45 = 5,5 / 22:00 = 6,1

    20.01.
    7:00 = 5,5 / 8:45 = 6,4 / 12:00 = 6,7 / 13:30 = Messung vergessen / 16:30 = 7,0 / 18:00 = 7,0 / 19:00 = 6,7 / 20:30 = Messung vergessen / 22:30 = 5,5

    Werte von Februar:
    23.02.
    07:20 = 6,1 / 11:00 = 6,4 / 12:45 = 6,4 / 14:00 = 5,8 / 15:00 = 5,5 / 17:00 = 6,1 / 17:40 = 6,4 / 18:30 = 6,7 / 19:30 = 6,1 / 22:30 = 6,4

    24.02.
    7:30 = 6,1 / 10:00 = 6,1 / 11:45 = 6,7 / 13:00 = 6,4 / 16:50 = 6,1 / 18:10 = 6,4 / 20:30 = 5,8 / 22:20 = 6,4

    26.02.
    7:00 = 5,5 / 11:30 = 6,7 / 12:30 = 6,7 / 15:00 = 6,4 / 16:00 = 7,0 / 17:00 = 7,0 / 18:00 = 6,1 / 19:00 = 6,4 / 23:30 = 7,0

    Die Werte sind fast durchweg im sauren Bereich…
    Zu meiner Person: Ich bin 38 Jahre alt, 1,68m groß und wiege 75 kg.

    In den letzten Jahren leide ich mehr und mehr an einer Verdauungsschwäche (Blähungen und Bauchschmerzen sowie Druckgefühl im Oberbauch nach Mahlzeiten). Evtl. auch begünstigt durch jahrelange Einnahme von Antidepressiva; hier bemerkte ich mit der Zeit eine Verlangsamung des Stoffwechsels und eine stetige Gewichtszunahme; mein Ausgangsgewicht lag bei 58 kg. Seit Beginn dieses Jahres habe ich die Antidepressiva absetzen können.

    Die Darmprobleme sind noch nicht im unerträglichen Bereich, aber schon unangenehm. Auch meinen sonstigen Allgemeinzustand würde ich nicht als schlecht bezeichnen, ich hatte zwar in den letzten Jahren einige heftige Infekte (Kehlkopfentzündungen etc. mit Antibiotikaeinnahme), aber auch das hat sich stabilisiert.
    Ich möchte ab Mitte diesen Jahres schwanger werden und dafür günstige Voraussetzungen schaffen und natürlich auch vermeiden, dass sich neue Myome bilden.

    Ich denke, ich ernähre mich nicht optimal (zu wenig Obst und Gemüse), hier arbeite ich daran. Ich plane auch, mir eine Osmoseanlage anzuschaffen. Ungesüßten Kaffee trinke ich max. 2-3 Tassen täglich.

    Sollte ich, bevor ich mit der Darmreinigung beginnen kann, erst mein Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht bringen? In einem „ähnlichen Fall“ empfahlen Sie vor der Darmreinigung eine Umstellungsphase mit „abends 100 ml Probiotische Mikroorganismen
    Vormittags und Mittags je 1-2 TL Pianto“. Soll ich ähnlich vorgehen?

    Oder kann ich evtl. beides kombinieren (Entsäuerung und Darmreinigung)?
    Oder das Einnahmeschema Ihrer Frühjahrskur befolgen, hier geht die Einnahmesteigerung der Kolloidalen Mineralien ja langsamer vor sich. Oder kann man hier dann nicht von einer Darmreinigung sprechen?

    Fragen über Fragen…

    Ich freue mich auf ihre Antwort und bedanke mich im Voraus recht herzlich.

    Lieben Gruß
    Nini

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