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micha1Teilnehmer
Hallo,
nun endlich für Sie die Angaben: Pro g sind 280 bis 480 MCU Papain enthalten. MCU ist die übliche Einheit für die Enzymaktivität. Für mich ist aber nicht nur das Papain wichtig, sondern wie immer die ganze Frucht. Deshalb schwanken die Werte auch ziemlich stark von Produktion zu Produktion.
Grüße
Dominik Golenhofen
Hallo Herr Golenhofen,
vielen Dank für die Information.
Wenn man dann also mal den Mittelwert von 280 bis 480, nämlich 380 MCU Papain pro Gramm annimmt, so enthält eine Tablette à 650 mg dann also durchschnittlich 247 MCU Papain.
Da 1 MCU = 0,1333 F.I.P.-E., enthält eine Tablette des Produkts “Grüne Papaya” dann also im Schnitt 33 F.I.P.-E.
Sie schreiben, dass für Sie nicht nur das Papain, sondern die ganze Frucht wichtig ist. Andererseits aber ist es an der Papaya-Frucht ja gerade das Enzym Papain, das diese Frucht so interessant macht. Denn z.B. Selen, Chrom oder Molybdän mit jeweils nur 0,3333 Mikrogramm pro Tablette ist ja so sehr wenig enthalten, dass vermutlich ein Stückchen Schokolade schon wesentlich mehr von diesen Stoffen liefert… was nun natürlich nicht zum Schokoladenkonsum anregen soll – es ist nur ein Beispiel. Hätte hier auch einen Apfel wählen können. Da es also ein unbezahlbarer Spaß wäre, die Mineralstoffe und Spurenelemente mit diesen Papaya-Tabletten abzudecken, und diese Stoffe in der Nahrung, zu der man die Tabletten ja nehmen soll, ja ohnehin bereits in wesentlich höherer Dosierung enthalten sind, ist es also letztendlich dann doch alleine das Papain, worauf es ankommt bzw. weshalb man Papaya in Form einer Nahrungsergänzung überhaupt zu sich nimmt. Und wenn es dann also alleine auf das Papain als Wirkstoff ankommt, so ist es für einen sinnvollen Preisvergleich von verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln verschiedener Anbieter dann eben wichtig, die genau bzw. durchschnittlich enthaltene Wirkstoffmenge zu kennen.
Daher Danke für Ihre Bemühungen.
Viele Grüße
Michamicha1TeilnehmerHallo,
wir haben gerade wieder die Beauftragung der aktuellen Charge im Rahmen der Qualitätskontrolle vor und werden diesen Parameter für Sie bestimmen lassen. Mir ist das nicht wichtig, denn wenn ich eine ganze Frucht esse, wähle ich diese auch nicht nach irgendwelchen Inhalten aus, sondern wegen der ganzen Frucht. Aber wie gesagt, den Wert wird es in Kürze hier geben…
Dominik Golenhofen
Hallo Herr Golenhofen,
es ist jetzt ein Monat vergangen… liegen Ihnen inzwischen die Laborergebnisse vor?
Viele Grüße
Michamicha1TeilnehmerHallo Junior,
ich weiß, es scheint, als würden die Zähne von innen her grau werden. So sah es bei mir auch aus. Hatte deshalb auch die Befürchtung, dass es nicht mehr weggehen würde. Aber trotzdem waren die Zähne nach der Reinigung beim ZA wieder hell.
Kann natürlich nicht garantieren, dass es bei Dir genauso ist, aber bei mir schien es wirklich auch so, als käme das Grau von innen her.
Ich habe kein Keramik und keine Kronen im Mund.
Grüße
Michamicha1TeilnehmerDas hatte ich auch ganz extrem! Die Zähne waren richtig dunkelgrau, und ich putze meine Zähne auch gründlich mit elektrischer OralB und habe von Natur aus den zweithellsten Farbton auf der Palette. Selbst der Bürstenkopfaufsatz mit der gelben Mitte aus Gummi oder so ähnlich, der extra für starke Verfärbungen zu entfernen ist, hat das nicht geschafft, nicht einmal nach über 30 Minuten Putzen mit Heilerde. Da war zwar mein ganzes Zahnfleisch wund gescheuert, die Zähne waren aber nur zum Teil besser.
Die normale Zahnreinigung beim ZA auf ges. KK (1 x im Jahr) hat die Beläge dann komplett entfernt. Die gute Frau war aber auch eine gute dreiviertel Stunde damit beschäftigt. Seit der Reinigung haben sich die Zähne nicht mehr so stark verfärbt, obwohl ich die Mineralien ja nach wie vor nehme. Muss aber natürlich auch weiterhin überaus gründlich putzen…Grüße
Michamicha1TeilnehmerDanke, dann warte ich auf die Info. Mich interessiert das nämlich schon…
Viele Grüße
Micha28.04.2009 um 18:33 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #32105micha1TeilnehmerWeißt Du was? -> Du kannst mich mal gern haben! 😉
Natürlich mag ich Dich. Trotz allem. Das weißt Du doch, Schatz. 😀
28.04.2009 um 15:14 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #32102micha1TeilnehmerJetzt aber. 😕
Ich finde einfach, dass hier jetzt das Thema Grenzwerte bei HG genug ausgetreten wurde. Wobei es eh schon eine Frechheit ist, bei HG einen Grenzwert haben zu wollen. Es dürfte gar keinen geben, besonders nicht bei Kranken. Da der Eine schon bei 5 µg/g Krea. Symptome aufweist, der Andere wiederum erst bei 200, weil man nie weiß wieviel schon z.B. im ZNS aufgrund genetisch bedingter Entgiftungsleistung eingelagert ist. Jeder Mensch ist bzw. reagiert anders. ❗ Denk Du mal darüber nach, Mr. Schlauberger. Aber egal.
Du kannst ja gerne wenn Du möchtest einen thread über Grenzwerte bei HG eröffnen, steht Dir doch vollkommen frei.
Genauso sollte es jedoch mir freistehen zu bitten, hier an dieser Stelle diese Grenzwert-Diskussion einzustellen, da dies in meinen Augen eh zu absolut rein gar nichts führt.Ich bin nur daran interessiert, Tipps bzw. Anregungen zu bekommen wie man wieder einigermaßen gesunden kann! 😉
Das hat für mich rein gar nicht mit Egoismus bzw. Unhöflichkeit zu tun, da wie gesagt diese Grenzwert-Diskussion zu abolut nichts führt und dadurch nur wertvolle Zeit (die eh für jeden kostbar ist) vertan wird, sich mit sinnvolleren bzw. wichtigeren Dinge zu beschäftigen, wie z.B. wirksamen Therapiemöglichkeiten dieser bösen Geschichte.
Vielen Dank für Dein Verständnis!
Gruß
MöhreNein, dafür habe ich kein Verständnis!
Offensichtlich sind eben nicht alle der Meinung, dass die Grenzwerte bei Hg genug ausgetreten wurden, denn sonst gäbe es den Infoaustausch hierzu an dieser Stelle ja nicht.
Wenn DICH das aber nicht interessiert, dann lies DU doch einfach darüber hinweg! Es zwingt Dich ja niemand, meine oder Herrn Golenhofens diesbezügliche Worte zu lesen!Es ist hier ein Thread über Quecksilbervergiftung und DU SELBER hast die Laborwerte ins Spiel gebracht! Laborwerte ohne Grenzwerte oder Referenzbereich sind nichtssagend und unsinnig!
Und dass es unhöflich und unverschämt ist, anderen Lesern / Schreibern eines öffentlichen Forums in einem öffentlichen Thread das Wort verbieten zu wollen, das ist selbstredend.
Dass verschiedene Menschen verschieden reagieren, das weiß hier jeder. Das ist aber nicht nur bzgl. Quecksilbers der Fall! Dann dürfte man in gar keinem Bereich Menschen bzw. Werte etc. miteinander vergleichen wollen, um Aussagen treffen zu können!
Ich bin nur daran interessiert, Tipps bzw. Anregungen zu bekommen wie man wieder einigermaßen gesunden kann!
–>
Richtig, DU bist NUR daran interessiert. Dann eröffne gefälligst keinen Thread über Quecksilbervergiftung, wenn Dich das gar nicht interessiert und andere Leute zur Quecksilbervergiftung nichts schreiben dürfen!
Dann eröffne eben einen Thread mit dem Titel “Bin an Tipps zur Gesundung interessiert”!Und dann fällt Dir Dein egoistisches Verhalten und Deine Unhöflichkeit nicht einmal auf!
Also das ist doch wirklich unglaublich! ❗
Wenn Du gar so wenig Zeit hast, dann spare Dir doch Deine Zeit und lass es einfach bleiben, so zeitaufwendig dagegen zu protestieren, dass sich andere Menschern über Grenzwerte in der Schwermetalldiagnostik austauschen.
Aber wir wissen doch beide, dass Du den Austausch so oder so mitverfolgen würdest, egal an welcher Stelle in diesem oder in anderen Foren (Symptome etc.) er sich befände…Micha
27.04.2009 um 19:55 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #32096micha1TeilnehmerUnd dürfte ich die Herren bitten, sich über “Grenzwerte” bei HG anderweitig auszulassen. Vielen Dank!
Ich finde Dich sehr egoistisch!
Ich möchte mich nicht anderweitig über Grenzwerte bei Hg auslassen, wenn hier ein Thread ist, der explizit – wie der Thread-Titel aussagt – von “Quecksilbervergiftung” handelt. Denn genau über die Grenzwerte wird eine Quecksilbervergiftung diagnostiziert. Denke mal darüber nach! Und auch darüber, dass Du selber – z.B. in anderen Foren – ebenfalls in Threads anderer Leute Deine themenbezogenen Überlegungen und Gedanken mit hineinpackst und deshalb schließlich auch nicht aus dem Thread geschmissen werden möchtest! Für einen solchen Austausch ist ein derartiges Forum da. Wenn Du einen reinen Dialog mit Herrn Golenhofen führen möchtest, dann schreibe ihm doch privat eine Mail oder besuche ihn in seiner Praxis.
Du bist wirklich sehr unhöflich! ❗27.04.2009 um 6:13 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #32089micha1TeilnehmerHallo Micha,
leider ist die Sache nicht so wie dies mit den Grenzwerten schreiben, aber wie gesagt ich werde dies hier noch schreiben. Das Labor Bremen verwendet sehr hohe Mengen, so dass auch hohe Ausscheidungsmengen herauskommen, was für mich aber eine zu hohe Belastung für den Organismus darstellt. Über Nebenwirkungen möchte ich gar nicht nachdenken.
Schöne Grüße
Dominik Golenhofen
Hallo Herr Golenhofen,
nicht das Labor Bremen “verwendet sehr hohe Mengen , so dass auch hohe Ausscheidungsmengen herauskommen”.
Die Metall-Grenzwerte der verschiedenen Labore (nicht nur Labor Bremen) sind die, die sich im Laufe der Zeit durch viele Untersuchungen ergeben haben – wie das nun mal ganz allgemein der Fall ist für das Finden von Referenzwerten – für die Verwendung von einer Ampulle DMPS i.v. (abhängig vom Gewicht –> eine Ampulle i.v. bei einem etwa 60 – 80 kg schweren Erwachsenen).
Ob eine Ampulle DMPS i.v. nun den Organismus zu sehr belastet oder nicht, das ist ja ein ganz anderes Thema, das hat mit den offiziellen Grenzwerten, die für diese Menge DMPS i.v. gelten, ja nun nichts zu tun.
Jedenfalls ist der offizielle, “geeichte” DMPS-Test der in Möhres Link beschriebene, und der Grenzwert von < 50 µg / g Krea. wird bei diesem offiziellen Test auch von anderen Laboren angegeben. Alles Andere wäre auch sinnlos, da nicht vergleichbar, nicht verwertbar und damit nur unnötig verwirrend.
Da ich mich seit mehreren Jahren mit dem Thema Schwermetalle und Entgiftung, Labore etc. intensivst beschäftige habe, es auch mit diversen Ärzten, Toxikologen, Umweltmedizinern, mehreren offiziellen Mitgliedern der Gesellschaften für Chelattherapien (EDTA) bis ins Detail durchgenudelt habe, weiß ich, dass meine obigen Angaben sehr wohl richtig sind.
Viele Grüße
Micha25.04.2009 um 7:32 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #32047micha1TeilnehmerHallo Möhre,
danke, aber ich kenne das Labor (und dessen Homepage) schon seit Jahren. Es ist auch das Labor, das ich weiter oben in einem Posting meinte, als ich schrieb:
Ich gehe im Übrigen davon aus, dass Möhre die Diagnostik im gleichen Labor wie ich hat vornehmen lassen, und da unsere beiden Werte die Werte nach Mobilisation waren, sind die Ergebnisse durchaus miteinander vergleichbar.
Viele Grüße
Micha24.04.2009 um 22:25 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #32045micha1TeilnehmerNatürlich sollte der Grenzwert für Hg eigentlich Null sein. Aber das ist eben unrealistisch, da heutzutage im Prinzip “jeder” Mensch Hg in sich hat.
Für Hg-Messung im Urin nach DMPS i.v. gilt nun mal der Grenzwert < 50 µg/g Krea.
Mir persönlich wäre natürlich auch ein Wert von 47 µg/g Krea. nach DMPS i.v. zu hoch, auch wenn es im Referenzbereich liegt.
Aber dass ein Ergebniswert von z.B. 15 µg/g Krea. nach DMPS deutlich anders zu werten ist, als das gleiche Ergebnis ohne vorherige Mobilisation, das ist eben ganz einfach so. Und von daher sind diese gesetzten Grenzwerte nach Mobilisation mit Chelatoren auch nicht unbedeutend.Da die Grenzwerte für Hg in diesem Thread nun mal zur Sprache kamen, ist doch auch nichts daran auszusetzen, wenn die Sache kurz geklärt wurde, oder Möhre? Dadurch wurde und wird Dein eigentliches Anliegen bestimmt nicht vernachlässigt.
Viele Grüße
Micha22.04.2009 um 17:42 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #32042micha1TeilnehmerHallo Micha,
ich sagte ja auch “streiten” und Sie wissen wie ich dies meine. Wie Sie vielleicht wissen gibt es keine wirklich offiziellen Granzwerte nach der Mobilisation. Die einzigen werte die es von den entsprechenden Ärztegeselschaften gibt (z.B. für Cheltat-Therapie), die sprechen bei Hg von <1mcg/g Kreatenin. Ich habe leider gerade wieder alle Bücher mit den Grenzwerten und Quellenangaben zu Hause, werde dies aber hier noch nachtragen.
Hallo Herr Golenhofen
1.
Der Grenzwert < 1 µg / g Kreatinin im Urin gilt für Hg OHNE vorher stattgefundene Mobilisation.2.
Die verschiedenen Gesellschaften für Chelattherapien behandeln alle mit EDTA und beziehen ihre Grenzwerte von daher auf die EDTA-Anwendung.3.
EDTA ist zwar ein guter, bewährter und gebräuchlicher Chelator für gewisse Metalle (Blei, Arsen etc.), ist aber für Hg nicht geeignet, leitet Hg also nicht oder so gut wie nicht aus.4.
Daher gilt bzgl. Hg nach EDTA natürlich auch der gleiche Grenzwert wie ohne Mobilisation, also Grenzwert < 1 µg / g Kreatinin, denn eine Hg-Mobilisation fand durch EDTA ja nicht statt (im Gegensatz zu Blei, Arsen etc.).5.
Für Chelatoren wie z.B. DMPS oder DMSA, die für Hg geeignet sind, also Hg mobilisieren und ausleiten, gelten logischerweise andere, entsprechend höhere Grenzwerte.
Der “offizielle” Hg-Grenzwert im Urin nach z.B. einer bestimmten, intravenös verabreichten, Menge DMPS ist < 50 µg / g Kreatinin.Viele Grüße
Michamicha1TeilnehmerHallo,
ich habe jetzt gerade wieder eine Leberreinigung hinter mir. Wie sich der Stuhl nun farblich zeigen wird, bleibt abzuwarten, da er wegen der med. Kohle, die ich nach der Leberreinigung nahm, noch schwarz ist.
Ich glaube, das war das letzte Mal, dass ich so eine Leberreinigung – auf diese Art – durchgeführt habe. Von diesem Olivenöl-Grapefruit-Gemisch muss ich fast erbrechen. Das ist dann ja auch nicht das Wahre. Schon beim Geruch bei der Zubereitung beginne ich jedes Mal zu würgen. Es ist einfach widerlich. Deshalb hatte ich jetzt auch so lange Pausen zwischen den Reinigungen. Dagegen ist das Bittersalz (100 g auf 800 ml Wasser) geradezu eine Wohltat.
Also ich werde es jetzt vielleicht noch nach der russischen Variante probieren, wo man Öl und Zitrone verwendet, aber beides voneinander getrennt. Vielleicht klappt das ja besser.Und wie auch sonst, habe ich auch diesmal keine wirklichen “Steine” ausgeschieden. Es war viel gelb-orangenes “Breiiges”, darunter auch einige sehr kleine grüne Kügelchen. Wie halt sonst auch. Nichts Aufsehen erregendes.
Viele Grüße
Michamicha1TeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
Hallo,
ich rate von den pilztötenden Therapien ab. Wie Sie selber erfahren haben, helfen diese nicht wirklich, sind aber extrem lebertoxisch. Somit würde nur eine Umstellung des inneren Milieus also Lösung bleiben.
das Problem ist, dass sich mein inneres Milieu nun mal nicht umstellen lässt. Was alles ich über mehrere Jahre diesbezüglich schon unternommen habe, habe ich ja – zumindest in groben Zügen – bereits dargelegt. Für das Geld hätte ich mir besser eine Pflegekraft auf Lebenszeit gegönnt. Denn jetzt bin ich nicht nur weiterhin schwer krank, sondern obendrein auch noch bis in den Tod hinein hoch verschuldet…
Zu Ihren Fragen:
Ich bin skeptisch, dass Sie gekochtes Gemüse genauso vertragen wie rohes! Ich würde zu 70% auch gekochtes gehen und das Obst wirklich auf einen Apfel pro Tag reduzieren.
Es liest sich zwar anders, aber Sie meinen vermutlich, dass ich das gekochte Gemüse besser vertragen sollte als das rohe. Das Gegenteil ist aber der Fall. Gekochtes Gemüse scheint mich – wie auch Kohlenhydrate – zu sehr zu belasten, so dass ich nach dem Verzehr des Öfteren schon ohnmächtig wurde. Ich beschränke den Verzehr von gekochtem Gemüse auf drei bis vier Mal im Monat.
2 Mal 100ml Reismilch wären für mich die maximale Dosis. Damit sollte eine Diät schon klappen. Später bei Gesundung könnte man die Dosis erhöhen.
Kakao und Stevia sind ok, wobei Kakao viel Histamin enthält.Mit Histamin habe ich, wie es scheint, keine Probleme.
Wenn Sie bei Pianto nur Durchfälle bekommen, bedeutet dies, dass Sie kaum was resorbieren. Unbedingt in ganz kleinen Mengen nehmen, um so den Körper langsam aufzubauen.
Dominik Golenhofen
Ja, ich nehme das Pianto weiterhin. Auch ein wenig von den kolloidalen Mineralien. Aber es haben vielleicht auch nicht so viele Leute eine Ahnung davon, was man sich von ein bisschen Sozialhilfe leisten kann. Die reicht für Gesunde schon kaum. Für Kranke aber bei weitem nicht. Darum fällt mir das alles inzwischen nicht nur äußerst schwer, sondern ist fast schon unmöglich. Aber vielleicht möchte das Forum mich in diesem Punkt ja ein wenig unterstützen, damit ich – vielleicht als letzte Chance sozusagen – mal Ihre gesamte Darmreinigung und Anti-Candida-Pilz-Kur über den gesamten notwendigen Zeitraum von mehreren Monaten durchführen könnte? Das wäre sehr nett. Ein Akt der Nächstenliebe sozusagen. 🙂
Viele Grüße
Micha6.04.2009 um 0:15 Uhr als Antwort auf: Quecksilbervergiftung, Borreliose und Schimmelpilzproblem #31949micha1TeilnehmerWenn Sie sich mit Micha “streiten”, wer höhere Quecksilberwerte hat, dann muss man erst mal die Mobilisation vergleichen. Die Werte an sich, sagen gar nichts aus. Bei meinem Mobilisationstest z.B. strebe ich Werte kleiner 1 mirkrogramm pro g Kreatenin an, so dass Sie mit Werten kleiner 50 ganze andere Werte bekommen. Bei Micha sind es wieder andere Werte. Dies nur so neben bei…..
Hallo Herr Golenhofen,
also ich streite mich eigentlich mit niemandem wegen der Schwermetallwerte. Da hätte ja auch niemand etwas davon. Ehrlich gesagt ist es mir unverständlich, was Sie immer wieder mit Werten < 1 µg / g Krea. meinen. Die ernstzunehmenden Labore auf dem Gebiet der SM-Diagnostik – wie z.B. das Bremer Labor – haben da andere Richtwerte. Und zwar in Abhängigkeit davon, ob vorher eine Mobilisation stattgefunden hat oder nicht. Und das dient gerade dazu, Laborergebnisse überhaupt erst vergleichbar und interpretierbar zu machen.
Ich gehe im Übrigen davon aus, dass Möhre die Diagnostik im gleichen Labor wie ich hat vornehmen lassen, und da unsere beiden Werte die Werte nach Mobilisation waren, sind die Ergebnisse durchaus miteinander vergleichbar.
Viele Grüße
Micha -
AutorBeiträge