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michaeliTeilnehmer
Hallo Herr Golenhofen,
ich würde sagen, der Pickel hat sich bis jetzt um ca. 25% reduziert. Nicht im Umfang aber in der Höhe.
Da ich festgestellt habe, dass ich diese Zugsalbe nicht zu 100% vertrage (bekomme nach zwei Tagen leichte Hautreizungen) habe ich bis jetzt lediglich 2 x 5 Tage die Salbe auftragen lassen (Pickel ist ja am Rücken und da komme ich leider nicht selber dran 😡 ).Insofern bin ich Ihnen für den Tip mit der Zugsalbe sehr dankbar und würde die auch weiterhin (vorsichtig in passenden Abständen) weiter nehmen, in der Hoffnung, dass der Pickel hiermit auch irgendwann komplett verschwindet.
Vielen Dank also noch einmal für Ihren Tip
Viele Grüße
Michaeli
michaeliTeilnehmerHallo H. Golenhofen,
ich wusste gar nicht, dass es mehrere “Arten” von Pickeln gibt 😳
Ich meine aber ich hätte den Begriff Abszess gehört. Werde es also mal mit der Zugsalbe versuchen.
Vielen Dank für den Tipp. 😆
Beste Grüße
Michaeli
michaeliTeilnehmerHallo Isa,
tja, das Problem bei mir ist eben, dass diese “Kugel” (Fläche ungefähr wir ein 2 Euro-Stück und ca. 1 cm hoch) nur kosmetische Auswirkungen hat, was eben die Krankenkasse nicht übernehmen würde. Wäre diese “Kugel” aber irgendwo immer sichtbar (im Gesicht zum Beispiel), dann würde die Kasse die Entfernung zahlen. Weiß auch nicht, ob dies nur in Deutschland so ist.
Viele Grüße
michaeliTeilnehmerHallo zusammen,
ich hatte dieses Problem auch vor einiger Zeit (und von Zeit zu Zeit auch immer noch). Weiß nicht, inwieweit meine Erfahrung bei euch passt aber (mag seltsam klingen) bei mir ist dieses “Pinkel-Phänomen” immer dann ausgeprägt, wenn ich Äpfel oder Pfirsiche esse. Ob ich hierzu viel trinke oder nicht, spielt da gar keine ausschlaggebende Rolle. Wenn ich derartiges Obst esse muss ich oft pinkeln (und vor allem nachts).
Beste Grüße
Micha
michaeliTeilnehmerHallo Till,
zumindest ist mir dies nicht bewust. I.d.R. habe ich keine deiner beschriebenen Faktoren. Zureit bin ich allerdings doch etwas krank, so dass ich im Moment schon friere und auch kalte Hände habe. Dies ist aber sonst eigentlich nie der Fall. Werde das Thema “Blockade” aber mal etwas genauer recherchieren und auch mal im Auge behalten.
Habe über das Wochenende zwei basische Bäder genommen und auch wieder “meinen” Sport gemacht und es ist tatsächlich so, dass ich jetzt im Moment gar nicht mehr nachts auf Toilette muss. 🙄
Dir und auch H. Golenhofen vielen Dank für die Unterstützung.
Viele Grüße
michaeliTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
vielen Dank für diese Info.
Ich denke, wir werden es dann angehen und ihm die Zähne ziehen lassen. 😕
Aber, ist denn sichergestellt, dass hiermit auch die Fistel bzw. deren Nebenwirkung verschwinden werden oder kann es sein, dass trotzdem das Problem mit der Fistel noch bestehen bleibt?
Was kann denn im schlimmsten Fall passieren, wenn die Fistel noch verbleiben würde?
Vielen Dank und viele Grüße
Michaeli
michaeliTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
anbei dann einmal meine Werte:
1. Tag
06:45 6,5
09:15 6,0
11:10 5,8
14:45 5,5
16:00 5,6
17:30 5,6
18:50 6,5
19:50 6,8
20:30 6,8
21:00 6,8
22:30 6,5
24:00 6,52. Tag
06:30 5,6
11:30 6,0
15:15 6,5
19:45 6,8
22:00 5,43. Tag
06:45 5,5
11:00 6,2
13:00 5,8
17:30 7,0
19:00 6,8
20:15 6,4
23:00 5,8Ich habe alle Toilettengänge aufgezeichnet. Ist doch etwas seltsam, dass ich, bei in etwa gleicher Trinkmenge pro Tag so unterschiedlich oft auf Toilette gehen muss, oder?
Wobei auch zu sagen wäre, dass ich seit 10 Tagen wieder regelmäßig Sport treibe und ich nachts nun seltsamerweise nicht mehr bzw. nur noch einmal auf Toilette muss 🙄 …Können Sie sich (bzw. mir) das erklären?
Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße
Michaeli
michaeliTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
vielen Dank erst einmal für Ihre Informationen.
Pro Basan haben wir jetzt abgesetzt (nehme ich jetzt in der Annahme, dass es bei mir ja keinen Schaden anrichten kann und ich ja auch einmal eine Sanierung durchführen könnte). Sofort sind die Bauchschmerzen bei meinem Sohn weggegangen und die Blähungen sind auch nicht mehr aufgetaucht. TOLL, vielen Dank also für diesen Tip. 😀
Da die Verfassung meines Sohnes zu dem Zeitpunkt als meine Frau mit ihm die Ärztin aufsuchte, eigentlich hinsichtlich Magen/Darm nach der Darmflor-Therapie ok war, er weder Bauchschmerzen noch Blähungen hatte, auch die Blutungen komplett aufgehört hatten und wir ja lediglich auf das Anraten der Ärztin hin dieses Präparat genommen haben, wollen wir jetzt in diesem Punkt erst einmal eine Pause einlegen, damit vielleicht alles wieder “zur Ruhe” kommt.Die Ernährung haben wir in der Form umgestellt, als dass er jetzt kaum Süßes isst, dafür aber viel Obst und viel trinkt. Wie gesagt, eigentlich war das Gesamtbefinden auch wieder ok und er wirkte auch rundherum ausgeglichen. Alles schien ok.
Aber strikt nach dem Motto: „Nach dem Problem ist vor dem Problem“, tauchte dann im Dezember diese ver… Fistel auf. Mein Sohn hatte im Frühling vergangenen Jahres ein Wochenende, an dem er an drei aufeinanderfolgenden Tagen jeweils auf seinen Mund gefallen ist, einmal über´s Fahrrad geflogen, einmal aus seiner Hütte- und einmal aus seinem Hochbett gefallen. Jedesmal hat der obere Schneidezahn geblutet. Final wurde dieser Zahn dann auch innen dunkel und der Zahnarzt hat dann festgestellt, dass dieser Zahn, sowie der benachbarte Zahn jetzt abgestorben sei. Leider konnte nicht festgestellt werden, ob die bleibenden Zähne (müssen ja jetzt bald kommen, der Junge ist ja jetzt 5 Jahre) auch geschädigt sind, da mein Sohn den „Röntgeneinsatz“ im Mund absolut nicht vertragen hat. Als dann die Fistel auf einmal auftauchte sprach der Zahnarzt dann sofort vom Ziehen der beiden Zähne. Da wir meinem Sohn diese Prozedur, wenn irgend möglich, ersparen wollten, sind wir dann zu der Ärztin gegangen, die daraufhin ja auch das Clustern empfohlen hat, was, unter anderem auch gegen die Fistel helfen sollte. Wir versuchen also nun der Fistel auf diese Art sowie unter Einnahme von Silicea C12 und Heklalava C12 in Kombination entgegenzutreten und hoffen darauf, diese vielleicht ohne OP loszuwerden und dass diese beiden Zähne baldmöglichst von alleine ausfallen, damit der Herd entfernt ist und die neuen Zähne einen gesunden Nährboden vorfinden. Ist diese Denkweise zu optimistisch oder gar naiv?
Vielen Dank auch noch für Ihren Tipp mit dem „Ölziehen“. Leider ist dies (im Moment zumindest) noch keine praktikable Lösung, da der Kleine im Moment noch absolut nicht gurgeln kann, aber wir arbeiten daran…
Noch einmal vielen, vielen Dank für Ihre Mühe.
Viele Grüße
Michaeli
michaeliTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
das Darmflor Kind haben wir bis vor ein paar Wochen erfolgreich eingenommen. Das Bluten hat komplett aufgehört, wobei wir die Kur noch mit Mirfulanpulver unterstützt haben. Das Gesamtbefinden meines Sohnes hat sich auch wesentlich verbessert und eigentlich hatten wir gedacht, das Thema ist überstanden.
Aber: Aufgrund einer Zystenbildung die mein Sohn im Mund über den Schneidezähnen bekommen hat und um das Gesamtbefinden noch einmal „abzuklopfen“ ist meine Frau Mitte Januar mit meinem Sohn noch einmal zu einer Ärztin gegangen (die aufgrund ihrer Erfolge mit ihrer Bioresonanzmethode bei Bekannten empfohlen wurde). Diese hat bei meinem Sohn eine „Bio-Elektronische-Funktionsdiagnostik“ durchgeführt.
Ich kann das alles leider nicht richtig beschreiben, da ich nicht dabei war und die Begriffe bis dahin auch noch nie gehört habe. Aber es muss zum einen eine Diodenmessung, eben mit Dioden, die an den Füßen meines Sohnes aufgeklebt worden sind, durchgeführt worden sein (10 Minuten) mit einer umfangreichen (für mich als Laien jedoch nicht nachvollziehbaren) Auswertung. Danach wurden meinem Sohn wohl zwei Metallstäbe in die Hände gelegt die verbunden waren mit einem wünschelrutenähnlichen dünnen Draht, denn dann die Ärztin über verschiedene Globoli hat pendeln lassen. Aufgrund des Ausschlages hat sie dann wohl bestimmten Bedarf des Körpers oder auch nicht festgestellt.
Nun, sie war sich auf jeden Fall sicher, dass Schimmel und Allergien ausgeschlossen werden können, auch sonst sei der Kleine gesund und munter. Neben leichten seelischen Konflikten stellte sich noch zwei tote Zähne fest und aber nach wie vor Probleme im Magen-Darmbereich. Hierauf hin hat sie meinem Sohn „Pro Basan von Tisso“ verordnet. Für sein Gesamtbefinden hat sie (bzw. ein Labor) aus seinem Speichel ein Spray hergestellt, dass wir ihm mindestens 10x pro Tag unter die Zunge sprühen mussten (nennt sich wohl „Clustern“, wie ich dann erfahren habe). Dies sollte innerhalb kürzester Zeit wesentliche Verbesserung nach sich ziehen.
Wir verabreichen meinem Sohn diese “Medikamente “seit zwei Wochen. Leider geht es ihm seitdem aber eher schlechter. Er klagt immer öfter über Bauchschmerzen und hatte auch vorgestern einmal wieder Blut im Stuhl! (bis jetzt nicht wieder…), hat wieder ab und zu relativ stark riechende Blähungen, was ich (bis auf die erneute Blutung) auf das Pro Basan schiebe. Darüber hinaus ist er mental auch eher ins Negative abgerutscht. Er schimpft sehr oft, benutzt Schimpfworte, die er normal nie benutzt und seelisch so richtig unausgeglichen. Hat Angst, weint öfter und ist insgesamt sehr sehr sensibel. – Clustern???
Ich schreibe Ihnen dies, da es eben meinem Sohn, wie beschrieben eigentlich wieder schlechter geht, diese ganze Behandlung sehr teuer war/ist und noch sein wird, und ich, wobei ich mich eigentlich alternativen Heilmethoden für aufgeschlossen halte, so überhaupt nicht einschätzen kann, ob diese Behandlungsmethoden überhaupt sinnvoll und zielführen sind. Darüber hinaus scheint das ProBasan ähnlich zu sein, wie das Darmflor…
Können Sie einschätzen, von welchen Methoden ich hier schreibe, kennen Sie vielleicht dieses Pro Basan und haben können mir hierzu etwas sagen? Ist es ok, mit dieser Behandlung fortzufahren oder kann es sein, dass die neuerlichen Beschwerden evtl. hierauf zurückzuführen sind?
Können Sie vielleicht auch sagen, ob es eine Möglichkeit gibt, die Zyste zu entfernen, ohne meinen Sohn einer Operation (morgens um halb sieben, mit Betäubung zwei Zähne ziehen) zu unterziehen, so wie es unser Zahnarzt durchführen will.
Vielen lieben Dank im Voraus
michaeliTeilnehmerHallo Georgine,
hmm, stimmt mich natürlich schon etwas nachdenklich, so dass ich zumindes jetzt mal im Internet recherchiert habe, was denn überhaupt ein nephrotiches Syndrom ist. Bis auf diese “Frühbeschwerde”, dass ich nachts hauptsächlich auf Toilette muss, passen die anderen Symptome (bis jetzt zumindest) nicht auf mich. Keine Atemnot, kein Husten im liegen, keine Ödeme, keine ausgesprochene Leistungsarmut bzw. Müdigkeit, keine Kopf oder Nierenbeschwerden, Blässe etc. Aber dies Beschwerden sollen ja auch erst zu einem späteren Zeitpunkt eintreten… 🙄 Wenn ich ganz in mich “reinhöre”, dann verspüre ich ab und zu ein leichten Druck in der Herzgegend, der aber (wenn überhaupt vorhanden) dann auch wieder schnell verschwindet. Aber, fällt mir gerade ein, der Röntgenarzt hat vor vielen Jahren einmal ein “sehr großes” Herz beim Röntgen festgestellt, wobei der Hausarzt hier wiederum abgewunken hat und es als normal eingestuft hat und meinen damaligen sportlichen Aktivitäten zugeschrieben hat 😕 … Alles in allem sollte ich das vielleicht doch einmal konkret beim Arzt prüfen lassen. Kann man hier vielleicht schon beim Belastungs-EKG etwas feststellen?Aber kann es vielleicht auch sein, dass ich tagsüber zu sehr abgelenkt bin (zuweilen ziemlichen Streß), so dass ich einfach nicht genug meinem Körper nachgebe und auf Toilette gehe, sondern eben erst nachts, wenn ich “zur Ruhe komme”? Zuweilen merke ich tagsüber ja schon, dass ich mal auf Toilette könnte, aber so richtig dringend ist es dann nicht und ich verschiebe das dann auf später. Oder ist das zu einfach gedacht?
Viele Grüße
michaeliTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
dachte ich mir schon fast. 8)
Ich habe es zwar nicht geschafft, jedesmal zu messen, wieviel Urin ich genau pro Nacht ausscheide 🙁 (brauchen wir diese Information zwingend genau), aber es ist jedes mal eine große Menge (ich schätze mal mindestens 0,4 Liter) und das jedesmal. Seltsam ist auch, dass dies selbst an Nächten geschieht, bei denen ich weniger am Tag getrunken habe (diese Tage sind allerdings selten). Gut, dann ist es nicht mehr ganz so oft bzw. die Menge ist geringer, aber nichts desto trotz laufe ich auch in diesen Nächten drei bis vier mal auf Toilette. Ihre Theorie, dass ich das Wasser speichere und sich dies im Gewebe einlagert bis Nachts hört sich irgenwie für mich nachvollziehbar an, da die geschätzte Menge, die ich nachts ausscheide ja auch in etwa dem entspricht, was ich tagsüber trinke und auch wenn ich tagsüber auf Toilette gehe, dann ist dies wesentlich seltener (3-4 mal über den Tag bis Abends) und auch die Menge ist zumeist relativ gering. Warum ist dies bei mir so bzw. gibt es dieses Phänomen öfters? Kann ich gegen diese Einlagerung etwas tun?
Vielen Dank für Ihre Mühe
michaeliTeilnehmerHallo Woerthersee,
erstmal herzlichen Dank für deinen Tip mit den Sägepalm-Kapseln. Ich werde hier mal recherchieren.
Was die Einstellung hinsichtlich “Trinkverhalten” betrifft, bin ich doch etwas schockiert, da ich eigentlich sehr wenig Durst habe und demzufolge auch wenig trinken würde bzw. früher auch sehr wenig getrunken habe. Seitdem ich aber meine ca. 3 Liter pro Tag trinke, fühle ich mich eigentlich sehr wohl (besser als vorher), eben bis auf die häufigen Toillettengänge. Bin mal gespannt, was Herr Golenhofen hierzu meint 🙄
So oder so, vielen Dank schon mal.
Michaeli
michaeliTeilnehmerHallo Forum,
ich glaube, es ist genauso wie H. Golenhofen es geschildert hat. In dem Moment, wo die Probleme behoben sind,
denken nur die wenigsten daran, dies hier im Forum mitzuteilen, was ich natürlich auch sehr schade finde, da ja
gerade das ist, was eigentlich am meisten interessiert. Speziell, wenn man im Forum Themen bzw. Probleme findet,
die auf einen selber passen, dann möchte man natürlich auch gerne wissen, ob die jeweils vorgeschlagenen Mittel
und Methoden wirklich zum gewünschten Erfolg führen, bzw. wie der entsprechende Erfolg hergeleitet wurde.Nichts desto trotz kann ich nur meine am 19.08.09 getätigte Aussage wiederholen. Auch nach erneutem Hilferuf
(vom 02.11.09 Titel: Blut im Stuhl) konnten uns die Hinweise von Herrn Golenhofen extrem „beruhigen“ und weiterhelfen.
Das Präparat „Darmflor Kind“, dass ich meinem Sohn bis vor ca. 3 Wochen gegeben habe, hat hervorragend geholfen.
Die Blutungen hörten unmittelbar nach der Einnahme auf (Stuhl wurde weicher…) und auch sein gesamtes Befinden
erholte sich täglich. Heute ist mein Sohn wieder wohlauf, so dass ich diese „Kur“ in ein paar Jahren durchaus wiederholen
würde.Also, final kann ich sowohl über die basischen Produkte, die ich seit Januar 09 genommen habe, als auch über das
Darmflor Kind nur Gutes sagen. Beide Produkte haben geholfen und darauf kam es mir an. Natürlich sind die Produkte
auch nicht unbedingt günstig. Aber erstens vertraue ich hier auf H. Golehnofen und die Qualität der Produkte (zurecht,
wie sich bereits zweimal herausgestellt hat), zweitens sind Alternativprodukte auch nicht unbedingt günstiger (eher sogar im Gegenteil, wie ich am eigenen Leib habe erfahren dürfen), drittens kann Herr Golenhofen bei der Nutzung „seiner „Präparate“ auch eher Hilfestellung und Rat geben und viertens schadet es auch nicht, wenn ich die Agenki durch den Kauf seiner Produkte etwas “unterstüzte”, was ich bei Berücksichtigung der absolut qualitativ hochwertigen Beratungsleistungen und dem hiermit verbunden Aufwand nur mehr als angebracht finde.Beste Grüße
Michaeli
michaeliTeilnehmerHallo TS_226,
schau dir doch mal die Hinweise von Herrn Golenhoven zu dem Thema “Blut im Stuhl” an. Die sind eigentlich auch für deine Beschwerden relevant.
Gute Besserung
Michaeli
michaeliTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
vielen Dank für Ihre Information. Ja, auch bei uns verdichtet sich der Verdacht auf Schimmelbefall immer mehr. (wobei heute ein Test ergeben hat, dass die Zimmerwände “knochentrocken” sind ❓ ❗ ).
Wir werden jetzt erst einmal Ihrem Tipp entsprechend die Darmflora untersuchen lassen und dann hoffen wir, etwas klarer zu sehen und das eine oder andere auschließen zu können. Auch lassen wir einmal die Milch weg. Wir würden dann auch gerne auf Ihr “Darmflor Kind” zurückkommen, wobei wir etwas unsicher sind, was die Anzahl (acht) an Bakterienkulturen anbelangt. Der Kinderarzt sprach einmal davon, dass anfänglich lediglich eine oder zwei Kulturen genommen werden sollten. Hier sind wir uns etwas unsicher… Vielleicht könnten Sie hierzu noch ein paar erläuternde Worte sagen. Auch wäre ich Ihnen wirklich dankbar, wenn Sie uns einen Tipp geben könnten, welche Creme wir für diesen Anwendungsbereich und Situation nehmen können und wie oft wir die betroffene Stelle eincremen können/sollen.
Da eine große Gefahr wohl darin besteht, dass sich der Riß entzündet würde ich gerne den Kleinen täglich in ein basisches Bad setzen wollen. Ist das zuviel?Auf jeden Fall vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Viele Grüße
Michaeli
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