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12.04.2009 um 14:43 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #31968mohreTeilnehmer
Sodele, die ph-Wertmessung liegt nun vor: http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=6879#6879
MfG
MöhremohreTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
habe nachfolgend mal meine ph-Werte notiert:
07.04.:
6.15 – 6,2
10.15 – 7,2
12.00 – 7,3
13.30 – 6,5
14.30 – 6,7
15.30 – 6,4
17.00 – 6,3
20.00 – 6,2
22.00 – 6,108.04.:
6.15 – 6,2
7.30 – 6,2
8.30 – 6,4
10.00 – 6,6
11.45 – 7,0
13.00 – 6,6
14.10 – 6,6
16.00 – 6,5
17.00 – 7,1
18.30 – 6,7
22.00 – 6,309.04.:
6.00 – 6,2
7.00 – 6,2
8.15 – 6,3
9.30 – 7,0
11.30 – 6,7
12.30 – 6,5
13.30 – 6,6
16.15 – 6,5
21.20 – 6,4
22.10 – 6,111.04.:
8.45 – 5,9
9.45 – 6,1
12.10 – 6,2
14.00 – 6,1
15.30 – 6,0
16.30 – 6,1
18.00 – 6,0
20.30 – 5,9
22.15 – 6,0Wie Sie wissen habe ich eine chronische Quecksilberintoxikation und Borreliose (zusätzl. Allergie auf Schimmelpilze und höchtswahrscheinlich noch Parasiten),
hier der thread dazu.Mein bisheriges Basenpulver: Basenmischung Nr.4, welches ich über ein Jahr lang immer morgens 1ML vor den Frühstück in einem warmen Glas Wasser eingenommen habe.
Hatte wohl leider keine Wirkung.Da die Übersäuerung ja hauptsächlich durch die Borreliose verursacht wird (denke ich), wäre es wohl am sinnvollsten erst mal selbige anzugehen (nur wie), oder was meinen Sie wie ich in meinem Falle von der Reihenfolge und den Mitteln her gesehen vorgehen sollte?
Da ja solange die Borrelien da sind bzw. die Borreliose aktiv ist, der Kampf gegen die Übersäuerung ein Kampf gegen Windmühlen wäre.MfG
Möhre6.04.2009 um 13:06 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #31951mohreTeilnehmerSehr geehrter Herr Golenhofen,
vielen Dank für Ihre Antwort.
Es wäre für mich jedoch sehr hilfreich, wenn Sie noch kurz schreiben könnten, was genau von den mir angesprochenen bzw. gennanten Dingen/Links/Aussagen falsch bzw. maßlos übertrieben ist.Weiss jetzt auch nicht mehr genau, was sie gelöscht haben.
Bzw. was sollte ich denn Ihrer Meinung nach weglassen (Salz/C, Nano Colloide, Zeolith bzw. Froximun, koll. Mineralien bzw. Cell Balance, Rizinus)?
Bin gerade mitten im ph-Messen. Es zeichnet sich wohl ab, dass ich den ganzen Tag unter 6,8 (Morgen-Urin heute 6,2) liege, ohne große Schwankungen. Stelle dann morgen Abend die Ergebnisse im ph-thread ein.
Wir hatten gerade eine Fortbildung zur Borreliose, wo 150 Therapeuten da waren und noch keiner hatte eine Heilung mit Antibiotika erlebt. Wobei sicher jeder von uns im Durchschnitt 100 Patienten mit Antibiotika behandelt hat oder diese mitbetreut hat.
Die IPT ist doch aber auch eine Antibiotka-Behandlung und Sie sagen ja, dass dies die beste Methode wäre. Versteh ich jetzt nicht so ganz?
Und wie sehen denn die Erfolgsquoten aus bei diesen Therapeuten bzw. bei Ihnen, bei der Borreliose-Behandlung ohne Antibiotika (also rein mit Rizolen usw.)?
Danach sollten Sie dann die Provokation für die intrazellulären Belastungen durchführen (mit den koll. Mineralien). Gerade bei Ihrer Borreliose erwarte ich große Säuremengen.
Wie müsste ich das denn genau machen bzw. wann und wieviel KM nehmen und wann dann messen (paar Stunden später oder am nächsten Tag)?
Kann ich dann danach die KM und PM nehmen mit den Citraten oder nur mal die KM und PM?
Zeolith zusätzl. ginge doch auch noch, oder (wäre halt wichtig wegen der Leberentgiftung bzw. -unterstützung)?Weshalb gibt´s denn jetzt kein Zeolith mehr in Ihrem Shop?
Gruß
Möhre3.04.2009 um 7:53 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #31923mohreTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
was halten Sie von meinem Plan?
Was denken Sie über die Salz/C-Methode?
Könnte man dies in geringerer Dosis zusätzl. machen oder wäre das dann zuviel des Guten?Sollte man noch Nano Colloide nehmen, so dass die koll. Mineralien evtl. noch schneller und wirksamer in die Zellen kommen und die Nano Coll. für sich alleine ja schon eine tolle Wirkung haben (sollen)?
Ist das Cell-Balance-1 etwa mit den kolloidalen Mineralien gleichzusetzen oder ist das was anderes?
Wie würde denn die Einnahme der Rizole/Antioxidantien zeitlich aussehen (da ich ja auch weg. dem Cutler Protokoll alle sechs Stunden AOx. nehmen muss)?
Gruß
Möhre2.04.2009 um 7:52 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #31917mohreTeilnehmerHabe noch was Interessantes entdeckt zum Thema Säure-Regulierungsblockade:
Solange die verschiedenen Schadstoffgruppen (z.B. Schwermetalle und freie Radikale) im menschlichen Körper an den Zellverbänden festsitzen, blockieren Sie die Aufnahme der so dringend benötigten Mineralien. Zugeführte Mineralstoffe werden ungenutzt wieder ausgeschieden, weil der gestörte Stoffwechsel sie nicht absorbieren kann.
Das Aufheben dieser schadstoffbedingten Blockaden gilt als Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Remineralisierung und Revitalisierung eines angegriffenen Gesundheitssystems. Besonders einfach und umfassend gelingt das mit Naturmineralien auf der Basis von Kieselsäure, dem zweithäufigsten Element unseres Planeten. Eine für diesen medizinischen Zweck besonders geeignete Siliziumverbindung stellt der Klinoptilolith-Zeolith dar. Diese hochreine, stark mineral- und spurenelementhaltige, kristallgitterförmige Kieselsäurevariante bindet aus dem Verdauungstrakt heraus die im Körper befindlichen Schadstoffe an sich. Die gebundenen Schadstoffe werden im Rahmen der Verdauung ausgeschieden. Darüber hinaus gibt Klinoptilolith-Zeolith zahlreiche, vom Körper benötigte Mineralien an den Stoffwechsel ab.Dann war die Überlegung mit dem Zeolith ja gar nicht mal so schlecht.
Werde jetzt auf alle Fälle mal das Basenpulver weglassen, Zeolith nehmen und abends vor dem Essen PM zuführen und Basenbäder machen.
Wenn ich jetzt noch Basentee nehmen würde, bräuchte man dann nicht etwas wie Basenpulver (was ja im moment kontraindiziert ist, bis die Niere wieder Säuren ausscheiden kann) um die freiwerdenden Säuren gleich zu binden?Achso, kann ich die koll. Mineralien (Darmsanierung) schon nehmen oder sollte ich da auch warten?
Hab die Antwort schon gefunden:
Ich habe mich in meinem letzten Posting wohl nicht so ganz klar ausgedrückt!
Denn es gibt keine Bluttests, die den intrazellulären Mangel anzeigen. Genau da liegt ja der Hase im Pfeffer. Das Blut wird relativ gut reguliert und deshalb in engen Grenzen konstant gehalten, auch wenn es intrazellulär vielleicht nicht mehr so gut aussieht.Für mich gibt es als einziges den Urintest. Man mißt hier selber den Urin bei jedem Mal, wenn man Wasser lässt und erhält so ein Tagesprofil. Wenn das Tagesprofile basische Werte zeigt, glauben viele Menschen, dass dann alles OK ist. Aus meiner Erfahrung sind basische Werte bei geringer Dynamik (Schwankungen) aber ein sehr schlechtes Zeichen und legen den Verdacht nahe, dass das Blut und die extrazellulären Flüssigkeiten zwar einen guten pH-Wert haben, aber das intrazellulär noch viele Säuren vorhanden sind.
Durch die Einnahme von kolloidalen Mineralien können jetzt die Säuren auch aus der Zelle ausgeschieden werden, so dass die Säuren in die extrazelluläre Flüssigkeit gelangen und dann der Urin extrem sauer wird.
Zu 2: Die Dosierung sollte langsam gesteigert werden:
3 Tage 3 mal 20 ml täglich
3 Tage 3 mal 50 ml täglich
3 Tage 3 mal 70 ml täglich
1 Woche 3 Mal 100ml täglich
Wenn Sie nach 6 Tagen bei einer Dosis von 300ml täglich angekommen sind, sollten Sie Ihre pH-Wert während der Einnahme messen und dann werden Sie selber sehen, ob Sie eine starke Säureaussacheidung haben oder nicht.
Interessant ist, dass wenn alle Säuren aus der Zelle ausgeschieden sind, dass dann der pH-Wert sich sehr schön normalisiert und auch das Wohlbefinden viel besser ist.Ich hoffe nun noch etwas Klarheit geschaffen zu haben…
Dominik Golenhofen
Also auch jetzt schon nehmen!
Gruß
Möhre1.04.2009 um 11:28 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #31899mohreTeilnehmerIch sollte wohl lieber erst mal eine ph-Wert Messung durchführen, da ich gelesen habe, dass wenn man eine Säure-Regulationsstarre hat erst mal kein Basenpulver einnehmen sollte.
Denke dass dies bei mir der Fall sein könnte, da ich schon über ein Jahr ein Basenpulver (leider kein Dr. Jacobs`) nehme und ich wohl lt. meinem Behandler immer noch recht sauer sei.Werde es jetzt mal drei Tage weglassen und dann messen, mal sehen was rauskommt.
Sollte dann mit der Darmreinigung bzw. den koll. Mineralien auch mal warten oder könnte ich damit schon mal anfangen (unabhängig vom ph-Wert)?
Dieses Zeolith-Präparat werde ich auch mal nehmen, soll ja ein richtiges tolles Mittel sein.
Denke gerade wirklich darüber nach, diese IPT zu machen, da ich keinesfalls bis zu meinem (wahrscheinlich dann verfrühten) Lebensende so weiter vor mich hin vegetieren möchte.
Oder gibt es hier z.B. schon Heilungserfolge der Borreliose durch z.B. Rizole, Salz/C, Karde oder was auch immer?
Kann noch jemand was zu Rizinus sagen oder sollte man das bei Borreliose lieber lassen, bzw. würde der Zeolith reichen um den enterohepatischen Kreislauf zu unterbrechen?
Weshalb gibt´s denn den Zeolith hier im Shop nicht mehr zu kaufen (gab´s doch mal,o der)?
Was ist von der Karde, Anti-Lyme-Kräuter, Knoblauch usw. zu halten?
Könnte ich diese Sachen jetzt schon nehmen oder wäre das verfrüht?Was ist mit den ganzen immunstimulierenden Mittel, man sollte ja genau wissen in welche Richtung man stimulieren muss, kennt sich da jemand aus?
Gruß
Möhre31.03.2009 um 10:27 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #31890mohreTeilnehmerzeigt eigentlich auch, dass die Vergiftung so schwer nicht ist oder gewesen sein kann.
Naja, es ist halt alles relativ und keiner kann halt sagen, wieviel sonst noch im Körper bzw. hauptsächlich im Gehirn sitzt. Aber egal, bin mit dem Cutler-Protokoll auf einem guten Weg und denke dass ich damit in spätestens zwei Jahren auch im Hirn “sauber” bin.
Vielleicht hast Du ja doch eher ein anderes Hauptproblem als Schwermetalle?
Die Borreliose und die durch einen Umwelt-LTT festgestellte zelluläre Sensibilisierung im Sinne einer Typ4-Immunreaktion gegenüber Penicilium notatum sowie geringradig Nickel.
Würde diese aber eher als “Mitprobleme” bezeichnen.
Denke, dass sich dies (Pilze und Nickel) durch den anstehenden Umzug und die konsequente HG-Ausleitung geben wird, da dadurch auch wieder das Immunsystem hoffentlich wieder besser arbeiten kann.Was machst Du eigentlich wegen der Borreliose usw.?
Gruß
Möhre
30.03.2009 um 9:53 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #31882mohreTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
die Frage mit der AB-Verschreibung war auch eher rethorisch gemeint. 😉
Ich denke, dass der HG-Wert nicht mehr so hoch ist, da das DMPS wohl den extrazellulären Raum entgiftet hat (kommt ja nicht ins ZNS, Hirn, usw.).
Ich denke (und auch laut kinesiologischer Testung und der Meinung meines Umweltmediziners), dass noch genug im ZNS (Hirn, usw.) deponiert ist, welches durch die Cutler-Runden so gut wie möglich abgebaut werden soll.Dauer lt. Cutler bis das Gehirn vollständig entgiftet ist ca. 20-36 Monate(oder 80-144 Durchgänge).
Habe jetzt schon 4 Durchgänge bzw. 12 Ausleitungstage.
Es werden dann wohl noch ca. 110 Durchgänge folgen müssen (schätz ich jetzt mal so). Das Gift aus dem Kiefer zu bekommen, wird man wahrscheinlich eh nie schaffen.Also werde ich jetzt mal mit der Darmreinigung beginnen (kann es sein, dass man da auf über 300,-€ kommt?).
Den Meßlöffel Basenpulver (Citrate) auf einen Liter Wasser über den Tag verteilt trinken, richtig?
Statt der Algen würde ich gerne Zeolith verwenden,
die sich die Algen nicht so gut mit dem Cutler-Protokoll vertragen sollen.Zu Salz/C, kann man das zusätzl. machen (evtl. etwas niedriger dosiert oder ist das Ihrer Meinung nach gar nichts?
Rizinusöl?
Könnte man z.B. mit der Bionic-Therapie (oder auch Sanum) jetzt schon starten oder sollte man warten bis der Darm einigermaßen in Ordnung ist (oder taugt die evtl. gar nichts)?
Evtl. Karde, Lyme-Kräuter, koll. Silber, Vitalpilze, Immunstimulanzien, usw., alles später?
MfG
Möhre29.03.2009 um 17:10 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #31862mohreTeilnehmerSehr geehrter Herr Golenhofen,
vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort.
Ergebnisse vom letzten DMPS-Test (26.01.09):
Urin 1: Kreatinin i.H. 0.53 g/l
Zink 272 µg/l
=513 µg/g Krea.Urin 2: Kreatinin i.H. 0.13 g/l
Kupfer 182 µg/l
=1400 µg/g Krea.Quecksilber 2.0 µg/l
=15.4 µg/g Krea.Der letzte tote Zahn (26er) wurde letztes Jahr nach der A-Sanierung gezogen. Habe aber nächste Woche einen Termin bei meinem ZA um zu sehen ob alles OK ist bzw. sich Herde eingeschlichen haben.
Wie sollte ich denn jetzt genau vorgehen?
Leber-/Nieren- oder/und Darmreinigung?
pH-Wertmessung und welche Maßnahmen wenn zu sauer?Mit welcher Maßnahme sollte ich jetzt erst mal weitermachen bzw. welche Mittel wie einnehmen und wie lassen sich diese dann mit weiteren
Cutler-Runden kombinieren?Ich denke man sollte auch eine bestimmte Reihenfolge einhalten, oder?
Haben Sie schon von Erfolgen mit BIONIC und kombinierter Sauerstoffgabe gehört (hat mir mein Arzt noch als Alternative bzw. zusätzl. zur AB vorgeschlagen)?
Was halten Sie von der Entgiftung mit Rizinusöl?
Sie schreiben in einem anderen thread:
Bei ganz schlimmen Fällen greife ich zur IPT, sonst ist eine reine Immunstärkung, Darmreinigung und Entsäuerung und Para-Rizol duchaus genug.
Denke diesen Weg sollte ich auch erst mal versuchen.
Dass mit der IPT kann nur der letzte Rettungsanker sein, da ich mittlerweile aufgrund der langen und teuren Behandlung bisher über keine finanziellen Mittel mehr verfüge.
Über welchen Betrag reden wir hier eigentlich und wo kann man so eine Behandlung bekommen?
Die Kasse beteiligt sich wahrscheinlich nicht an den Kosten, oder?Gibt es denn gar keine Erfolge mit “normaler” AB-Gabe bei chronischer
Borreliose?
Das kann doch nicht sein, weshalb wird dann trotzdem immer noch nur AB verschrieben?MfG
Möhre -
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