Verfasste Forenbeiträge

Ansicht von 12 Beiträgen – 1 bis 12 (von insgesamt 12)
  • Autor
    Beiträge
  • als Antwort auf: Joghurt aus Darmflor Pro #45584
    nairo
    Teilnehmer

    Also, da es eigentlich immer funktioniert, kann man schon von einem Rezept sprechen – das geläufige Grundrezept zur Joghurtherstellung.

    Ich benutze die “Joghurt-Box” der Firma A. Vogel. Ein Thermometer liegt bei, und man braucht keinen zusätzlichen Strom zur Säuerung.

    – 1 l Milch kochen (um Fremdkeime auszuschalten), etwas abkühlen lassen, und dann in dem Schraubglas weiter auf ca. 42°-45 C abkühlen lassen
    – …oder H-Milch verwenden und diese in dem Schraubglas im Wasserbad auf 42°-45° erhitzen
    – Glas in den Styropor-Behälter stellen
    – Man kann zur Anfütterung der Bakterien noch einen Löffel Milchpulver oder Milchzucker beigeben – der Joghurt wird dann etwas fester, muss aber nicht sein
    – 1-2 Kapseln Darmflor Pro öffnen und in die Milch reinrühren
    – 5-11 Std. stehen lassen, vor Erschütterung schützen

    Wer es saurer mag kann den Joghurt auch länger stehen lassen.
    Beim nächsten mal kann mit ca. 3 Esslöffel des fertigen Joghurts übergeimft werden. Nach etwa 5 Überimpfungen mische ich wieder eine Kapsel Darmflor Pro dazu.
    Im Kühlschrank aufbewahren.

    als Antwort auf: Joghurt aus Darmflor Pro #45562
    nairo
    Teilnehmer

    Das würde nur für Magensaftresistente Kapseln gelten – haben die Darmflor Pro meines Wissens nicht. (?)

    Aber es geht mir auch mehr um den für mich leckeren Joghurt der dabei herauskommt.

    als Antwort auf: Einnahme Probiotika #44982
    nairo
    Teilnehmer

    Danke für die Antwort – so mach ich’s…

    als Antwort auf: Alkalischer Stuhl pH 8, 60 (!) Nahrungsmittelallergien #38904
    nairo
    Teilnehmer

    Hallo Paula, hallo Akiya,

    ich weiss nicht, ob es sinnvoll ist hier eine “Ur-Kost-Diskussion” anzuzetteln. Meine eigenen Erfahrungen damit sind in Bezug auf die Wirksamkeit zu kurz, um wirklich aussagekräftig zu sein. Ich glaube aber, dass diese Form der Ernährung nicht für Jeden zuträglich ist – ganz im Gegensatz zu der Meinung ihrer Anhänger. Was ich mit Sicherheit sagen kann:

    – sich so zu ernähren führt mitunter zu einer starken Absonderung zum Rest der Gesellschaft. Man wird (noch wesentlich mehr als bei der hier empfohlenen, zeitweisen Diät) als Spinner gebrandmarkt

    – grüner Tee ist dann natürlich auch tabu

    – bei mir führte der 4-Wochen-Versuch zu permanentem Heisshunger, Verstopfung, gesellschaftlicher Absonderung, Schlaflosigkeit, merkwürdigen Flecken (wie Altersflecken, aber mit 34) im Gesicht, Depression, und einer Gesamtsymptomatik die (mich) nicht mehr erkennen ließ, ob es sich um Entgiftungssymptome oder eine völlige Rebellion des Körpers handelt.

    Akiya, leben Sie konsequent nach dieser Methode? …wie lange schon? Erfahrung? …oder haben Sie nur Herrn Konzens Buch gelesen und sind einer Ur-Kost-Euphorie verfallen (wie ich kurzweilig)?

    Bitte nicht falsch verstehen! Ich glaube Ihnen, dass Sie es wirklich gut meinen.

    Ich will keinesfalls generell behaupten, dass Ur-Kost generell verkehrt ist. Auch habe ich die Anhängerin Frau Brigitte Rondholz im Fernsehen gesehen und empfinde sie glaubhaft in ihren Aussagen (ihre eigene Person und Erfahrung betreffend). Im Gegensatz zur hier im Forum vorgeschlagenen Heilkost, die sich an der Ernährungsweise nach der entwicklungsgeschichtlichen Nutzung des Feuers, jedoch vor der Kultivierung des großangelegten Getreideanbaus orientiert, hält man sich bei der Urkost an eine Form, die von den “Ur-Methodikern” vor der Feuergarmethode angenommen wird. (wobei ich annehme, dass man zu dieser Zeit mehr tierische Kost genommen hat als die Ur-Köstler es propagieren). Ich bin zumindest dazu in der Lage ein (Klein)Tier mit bloßen Händen zu erlegen und zu verzehren (Erfahrung aus mehreren Survivaltrainings in meiner Jugend). Ein urzeitlicher, hungriger Sammler, wird kaum ein gefundenes Ei, einen Frosch, eine Heuschrecke, nicht verdorbenes, relativ frisches Aas… verschmäht haben. Wenn man durch die Wildnis streift, und weiss wie sich “echter Hunger” anfühlt, und sich nicht gerade zur Erntezeit im “Paradies” befindet – dann läuft einem beim Anblick eines flüchtenden Kaninchens das Wasser im Munde zusammen. Gelingt es einem dann (mit Hilfe des Verstandes – also Fallenbau usw.) es zu erlegen – empfindet man echte Dankbarkeit! Solcher Akt ist nicht zu vergleichen mit der industrieellen Massentierproduktion.

    Was dem heutigen Menschen evolutionsgeschichtlich zuträglicher ist, darüber lässt sich streiten. Für mich ist es ein Fakt, dass manche Menschen von Ur-, und manche von Kochkost jeweils krank oder gesund werden können.

    Ich möchte Ihnen, Paula gerne ans Herz legen, den hier vorgeschlagenen Weg erst einmal weiter auszuschöpfen. Da Sie ja erst knapp 2 Monate dabei sind, bietet er Ihnen doch noch allerlei Optionen. Falls Sie Herrn Konzens Werk lesen: Bleiben Sie bitte kritisch! Stil und Aufmachung erinnern mich an absolutistisch anmutende Ansprüche – es wird Nichts gelten gelassen, außer der Ur-Methodik. In einer Auflistung mehrerer, auch alternativer Ernährungsformen, steht sie dort an einsamer Spitze. Vor Verfehlungen gegen ihre Gesetzmäßigkeiten wird gewarnt, wie von extremen Religionsfanatikern vor dem Fegefeuer…

    als Antwort auf: Sinubronchiales Syndrom, Schwäche #38877
    nairo
    Teilnehmer

    Zwischenbericht:

    Zur Zeit nehme ich:

    – 3x 20 ml PM
    – 1x 30 ml KM
    – 3x 1-2 Tl Pianto
    – etwas Acerolapulver
    – keine Medikamente mehr (Kortisonspray, Asthmaspray…)

    Kohlenhydratarme Diät, wenig Milchprodukte (gelegentlich ein Stück Ziegen-/Schafskäse, etwas Butter, Sahne, Schluck Milch in Kaffe 2x tägl.). Kann nicht ganz drauf verzichten, will aber demnächst nur noch einen Kaffee/Tag nehmen.

    Vertrage mittlerweile Mittags eine kleine, gut gekaute Rohkostbeilage (Vorspeise) ganz gut.

    – etwas weniger Schleimabsonderungen aus der Lunge
    – stundenweise recht gutes Befinden
    – immer noch extrem müde – Mittagsschlaf ist notwendig
    – zeitweise starke Kopfschmerzen (Entgiftung? Schwermetalle?)

    Den im Forum gelesenen Tip, die PM in die Nase hochzuziehen hab ich probiert: HÖLLE!!! Ich wurde mal in der Nase operiert, und bin seither abhängig von Nasensalbe zur Befeuchtung. Habe nun eine Sprühflasche mit isotonischer Salzlösung, in die ich tropfenweise PM einfülle – dies steigere ich langsam und teste die Reaktion.

    Werde nun bald mal alles für eine Woche absetzten und PH messen (unter Beibehaltung der Diät), um einen Aufschluss über die Übersäuerung zu bekommen.

    Den Schwermetalltest möchte ich dann im Dezember machen (Weihnachtsgeld). Ich hatte vor meiner Zahnsanierung (vor ca. 4-5 Jahren) 17! Amalgamfüllungen, die ich beim nächtlichen Zähneknirschen sichtbar “angegniedelt” habe. Habe dann ohne bestimmten Plan eine 2 Kg-Dose Chlorellapulver teelöffelweise verzehrt – war damals schon ganz grün im Gesicht. Bin gespannt auf den Test.

    Könnte vielleicht das Rizol durch durch den Sauerstoff der ständigen Müdigkeit entgegenwirken und den Entgiftungsprozess unterstützen? …oder wäre das zu früh? Würde es gerne mal in geringer Dosis probeweise dazunehmen.

    als Antwort auf: Leinöl / Gute Empfehlung #38876
    nairo
    Teilnehmer

    Habe nun mal in Ditzingen einige tolle Öle bestellt: Lein, Hanf, Mohn, Kürbiskern, Walnuss, Schwarzkümmel – alle Top!

    Das Leinöl hab ich direkt mit dem bisher von mir favorisierten von Rapunzel verglichen: Jeweils ein Teelöffel pur im Mund “durchgekaut” – Ditzingen hat hier für mich eindeutig die Nase vorn – von der Konsistenz irgendwie weicher, Geschmack nussiger, entfaltet sich intensiver – ein Weinkennner würde vielleicht von einer intensiven Blume mit ausgeprägt nussigem Abgang sprechen.

    als Antwort auf: Anti Candida pilz Diät für Kinder #38543
    nairo
    Teilnehmer

    Würde einfach mal etwas rumexperimentieren. An die Rezepte muss man sich ja nicht sklavisch halten…

    Einfach mal das Rezept, welches Zucker enthalten soll mit einer kleinen Menge Stevia zubereiten und den Zucker weglassen. Die Menge etwa eines kleinen Fingernagels vom weißen Steviosid entspricht nach meiner Erfahrung dann ~so einem Teelöffel Zucker.

    25g Zucker auf einmal wäre natürlich schon sehr viel. Wieviele Kekse würden denn insgesamt herauskommen, und wieviel Protein wäre im Verhältnis zum Zucker enthalten?

    Ich finde die Stevia-Süße sehr lecker, obwohl sie nicht ganz die “Tiefe” von Zucker erreicht. Es wäre evtl. auch denkbar weniger Zucker/Honig zu nehmen und etwas Stevia beizumischen. Das grüne Stevia-Planzenpulver hat einen stärkeren Eigengeschmack – ich mag’s, ist aber nicht Jedermanns Sache.

    Wenn das Kind ansonsten gute Proteinquellen bekommt tut Eiweißpulver sicher nicht Not. Vielleicht stattdessen einfach etwas Quark oder Schmand nehmen. Er würde bestimmt auch sehr gerne mitbacken und mit Teig rummantschen – der Stolz auf den “eigenen” Keks gibt sicher extra Motivation.

    …auch einfach mal mit ein paar Zutaten rumprobieren:

    – (wenig)Haferflocken
    – alle Arten von Nüssen: Erd-, Hasel-, Wal-, Pecan-, Paranüsse, Mandeln…(gemahlen, gestiftelt, ganz…)
    – Samen: Sesam, Sonnenblume, Lein, Kürbiskerne, Pinienkerne…
    – Nussmuse, Tahin (Sesammus)
    – Butter
    – Quark, Schmand, Milch, Sahne…
    – Kakaopulver
    – Eier
    – Kokosraspel
    – Stevia
    – Vanille (echte, ohne Zucker)
    – Zimt und andere Gewürze die mit Süße harmonieren
    – geraspelte Karotten, Kürbis, etwas Apfel
    – …

    Kann natürlich auch zu einigen Fehlkreationen führen, macht aber Spass und es entwickelt sich schnell ein Gefühl dafür, was in welcher Menge zusammenpasst.

    als Antwort auf: Aluminium #38532
    nairo
    Teilnehmer

    Das würde mich auch sehr interssieren. Der Umweltmediziner Dr. Runow assoziiert hohe Aluwerte mit:

    -Alzheimer
    – multipler Chemikalien-Sensitivität
    – Blockade von Alpha-Keto-Glutarsäure (erzeugt laut Runow Ammoniak-Anstieg in den Zellen)
    – neurotoxische Effekte
    – Bindung an die phosphorylierten Basen der DNA (was immer das heißt?)
    – ADHS
    – Zinkmangel
    – oft bei Nierenleiden festgestellt

    Er warnt in diesem Zusammenhang vor dem Konsum von:

    – Alu-haltigen Backtriebmitteln
    – Medikamente (vor allem Magensäurebinder)
    – Schmelzkäse
    – belastetem Trinkwasser
    – Deospray (anti-transpirant)

    Er leitet es mit einem Komplex aus Malonsäure und Magnesium (Magnesiummalat) aus.

    In einer Fernsehdoku wurde berichtet, dass schon 4 Stck. der bunten M&M’s die täglich empfohlene Höchstdosis von Alu bei einem Kind überschreiten – und die Kid’s knallen sich das Packungsweise rein! Die Alusalze machen dort die knalligen Farben.

    Nun liest man bei 5 verschiedenen Autoren 5 verschiedene Meinungen – wie das eben so ist, hat jeder seine Erfahrungen. So haben Herr Golenhofen, Dr. Klinghardt, Dr.Runow, Herr Müller.Burzler, Dr. Clark usw… …alle ihre Auffassungen – und natürlich sind die Betroffenen dann verwirrt.

    Bitte nicht falsch verstehen Herr Golenhofen – ich möchte hier nicht die Aussagen anderer Therapeuten propagieren. Es ergeben sich nur einfach Fragen zu deren Aussagen. Ich beobachte im Forum öfter, dass Sie Aussagen von anderen Heilberuflern kommentieren sollen und kann gut verstehen, dass Sie sich manchmal etwas schwer damit tun. Aufgrund meiner bisherigen Erfolge mit Agenki hat Ihre Meinung aber ein besonderes Gewicht für mich – und sicher viele Andere.

    Ich habe selber baldigst vor einen “Metalltest” zu machen – sehr wahrscheinlich auch hier bei Agenki. Meine direkten Fragen an Herrn Golenhofen wären:

    – Ab welchen Werten halten Sie Aluminium im Körper für schädlich, bzw. verdächtig?
    – wie wäre Ihre Ausleitungsempfehlung? EDTA?
    – spielt bei einer evtl. Belastung auch die Kombination und das Mengenverhältnis zu anderen Metallen eine Rolle?

    als Antwort auf: Anti Candida pilz Diät für Kinder #38483
    nairo
    Teilnehmer

    Hallo Sol,

    ich arbeite selber als Erzieher, und möchte Dir gerne ein paar Anregungen geben. Habe selber nur Erfahrung mit Kindern die Allergien und Zöliakie haben – war hier einfacher, da die Kinder eine direkte Konditionierung hatten: “Wenn ich das jetzt esse, geht’s mir gleich schlecht”. Das ist bei Pilzen wohl eher nicht so deutlich. Bei einigen mit AD(H)S-Syndrom habe ich schon Verdacht auf Pilze, vor allem wenn ich sehe, welchen Mist die in unglaublichen Mengen täglich essen. – aber die Eltern wollen davon meist nichts hören. Vor Allem, weil sie es selbst nicht besser machen. Es ist wirklich nicht so einfach, aber wenn alle an einem Strang ziehen, kann man sicher Einiges erreichen:

    – ein Gespräch mit den Pädagogen mit der Bitte hier mitzuarbeiten – nicht zwischen Tür und Angel, sondern mit Ansage; inkl. kurzem Erklären der Zusammenhänge der Pilzerkankung
    – die Bitte, das Thema den anderen Kindern kindgerecht zu erklären
    – eine Liste für die Erzieherinnen, was ein no go ist, was in kleinen Mengen geht und was gut ist – ein paar Nudeln wären ja in Ordnung
    – für Situationen in denen es Süßigkeiten bei den Kindern gibt, etwas passendes als “Ersatz” an die Erzieherinnen geben… …z.B. gemahlene Nüsse, Kokosraspel, etwas Stevia, mit bischen Butter zu Kügelchen geformt… (kommt gut wenn man die dann “Supermann-Kugeln” oder “Indianer-Bälle” oder so nennt)
    – wie schon gesagt Vorbildverhalten – keine no goes vor ihm konsumieren
    – …und natürlich viel Wertschätzung und Liebe für den Lütten

    Gerade jetzt in seinem Alter ist noch viel zu schaffen – wenn die Kinder erstmal in der Schule sind und Taschengeld kriegen, hat man kaum noch Möglichkeiten einzuwirken – es gibt für nur einen € so unglaublich viel Süsskram zu kaufen – ne ganze Tüte voll.

    als Antwort auf: Leinöl / Gute Empfehlung #38475
    nairo
    Teilnehmer

    Nachdem ich im Reformhaus welches von Eden in der lichtundurchlässigen Blechbüchse kaufte, war ich sehr enttäuscht – extrem bitter. Gut finde ich die Öle aus’m Bioladen von Byodo und Rapunzel – die sind “oxyguard” hergestellt – die gesamte Produktion bis hin zur Flaschenabfüllung findet ohne Erhitzung unter Luftabschluss statt.

    als Antwort auf: Sinubronchiales Syndrom, Schwäche #38474
    nairo
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    hatte längere Zeit Darmbakterien + Pianto und Brottrunk genommen, und habe nun meinen Urlaub für die Darmreinigung genommen, da es wesentlich einfacher für mich ist wenn ich dabei nicht arbeiten muss.

    Bin z.Zt. bei der 3x 100ml Dosierung der KM und spüre die Entgiftung mitunter sehr stark – Kopfschmerz, “ziehen” in den Muskeln, besonders den Beinen, hohes Schlafbedürfnis, mitunter wüste Träume. Allzu starke Reaktionen lassen sich aber durch Einläufe gut abmildern.

    Hätte da noch ein paar Fragen:

    – kann ich während der Darmreinigung Pianto und PM dazu nehmen, weil ich das Gefühl habe, dass es mir gut tut? Ich habe nen richtigen “Jaffel” nach beidem und nehme 3x tägl. 30ml PM und je einen TL Pianto + etwas Vit C zusammen in Wasser vor dem Essen – find ich lecker und hilft auch der Verdauung, da ich zu Verstopfung neige. Die KM dann nach dem Essen.
    Oder stört die gemeinsame Einnahme die “Arbeit” der KM?

    – bei einer schon länger zurückliegenden Haaranalyse wurde ein überhöhter Eisenwert festgestellt. Nun ist in den KM ja recht viel Eisen enthalten – hat das irgendwelche Nachteile? Die Verträglichkeit ist abgesehen von den Entgiftungsymptomen ansonsten recht gut – auch Magen-/Darmmäßig.

    Danke für Antwort

    als Antwort auf: An alle die Zu(nehmen) wollen …Rezeptvorschläge ! #37823
    nairo
    Teilnehmer

    Kann man wirklich eingeweichte Qinoa verwenden? Also ungekocht?

Ansicht von 12 Beiträgen – 1 bis 12 (von insgesamt 12)