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micha1Teilnehmer
Ja, das stimmt natürlich. Während des Stillens darf die Mutter nicht noch zusätzliche Schwermetallmobilisation an sich betreiben. Danke, dass Sie darauf aufmerksam machen. Das habe ich versäumt. Ich dachte auch eher daran, generell an diese Möglichkeit zu denken, nicht jetzt sofort, während noch gestillt wird. Hätte ich dazu schreiben müssen.
Beim Kleinkind allerdings ist die Untersuchung einer Schwermetallbelastung ja völlig gefahrlos, da OHNE Mobilisation (so war es von mir auch gemeint!), möglich, da die Gifte noch nicht so fest eingelagert sind. Es werden ja nur Urin, Stuhl, Haare ins Labor geschickt. Mit dem Kind selber passiert ja nichts. Insbesondere auch der erste Babyflaum ist gut zur Diagnose geeignet. Von daher ist das eine sehr gute Diagnosemöglichkeit. Und je jünger das Kind, desto besser die Chancen, sich normal zu entwickeln, wenn dann – bei bestätigter Belastung – die erforderlichen Schritte zeitnah eingeleitet werden. Wäre das bei mir zeitig gemacht worden, hätte ich heute vielleicht auch ein Leben anstatt einen nicht endenden Alptraum… und ich vermute, dass viele Betroffene ebenso denken und sich wünschten, die Eltern hätten darüber Bescheid gewusst und entsprechend gehandelt.
Viele Grüße
MichaP.S.:
Ach ja… und ich bleibe dabei: wenn die Mutter sich kaum noch dem Kind nähern kann, wenn das Kind mal “muss”, dann kann dieser Zustand nicht normal sein. 😉micha1TeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
doch, ich habe ja Blähungen. Aber ganz unabhängig davon, was ich esse. Ich bin eigentlich immer gebläht. Von gekochtem Gemüse ganz genauso.
Und bei jeder bisherigen Stuhluntersuchung wurden diverse Pilzbelastungen (nicht nur der typische Cand. albicans) festgestellt. Außerdem auch im Blut und in Organen, weshalb ich vor ein paar Jahren schon eine Pilzbehandlung mit Itraconazol über sechs Monate machte (mit Nystatin zusätzlich noch ein paar Monate länger). Hat wohl nicht sehr lange vorgehalten, die Behandlung… lt. neueren Blutwerten… 🙄Es wundert mich ja selber, dass meine Verdauung trotz all der Darmproblematiken (chron. Entzündung etc. etc.) eigentlich meist sehr gut ist (außer wenn ich Produkte wie Pianto z.B. anwende, dann habe ich halt nur noch schmierige Durchfälle)… also mit Verdauung meine ich die Stuhlbeschaffenheit. Der Darm selber macht wirklich sehr großer Probleme. Weiß gar nicht, wann das zuletzt mal anders war.
Also die Pilzbelastung ist eigentlich gesichert. Daher wollte ich noch mal eine strikte Pilzkur machen. Wegen der Blutwerte werde ich aber leider auch um eine erneute systemische Pilztherapie nicht herumkommen.
Viele Grüße
Michamicha1TeilnehmerNach 3 Wochen ohne SG, reitze ich den Darm manchmal mit einem Fieberthermometer und habe dabei das Gefühl, das ihm wehtut.
Der Stuhlgang stinkt übrigens so schlimm, das mir fast die Augen tränen.
Ist das normal bei Stillkindern ???Hallo Annabell,
nein, das ist ganz bestimmt nicht “normal”. Das Stillen ist ja etwas ganz Natürliches. Wo kämen wir hin, wenn allen stillenden Müttern (auch im Tierreich) die Augen tränen oder schmerzen würden, sobald das Kleine mal “muss”? Da würde das Kleine schnell von der Mutter verstoßen sein…
Auch wochenlang kein Stuhlgang ist wohl nicht normal.Aber falls Du meinst, dass es mit dem Stillen zusammenhängt… ist es möglich, dass Du selber vielleicht eine Schwermetallbelastung (z.B. durch Amalgamfüllungen – aber nicht nur hierdurch) hast? Z.B. durch die Füllungen frei werdendes Quecksilber wird nämlich auch über die belastete Mutter beim Stillen an das Kind weitergegeben und zerstört dann natürlich auch die Darmflora des Kindes mit eben all den unschönen Folgen…
Aber auch schon in der Schwangerschaft selber werden Schwermetalle und viele andere Gifte an das Kind weitergegeben. Es heißt nicht umsonst, dass sich die Mutter über das Kind entgiftet.Ich würde vom Kind Haare, Stuhl und Urin auf Schwermetalle (Multielementanalyse) untersuchen lassen.
Du selber könntest bei Dir einen Mobilisationstest mit DMPS durchführen lassen…
Das könnte zumindest wichtige Anhaltspunkte liefern.Viele Grüße
MichaP.S.:
Ansonsten vielleicht mal den Kinderarzt wechseln. Die Kinderhaut mit Erdölprodukten (Vaseline) o.ä. zuzukleistern, kann beim besten Willen nicht gut sein. Vielleicht mal zu einem anthroposophischen Arzt gehen (auch wenn ich selber mit so einem nicht gerade allzu gute Erfahrungen gemacht habe).micha1TeilnehmerEs stimmt ja nicht, was auf der genannten Seite ( http://www.toxcenter.de/artikel/EDTA-streng-verboten-bei-organischem-Quecksilber.php ) steht:
Weil es so gefährlich und wirkungslos ist, wird es in Deutschland nicht mehr hergestellt, man muss es als Natrium-EDTA im Ausland kaufen – wie viele bei uns verbotene Arzneimittel.
EDTA wird sehr wohl in D hergestellt (beziehe es selber von einem deutschen Hersteller) und ist hierzulande keinesfalls verboten, wie es der Artikel glaubhaft machen will.
Genau genommen müsste Dr. Daunderer dann auch dazu schreiben, dass gerade das von ihm beworbene DMSA es ist, das in D keinen großen Hersteller hat, sondern lediglich von Apothekern selber als Kapseln oder Ampullen im kleinen Kreise hergestellt wird bzw. aus dem Ausland bezogen werden muss.
Fagron z.B. hat die Chemikalie Succimer (DMSA) zwar in seinem Katalog gelistet, aber als Medikament hat es in D ja dennoch keine Zulassung (im Gegensatz zu EDTA und DMPS)! Eigentlich ist es nur einer schwammigen Gesetzeslage oder einer Gesetzeslücke zu verdanken, dass das nicht als Medikament zugelassene DMSA überhaupt von Ärzten oder Heilpraktikern an Patienten verabreicht werden kann.Auch die anderen Aussagen auf der Seite sind falsch. Alle deutschen Umweltärzte, die mir bekannt sind, so wie auch die Entgiftungskliniken in D wenden EDTA bei Schwermetallvergiftung an. Wie schon einmal angemerkt: bei Hg-Vergiftung wird EDTA für gewöhnlich mit DMSA oder DMPS kombiniert. Eine reine Hg-Vergiftung liegt ja selten vor, meist sind es ja Mischvergiftungen mit verschiedenen Metallen, und da ist es nun mal einfach so, dass EDTA für einige Metalle besser geeignet ist als DMPS oder DMSA (oder auch ganz andere Chelatmittel). Und daher hat EDTA sehr wohl auch seine Existenzberechtigung, wie es auch DMPS und DMSA haben.
Dass manche Menschen “negativ” auf ein wirkungsvolles Medikament reagieren, das liegt in der Natur der Dinge. Das alleine auf EDTA zu beziehen, ist lächerlich. Üble Nebenwirkungen gibt es auch bei DMPS oder DMSA. Insbesondere bei falscher Anwendung.Wenn ich überlege, wie viel Mist das Toxcenter schon verbreitet hat (neben ein paar guten Dingen), wird mir schlecht.
Viele Grüße
Micha31.03.2009 um 16:17 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #31893micha1TeilnehmerWas machst Du eigentlich wegen der Borreliose usw.?
Nichts.
Dr. Klemann hatte langfristige Antibiose vorgeschlagen, aber ich war ja jahrelang genötigt, nahezu ununterbrochen diverse Antibiotika (oral und i.v.) zu erhalten (nicht wegen Borreliose), und habe es abgelehnt, wieder dauerhaft AB zu nehmen, da ich meine, dass diese ewigen ABs mir sehr, sehr geschadet haben. Aber damals war eben mein Immunsystem kaum noch nachweisbar, und somit musste ich ständige schwere Infekte, z.T. auch stationär, mit AB “behandeln”.
Das wurde erst besser, seit ich nicht mehr auf Ärzte höre und meine eigenen Behandlungen begann.
Ich habe in all den Jahren übrigens noch von niemandem gehört, der bei chronischer Borreliose durch AB geheilt worden wäre oder zumindest langfristig Besserungen erfahren hätte. Etwas Anderes ist es natürlich, wenn man eine ganz frische Borelliose im Anfangsstadium mit AB therapiert…Salz/C hatte ich mir mal ins Auge gefasst, mich aber nicht gerade intensiv damit beschäftigt.
Aber ich nehme ja eh schon 10 – 20 g Vit. C tgl. plus Vit. C-Hochdosis-Infusionen dann und wann zu mir, und verwende ausreichend Salzsole…
Vielleicht überlege ich mir das noch mal, aber momentan stehen andere Dinge auf dem Plan.Cutler kombiniere ich teilweise mit DMSA-Spritzen plus ALA-Infusionen plus EDTA-Infusionen. Ich weiß, das wird von Manchen abgelehnt. Aber ich scheide damit mehr aus und komme anders nicht wirklich vom Fleck. Und da ja durch das “Cutlern” immer ein Chelat-Spiegel im Blut ist, ist ja auch die Gefahr nicht gegeben, dass durch die zusätzlichen i.v.-Anwendungen sich irgendwas sonst wo wieder “absetzt”…
Viele Grüße
Michamicha1TeilnehmerP.S.:
Habe das mit dem Proteinshake auch schon nur mit Wasser oder mit mit Wasser verdünnter Reismilch probiert. Auch mit Zusatz von Kakao und Stevia ist das aber nur sehr bescheiden und nichts für die Dauer.
Außerdem enthält die Reismilch noch das aus der Rotalge gewonnene pflanzliche Calcium, worauf ich nicht unbedingt verzichten möchte.
Daher würde es mich schon interessieren, wie es sich nun grundsätzlich so mit Reismilch verhält.30.03.2009 um 23:18 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #31888micha1TeilnehmerNun wurde Anfang letztes Jahr durch einen Umweltmediziner mit Hilfe eines DMPS-Testes eine schwere chronische Quecksilbervergiftung diagnostiziert (295,6 µg/g Krea.). Entstanden durch meine eigenen 18 Giftbomben in den Zähnen, auch Amalgam genannt und durch meine Mutter (bin Erstgeborener), sie hatte auch den Mund voll mit diesem Teufelszeugs.
Daraufhin folgte eine Sanierung unter höchsten Schutzmaßnahmen und begleitenden DMPS-Infusionen (insgesamt jetzt 20 St.) und div. NEMs.
DMPS bekomme ich jetzt gerade nicht mehr, da jetzt wohl eher DMSA angezeigt wäre (kinesiolog. getestet).Hallo Möhre,
na ja, also ob man bei dem Wert von “schwerer Vergiftung” sprechen kann? Ich finde den Wert eher recht gering dafür, dass der Test gemacht wurde, während all die Füllungen noch im Mund waren. Und dass die Ausscheidungswerte in so kurzer Zeit und nach nur 20 DMPS-Spritzen mit etwa 15 µg / g Krea. bereits im Prinzip schon “ok” sind (Ref. ist ja < 50), zeigt eigentlich auch, dass die Vergiftung so schwer nicht ist oder gewesen sein kann.
Meine HG-Werte liegen um 150 µg / g Krea., also bei etwa der Hälfte Deines Ausgangswertes… nur, dass ich schon seit bald 20 Jahren kein Amalgam mehr im Mund habe und seit etwa sechs Jahren bereits intensivste Schwermetallausleitung (diverse Chelate etc.) betreibe.
Nur mal so zum Vergleich.Vielleicht hast Du ja doch eher ein anderes Hauptproblem als Schwermetalle?
Borrellien und die ganzen anderen Viecher habe ich übrigens auch…
Viele Grüße
Michamicha1TeilnehmerHallo madmax,
ich kann auch keinen konzentrierten Urin produzieren. Vielleicht lässt Du mal überprüfen, ob evtl. ein Diabetes insipidus bei Dir vorliegen könnte…
Viele Grüße
Michamicha1TeilnehmerIch hatte für die Leberreinigungen als das einzunehmende Olivenöl mit dem Ozonisator frisch ozonisiert und noch Schwarzwalnuss mit hinein gegeben.
micha1TeilnehmerHallo,
wenn DMPS und DMSA stark reagirt ist dies für mich ein Zeichen für eine noch vorhandene Belastung. Aber am Besten man schickt seinen Urin nach der Einnahme ein, dann weis man ob man wirklich noch was in sich hat.
EDTA ist eine gute Alternative. Wenn es “nur” Quecksilber ist, dann sind die (entfernt) mit Selen auch sehreffektiv.
Das eine Darmreinigung zwingen bei jeder Körperentgiftung erforderlich ist uns doch glaube ich allen klar. Wer das nicht tut und den Darm als das zentrale Entgiftungsorgan vergisst ist selber schuld.
Dominik Golenhofen
Hallo DG,
meinen Sie mich?
Ich habe ja meinen Urin im Labor untersuchen lassen. Gute zwei Dutzend Mal bestimmt schon. Habe auch Stuhluntersuchungen und Knochenbiopsien machen lassen. Waren immer alle stark mit verschiedenen Schwermetallen belastet, nicht nur mit Hg.
EDTA habe ich auch schon angewandt, wie ja geschrieben. Für gewöhnlich in Kombination mit DMSA, weil man es bei Hg-Vergiftung ja nicht solo anwenden soll.
Und den Darm habe ich auch nie vergessen, sondern schon oft “behandelt”.
Aber das habe ich ja alles bereits geschrieben…
Viele Grüße
Michamicha1TeilnehmerAlso Weihrauch verwendete ich auch schon. Eine Zeit lang den Weihrauch (indischer Weihrauch), und eine Zeit lang Boscari (afrikanischer Weihrauch). Beim indischen meinte ich eine leichte Besserung zu verspüren, aber zu wenig, als dass es den teuren Preis gerechtfertigt hätte.
Pausen mit NEMs legte ich auch schon ein, dann verschlimmerte sich mein Zustand leider noch weiter.
Kiefer / Herde lasse ich nicht außer Acht, wie geschrieben, habe ich auch schon mehrere OPs hinter mir. Es wären weitere notwendig, kann ich mir aber inzwischen finanziell nicht mehr leisten. Besserungen habe ich durch die OPs leider keine verspüren können, obwohl schon Zysten, viel Kieferknochen, viel Eiter und was weiß ich noch alles gründlichst entfernt wurden… Schon sehr frustrierend, dass nicht einmal dieser Schritt wenigstens eine kleine Besserung brachte…
Gegen DMPS habe ich schon seit Jahren eine starke Allergie. Daher habe ich es in den letzten vier bis fünf Jahren auch nur noch sehr selten angewandt. Jede Injektion birgt eben die Gefahr eines anaphylaktischen Schocks… bereits während der Injektion geht es mit den Lippen und den Augen los, sogar unter Antiallergika plus Kortison…
Gegen gewöhnlichen Schwefel bin ich dagegen nicht allergisch, und sehe da auch nicht so den Zusammenhang, den Daunderer beschreibt. Das Medikament DMPS hat ja nichts mit dem Schwefel in der Nahrung zu tun.Mit der Ausleitung nicht zu beginnen und einfach nur abzuwarten, hätte bei mir nicht funktionieren können, denn dann hätte ich meine Nieren verloren und vermutlich auch mein Leben, wie es Schulmediziner orakelt haben (lt. denen hätte ich schon vor Jahren sterben sollen)…
Wie gesagt, Darmreinigungen, Leberreinigungen etc. habe ich alles schon vielfach hinter mir.
Natürlich gäbe es hier und da Ansatzpunkte, die vielleicht noch etwas bringen könnten (Stammzelltherapie o.ä.), aber dafür fehlt eben das Geld.
micha1TeilnehmerJedenfalls bei den Mengen die Du an DMPS/DMSA genommen hast, müsste schon viel raus sein.
Offensichtlich ist Quecksilber nicht mehr das Hauptproblem.
Das finde ich keine logische Konsequenz. Nur weil schon viel Quecksilber raus sein müsste (wobei “viel” relativ ist), bedeutet das ja nicht, dass nicht noch viel, viel mehr Quecksilber drin sein kann. Warum sollte Quecksilber also nicht nach wie vor ein Hauptproblem sein? Die Hg-Ausscheidungen werden bislang ja nicht weniger. Und es ist ja bekannt, dass diese ganze Ausleiterei ohnehin überhaupt nur einen minimalen Anteil der Gesamtmenge des Giftes aus dem Körper schaffen kann. Der größte Teil wird ja für immer und ewig im Körper verbleiben…
Vit. B12 spritze ich regelmäßig.
micha1TeilnehmerHallo Till,
ich kenne das Einnahmeschema von Rizolöl. Hatte auch sehr hochwertiges Öl verwendet und mindestens vier Stunden Abstand gelassen zwischen Rizolöl und Antioxidantien.
Die Ausscheidungsorgane unterstütze ich ohnehin seit Jahren und Einläufe habe ich auch schon einige hinter mir. Nur leider verschlechtern Einläufe die Situation der chron. Darmentzündung meist noch zusätzlich und es braucht dann recht lange, bis der Darm sich nach einem Einlauf wieder beruhigt…
Ohne Einlauf habe ich normalerweise regelmäßigen und guten, oft sogar sehr guten Stuhlgang (trotz Darmproblematik wie Entzündung und Aufgeblähtsein), nach einem Einlauf ist es tage- bis wochenlang Katastrophe, und direkt nach einem Einlauf sticht und schmerzt es stundenlang im Darm und er bläht sich bis zum Gehtnichtmehr an die Schmerzgrenze…Bei mir scheint Vieles irgendwie verdreht zu sein. Was für Andere gut ist oder Anderen gut tut, das schadet mir anscheinend noch zusätzlich…
Viele Grüße und auch Dir alles Gute
Michamicha1TeilnehmerSchon mal an Bakterien, Viren, Pilze (EBV, Spyrochäten, …) gedacht?
Ja, auch an all das Ungeziefer habe ich gedacht. Und habe diesbezüglich natürlich auch genügend Belastungen. Nur kann man dagegen ja eh nichts machen. Mir zumindest haben Rizolöle, Ozonbehandlungen, Parasitenkuren etc. nie geholfen. ABs natürlich auch nicht.
Die Problematik und Folgen einer Quecksilbervergiftung / -ausleitung sind mir wohl bewusst. Ich muss mich ja schon seit vielen Jahren intensiv mit der Thematik auseinandersetzen.
micha1TeilnehmerWas schmerzt denn? Gelenke, Arme, Beine?
Ja, und noch viel mehr.
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