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  • als Antwort auf: Abwehrmechanismus gegen Parasiten #44738
    markusk
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    hi sharkara,

    ich bin da schon bei dir was du schreibst, absolut.

    “Inzwischen glaube ich auch, dass Krankheit im Grunde was sehr gesundes ist und eine Regulationsfunktion hat.” Das glaube ich auch.

    Im Vergleich zur Zeit vor bspw. 100 Jahren war aber eines entschieden einfacher – die Nahrung und die Schadstoffe.

    Gift bleibt Gift … und die Kumulationsgifte und Säuren die wir im Körper anhäufen sind nun mal da. Und wenn die raus sollen, dann sorgt das beim einen oder anderen ganz schön für furore 😀

    Früher reichte womöglich alleine die Hinwendung zur Meditation, die Zuwendung zum Erkrankten und das einschlagen eines neuen Lebensweges. Pflanzenheilkunde, Kräuter, Homöopathie usw. … das reichte damit ein Heilpraktiker dem Erkrankten schon relativ gut helfen konnte. Ebenso reichte früher die korrekte Nahrung völlig aus.

    Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Meditation bei mir nicht reichte. Alleine die Nahrung reichte auch nicht, ich hatte so ziemlich jede Form der Ernährung praktiziert. Den Grund für das Nichtfunktionieren sehe ich in den kumulativen Giften, den Schwermetallen, der HPU und dem starken Vitalstoffmangel. Ich bin froh dass es Hilfsmittel gibt, die dort ansetzen, und ich bin sehr froh, dass ich mir das alles leisten kann.

    Die tiefen Ursachen sehe ich im Geist, in den Emotionen und in der Lebensführung. Niemand wird – wie Hr. Golenhofen auch sagt – alleine von Schwermetallen krank.

    Ist man aber mal krank, wird niemand mit den Schwermetallen wieder gesund 😀 … bzw. unter Umständen nicht so richtig gesund – das ist ja das was wir alle wollen – so richtig schön gesund und robust zu sein, damit wir uns dem Leben wieder möglichst uneingeschränkt hingeben können.

    Viele Grüße,
    M.

    als Antwort auf: Ich bin gesund, was mache ich jetzt #44735
    markusk
    Teilnehmer

    Hi Vitaminix,

    genau so erging es mir auch sehr lange … ich hatte keinen Plan was ich denn dann machen sollte. Es war so unecht … es war fast nicht mehr vorstellbar. So gewöhnt hatte ich mich an mein Leben, trotz der Beschwerden.

    Solange du dich auf dem richtigen Weg fühlst, ist das sicher gut. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man mit der eigenen Heilung einen Fulltime-Job gefunden hat, den man lange Zeit betreibt. Diesen irgendwann wieder loszulassen bedeutet sehr viel mehr freie Zeit, und es bedeutet Identitätsverlust, denn man ist ja nicht mehr der auf dem Heilungsweg 😀 … wer ist man dann?! … das kann auch ganz leicht zu einer Krise führen, wie bei den Leuten, die in Pension gehen 😀

    Lange Zeit war ich mir nicht sicher, ob ich oder mein Inneres überhaupt gesund werden möchten, und ob dieses nicht wollen vielleicht der grund ist, warum ich keine fortschritte mehr mache … weil ich wollte mich ja mit alledem beschäftigen, so eine Leidenschaft wurde es, trotz meines schlechten Zustandes.

    Das Treffen hätte ich auf früher oder später vorgeschlagen, klar, tolle Idee 😀

    Viele Grüße, genießt den Tag

    Markus

    als Antwort auf: Ich bin gesund, was mache ich jetzt #44730
    markusk
    Teilnehmer

    hi an alle,

    um diesem thread etwas zu beleben presche ich mal vor. 😀

    als ich von möhre las, wovon er träumt, hatte ich gänsehaut am rücken. ich war ergriffen von den worten eines liebenden vaters, der sich nur eines sehnlichst wünscht, … kein geld, kein auto, keinen ruhm… sondern einfach die möglichkeit, mit seiner tochter in die berge zu gehen.

    solche worte bewegen mich in der sonst so unbelebten, glücklosen welt, mehr als alles andere. aber das wars auch schon wieder mit schwarz-malerei und melancholie, weil das bringt nix, das ist wertloses denken.

    ich träume davon, dass ich mühelos laufen kann, barfuß, 10 km ganz locker ohne anstrengung. laufen wie fliegen, das aus meinem körper zu machen, was gewaltlos möglich ist mit dem geschenk menschlicher körper.

    chronisch leidenden menschen, sofern diese es wünschen und sich danach sehnen, möchte ich es anbieten sie auf dem weg zu begleiten und in jeder sekunde des zweifels zu unterstützen, damit sie nie aufgeben und ihr ziel nicht aus den augen verlieren, ihnen sagen, dass sie nicht spinnen, ihnen sagen, dass alles heilbar ist, ihnen sagen dass die anderen spinnen, die ihnen nicht glauben, die sie versuchen von deren träumen abzubringen, und dass viele beschwerden keine einbildung sind, und dass nicht sie spinnen und psychopharmaka benötigen, sondern der (ahnungslose) arzt, der ihnen diese aus unwissenheit über körper und geist aufbinden möchte. ich habe nichts gegen ärzte, aber was gegen ahnungslose, kalte mediziner (= mechaniker), die ich selbst zuhauf getroffen habe. ich möchte jenen menschen sagen, dass sie sich mit ihrem leiden nicht abfinden müssen, wie man es mir gesagt hat. sie müssen sich mit keinen genetischen krankheiten abfinden, und auch mit keinen aus dem geist kommenden problemen abfinden. abfinden ist wertloses denken, was zuhauf betrieben und verbreitet wird.

    damit sie auch irgendwann da stehen werden, wo ihre träume sie hinführen. egal ob das gesundheitlich ist, persönlichkeitsbezogen, spirituell oder ob es völlig andere ziele und interessen sind.

    es geht mir darum einen weg zu markieren, einen weg der kooperation untereinander, nicht einen der permanenten konkurrenz zueinander, einen weg der möglichkeiten, nicht einen der unmöglichkeiten, einen weg den sich viele nicht vorstellen können, weil sie ihren blick zu häufig, zu stark nur auf das ubiquitär schlechte richten, was wertlos ist. um das schlechte zu wissen ist gut, um es vermeiden zu können, aber ich richte meinen blick dennoch auf das gute, auf das werthaltige.

    euch allen wünsche ich alles gute, dass euch das gelingt, was ihr euch vorstellen könnt. und das, was ihr euch nicht vorstellen könnt auch 😀

    viele grüße,
    markus

    als Antwort auf: Abwehrmechanismus gegen Parasiten #44718
    markusk
    Teilnehmer

    Hi Sharkara,

    wunderbarer Beitrag !

    Alles was du schreibst erinnert mich an meine erste Hälfte meines Weges mit Beschwerden (Krankheit). Das ist lange her, daher hatte ich es wieder vergessen. Umso besser, dass du es aufgreifst und hier schriftlich zu Wort bringst.

    Die Angst ist das mit Sicherheit größte Schadhafte was es gibt. Durch nichts anderes zu ersetzen. Wenn ein Therapeut die Fähigkeit hat, durch seine Kompetenz, vor allem menschlicher, empathischer Natur, dem Klienten die Angst zu nehmen, dann ist schon 50% der Miete bezahlt.

    Deshalb – und genau deshalb verabscheue ich Diagnosen, wie man sie aus der Schulmedizin kennt: Krebs, usw. … Ein Klient geht ohne Angst zur Routineuntersuchung, bekommt die Diagnose und geht mit Todesangst nach Hause und lebt in Todesangst. Viele das restliche Leben lang. (Meiner Mutter erging es so.) Ich will nicht wissen, wie viele Menschen alleine an der Angst scheitern (sterben). Zu Krebs gibt es Studien, die zeigen, dass die Menschen, die man gar nicht therapiert, und denen man gar nichts sagt, signifikant häufiger überleben als jene mit Diagnose+Chemo. Diese Erkenntnisse hat man seit 60 Jahren.

    Für mich gibt es Krankheit nicht. Ich nenne es nur häufig so, weil andere Menschen dich sonst nicht verstehen. Wenn ich jemanden sage, es geht mir nicht gut, meint er: ich jammere. Wenn ich ihm sage ich bin krank: dann checkt er es. Alles was ich mache, ich versuche in der Sprache meines Gesprächspartners zu sprechen, damit bei ihm das ankommt, was ich ihm vermitteln will.

    Krankheit als solches gibt es für mich nicht, sondern lediglich Bänder von mehreren Vitalitätsebenen, in denen man sich nach oben und unten bewegen kann. Bin ich erst mal ganz unten, muss ich wieder rauf. Wie das geht wissen wir hier alle. Den Begriff der definierten Krankheit könnten wir von mir aus gerne aus dem Duden löschen 😀

    An katastrophalen Tagen, und das waren sehr sehr viele bei mir, an denen ich nichts mehr als Angst hatte, Angst dass mein Körper das nicht schafft, Angst dass ich irgend etwas Unheilbares habe, Angst dass ich nicht mehr hier bleiben darf, usw.

    Da versenkte ich mich mehr und mehr in Meditationen. Nach vielen Erfahrungen entdeckte ich für mich dort einen Ort, wo mir niemand was anhaben kann, wo mir nichts passieren kann, wo ich keinen Schmerz empfinde, kein Denken, Grübeln, Analysieren mehr empfinde. Es war eine Art Fluchtort, und es gab viele Male, da war ich nachher völlig frei von Beschwerden (!!!). Dieser Zustand hielt leider nicht lange an.

    Erst nachdem ich die Angst überwunden hatte, und merkte, mir kann nichts passieren, wenn ich mich in tiefere Meditation lege… 1h, 2h. .. evtl. länger … von da an war ich erstmals wieder einigermaßen emotional frei, frei von Angst, und endlich wieder handlungsfähig um sachlich aus diesem Schlamassel rauszukommen. Es entwickelte sich aus Angst, Unsicherheit … dann Hoffnung und letzten Endes Gewissheit, dass alles Leiden ein Ende haben wird, dass ich weiterleben darf, und dass kein Leiden tiefer sitzen kann, als in den Emotionen, und dem eigenen Geist (Seele). Und vor allem: Dass ich keine Angst haben muss. Dass man vor Krankheit keine Angst haben muss, wenn man sich seinem inneren und der Natur zuwendet.

    Das was ich hier im Forum bisher geschrieben habe, das war alles sehr *materiell*, da die meisten Leute das geistige nicht interessiert. Den Großteil meiner Suche verbrachte ich damit, mögliche Ursachen in meinen Emotionen, meinem Geist und meinem inneren Kern zu finden. Und ich fand dort auch viel, sehr viel. Vieles half, nichts heilte. Irgendwann hatte ich das Gefühl, als hätte ich alles gefunden, was es hier zu finden gibt. Doch ich war nicht gesund. Dann erst begann ich intensiv am Körperlichen zu arbeiten, und dort liegt letztlich der Hund begraben (bei mir), was ich ursprünglich nicht glauben wollte, da ich selbst alles im Geist vermutete und von reiner Psychosomatik ausging.

    Grundsätzlich würde ich aber bei jeder Person im Geist beginnen, bei den Emotionen, Traumen und Ängsten… dort beginnt alles übel, dort endet alles übel. Der Rest, Entgiftung, Entsäuerung usw… das muss man nur mehr machen, sprich *schlucken*, und abwarten, das geht dann von alleine.

    Irgendwo las ich das Zitat … “Wir müssen den Menschen behandeln, nicht die Krankheit.”

    Man muss auch nicht alles wissen – dafür gibt es Menschen, die das beruflich machen und dies gerne machen und dafür geschaffen sind, es zu ertragen und wissen damit umzugehen.

    Ich lebe in der Haltung, dass ich weiß, dass ich nichts weiß. Das *bisschen* was ich weiß ist nichts, das sind Fragmente eines materiellen Phänomens, das wir Chemie nennen.

    Am Ende ist alles Energie und Schwingung, am Ende ist alles Geist – und dies fühlt man – wenn man sich lange genug in Achtsamkeit schult. Man fühlt jeden Bissen Nahrung, jede Emotion, jeden Menschen. In dieser Welt bin ich zu Hause. Der Rest, das mache ich aus Jux und Gaude, weil ich es schlichtweg lustig und spannend finde, wie Energie materiell organisiert ist, und wie wir sie mit Modellen (Chemie) versuchen zu verfolgen bzw. wie uns diese Modelle helfen können, einen therapeutischen Nutzen daraus zu ziehen.

    Liebe Grüße, Markus

    als Antwort auf: Wind zieht auf (Impfungen) #44717
    markusk
    Teilnehmer

    Freut mich sehr, lieben Dank.

    Ich habe sehr viel Zeit damit verbracht in die Gesichter der Stadt-Menschen hier in Wien zu blicken. Und wenn ich ehrlich bin, der Kummer steht den meisten ins Gesicht geschrieben. Lange Zeit konnte ich den Anblick kaum ertragen. Heute weiß ich (glaube) ich für mich, dass es der Kummer ist, der aus der Welt das macht, was sie derzeit ist. Der Kummer nach dem wünschenswerten Wunderbaren, von dem wir meinen, es sei in dieser Welt nicht realisierbar.

    Doch das ist ein Irrglaube, und die alte Zeit ist vorbei behaupte ich. Es gab Zeiten, da waren einem viele Türen verschlossen, aus religiösen, finanziellen, geschlechtsabhängigen, kastenabhängigen Gründen. Man wurde eben Tischler, so wie der Vater – aus basta. Man wurde arm geboren, man blieb arm. Die Königsfamilie war immer reich, blieb immer reich.

    Heute – und das ist die meiner Ansicht nach zweifellos größte Errungenschaft der modernen Welt – ist einfach alles möglich. Du kannst alles haben, alles erreichen, sämtliche Türen und Tore stehen dir offen – als Mann wie als Frau, größtenteils unabhängig von deiner religiösen Glaubensrichtung, deiner Hautfarbe etc.. Diese erstmalige (!) Chance müssen wir begreifen – die Chance das zu machen, von dem wir nicht glauben, dass es machbar ist. Alleine durch den freien Informationszugang (WWW) hat man eine Freiheit, die es bis heute nicht gab.

    Ich glaube es begriffen zu haben, was möglich ist. Und ich glaube, dass der Geist alles ist. Was du heute denkst, wirst du morgen sein. Wenn du dir nicht vorstellen kannst wohlhabend zu sein, wirst du es nie sein.

    Das ist mein Antrieb, und ich empfehle jeden seine Gedanken, seinen Geist und seine Vorstellungskraft jeden Tag zu hinterfragen, ob das Denken förderliches, oder nicht förderliches Denken ist.

    Katastophenberichte im TV, in der Zeitung lesen … wer wo wen erstochen hat.. all das ist wertloses Denken, wertlose Information. Solange ich mich daran festklammere werde ich in dieser Welt hängen bleiben.

    Naja, das war jetzt wieder was spontantes aus dem Ärmel, kommt hie und da vor wenn ich mal beginne 😀

    Viele Grüße, Markus

    als Antwort auf: Abwehrmechanismus gegen Parasiten #44711
    markusk
    Teilnehmer

    Hi Vitaminix,

    ging mir auch so, ich hätte weit früher schon mal Frau Schmitz anrufen sollen. Erst sehr spät hab ich mal angerufen, da meinte Fr. Schmitz so nebenbei, wenn Pianto nicht geht, sind es meist Schwermetalle. Haha – ein so kurzes Stück von *quasi Nichts* (Telefonat) mit so unvorstellbar wertvollem Inhalt an Erfahrungswissen. Krass 😀

    Habe dann meinen Schwermetall-Test gemacht, und habe erst mal recht verdutzt drein geschaut als der Befund kam. Denn damit hab ich gar nicht gerechnet.

    Einen anderen Weg gibt es ja keinen – denn der Sch*** muss über Leber/Niere raus – das wird niemand je ändern können 🙂

    Allerdings scheint mir bei diesem 2. Anlauf das Rizol so extrem gut zu tun, dass es sich anfühlt, als ginge Faktor 10 mehr raus über die Leber. Der Druck an der Leber geht teilweise völlig weg, damit auch meine Müdigkeit und meine Atemnot. Ist die Leber tatsächlich so stark in ihrer Leistungsfähigkeit gehemmt durch Infektionen mit Erregern? Hilft das Rizol tatsächlich so stark, vor allem in der Leber, so dass sich der Zustand so sprunghaft verbessert? Ich glaube ja – und ich habe das erste Mal das Gefühl, dass ich nicht mehr auf allen 4 Pfoten krieche, sondern dass ich in großen Schritten gehe, und die Beschwerden sind sehr gering.

    Das Rizol bewirkt bei mir:
    – Permanente Säureausscheidung, vor allem auch morgens (das war vorher nicht) – ob das neue Säuren sind, oder ob die Säureausscheidung einfach besser ist, weiß ich nicht
    – Ich habe morgens endlich wieder Traumerinnerungen (!!!) > HPU > das beste Zeichen was es gibt 😀

    Das Grenzgängerische hat durchaus auch Vorteile – man gewinnt Vertrauen in sich und seinen Körper, wenn man die Grenzen kennt, und immer aufs Neue sieht, dass man es nicht schafft ihn *umzubringen*, weil er durch Blockaden abregelt und sich wunderbar selbst vor Schlimmeren schützt. Mir hat das viel Sicherheit im Leben gegeben, zu sehen, dass nichts passiert, dass er robust ist, auch wenn er am Limit ist … er ist nicht kaputt zu kriegen, ist viel zu intelligent und viel zu genial *konstruiert*.

    Auf ein neues, ja 😀

    Viele Grüße,
    Markus

    als Antwort auf: Schwermetall-Befund – HPU / Quecksilber #44708
    markusk
    Teilnehmer

    Hi Möhre,

    NAC nehme ich á 600 mg Kapseln. 3x täglich, 2 Kapseln.

    Ich mag alle Mittel, die mit steigender Dosis weniger Probleme verursachen. Im Gegensatz zu Mitteln, die mit steinger Dosis ansteigende Probleme verursachen. Von NAC selbst spüre ich nicht viel, außer dass ich dadurch nun Vitamin C vertrage und mein Geruchsempfinden nach Schwefel vergeht (Riechen an Bärlauchwürze). Das Vitamin C ist für mich ein enormer Zugewinn – aber das geht bei dir ja ohne Problem wie du sagst.

    Parallel zum sehr scharfen (aggressiven) Para Rizol nehme ich viel Pianto, normale Algomed Chlorella. Das Rizol alleine .. da habe ich das Gefühl das verätzt mir alles.

    Zwecks Vektor-Therapie: Kenn ich so nicht. Super innovativ klingt das nicht – um eine konsequente Milieu-Therapie kommt niemand herum meine ich. Vieles hilft, vieles lindert, weniges heilt. Eine Frage von Kosten zu Nutzen.

    Das Rizol aus der Vektor-Therapie ist nichts neues. Dass das bei starkem Parasitenbefall wirkt glaube ich – aber es heilt (meist) nicht. Es sei denn, der Körper findet alleine durch die Rizoltherapie wieder seine Regulationsfähigkeit, so dass alleine das Rizol reicht – kann sicher sein. Die Wiederansteckungsgefahr ist halt sicher hoch, solange der Körper nicht *immun* ist, sprich entsäuertes, entgiftetes, remineralisiertes Milieu. Um aber mal mit einem Schlag einen (vorerst) großen Erfolg zu haben, dazu kann das Rizol schon gut sein – kann ich nur bestätigen.

    Das Biologo Detox … Theorie: mirkonisierte Chlorella zur Giftbindung, sodass man keine Entgiftungskrisen hat – klingt wunderbar. Praxis: Wenn das tatsächlich funktioniert, dass man keine Entgiftungskrisen hat, dann greife ich sofort zu. Vorstellen kann ich mir das beim besten Willen nicht – lerne aber gerne dazu.

    Wobei mir einfällt, ich habe das Vita C lipo, das ist liposomales Vitamin C mit mikronisierter Chlorella … und das tat mir immer verdammt gut. Ist das gar die mikronisierte Chlorella da drinnen? Darauf dachte ich noch gar nie… spannend, werde mir das Mittel nochmal holen. Da könnte tatsächlich die Chlorella einen stark positiven Einfluss haben.

    Das NADH kenne ich – habe ich selbst eine Zeit lang erprobt, nachdem ich mich mit den (sinnlosen) Therapievorschlägen von Sarah Myhill zwecks CFS auseinander gesetzt hab.

    NADH ist meines Wissensnach eine sehr instabile Substanz – der Wiener Professor Birkmayer hat es geschafft, NADH in sehr stabiler Form herzustellen. Ob das mittlerweile auch andere können – keine Ahnung.

    Allerdings ist NADH für mich naja.. Quatsch, Geldverschwendung? NADH ist ein natürlicher Stoff im Zellstoffwechsel. Wenn dieses zu niedrig ist (CFS, Fatigue, ..) dann hat das Ursachen, und, klar man ist immer müde. NADH zuzuführen hilft zwar kurzzeitig, man spürt das auch, wird teilweise hyperaktiv, … aber das war bei mir eine sinnlose Investition, weil NADH nicht heilen kann, wie auch, wenn es nur das Symptom des NADH-Mangels aber nicht dessen Ursache beseitigt.

    Unterstützende Mittel gibt es ohne Zahl – sie alle zu probieren, eines nach dem anderen kann man schon machen, mit viel Geduld, Zeit und Geld. Habe ich auch gemacht, es hat sich doch gelohnt muss ich sagen.

    Auch NADH ist einen Versuch wert. Wenn es dir eine erhebliche Zustandsverbesserung für die Zeit der Entgiftung bringt, dann musst du halt entscheiden, ob für dich Kosten zu Nutzen in einem sinnvollen Verhältnis stehen. Bei mir war es nicht der Fall – ich habe ohnehin so viele Mittel, die mir alle gut tun, aber nicht an der wahren Ursache ansetzen, das geht anständig ins Geld mit der Zeit, Wahnsinn.

    Interessant wäre zu wissen, wo und wie diese spezielle Chlorella Toxine an sich bindet, und wie die Ausscheidung passiert. Sollte dadurch die Verstoffwechselung in der Leber umgangen werden, wäre das ein Hit. Dann wäre es logisch, dass man sofort weniger müde ist – denn Müdigkeit ist ja bekanntlich der Schmerz der Leber – deshalb ist ja chronische Erschöpfung so shit zum entgiften. Man ist permanent müde, und durch die Giftmobilisierung (=kurzzeitige Vergiftung) wird man noch müder. Habe das lange genug am eigenen Leibe ertragen müssen.

    Ich hatte bei NADH und einigen anderen Mitteln oft das Gefühl, dass diese sehr wohl wirken, weil ja ein Mangel vorliegt – aber: der Zell-Stoffwechsel dadurch so stark anfährt, dass die Zell-Entgiftung so stark wird, dass ich es nicht aushalte, und wiederum massive Beschwerden nachher bekomme, da die Leber die Giftabarbeitung nicht schafft. Enorme Beschwerden im Bereich Leber/re. Niere.

    – – –

    Ich tippe (blind) darauf, dass die Hauptwirkung dieser Methode vor allem auf den Rizolen basiert. Von NADH kann ich mir keine Quantensprünge vorstellen. Von dem Biologox detox vielleicht eher – aber das müsste man echt probieren.

    Was meiner Meinung nach Sinn macht, ist eine Parasitentherapie zu probieren, damit der Körper wieder eher seine Regulationsfähigkeit findet und für den Rest der Entgiftung stärker ist und bleibt bzw. unter Einnahme der Rizole. Mir tun die Rizole zur Zeit super gut, bin ganz erstaunt. Das Wunderprogramm sehe ich in dieser Vektor-Therapie aber nicht.

    Leider ist es so, dass sich viele Heilpraktiker und Ärzte sich scheinbar damit zufrieden geben, wenn es den Klienten etwas besser geht (Linderung). Dann wird das rasch als Mega-Erfolg angepriesen. Klar, jemand der meint, CFS sei unheilbar – der ist sicher aus dem Häuschen, wenn der Zustand des Klienten sich bessert.

    Ich bin da ambitionierter – vollständige, nachhaltige Heilung, Kraft und Power ohne Ende – nur damit gebe ich mich für mich und andere zufrieden.

    Die Rizoltherapie ist auf jeden Fall einen Versuch wert – und vor allem sehr preiswert. Das Rizol kaufe ich in Wien bei einer Apotheke, der ich vertraue, die fast alle Mittel aus alternativen Methoden anbietet und vieles selbst herstellt.

    Du hast ja noch diesen Herd im Kiefer (Ostitis)? Mit den Rizolen sehe ich eine sehr gute Möglichkeit, an den Herd heranzukommen. Als ich das erste Mal Rizol nahm, entzündete sich mein Herd – Schmerzen ohne Ende, schlaflose Nächte – cool bleiben, weiterhin Rizol geben, … nach 14 Tagen war es abgeklungen, alles verschwunden. Was war da passiert? Ich spürte nie was an meinem toten Zahn – dann nehme ich Rizol und die Bombe geht hoch. Mein Rückschluss: In den Herden ist sauerstoffarmes Milieu und kaum Durchblutung (nekrotisches Gewebe, Knochenzerfall, Eiter, Ostitis, … ), mit dabei Quecksilber aus meinen ehemaligen Füllungen – und das ist dann ein Eldorado für alles Ungeziefer, Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze ! Du hast ja den Zahn schon raus – wenn aber der Herd darunter nach wie vor aktiv ist…? Liegt da noch eine starke Ursache begraben?

    Als ich nach Monaten DMSA nahm – selbes Phänomen. Die Stelle entzündete sich wieder, ganze Backe geschwollen, Schmerzen ohne Ende. Nach 14 Tagen alles weg. Rizol + DMSA > beides bewegt was im Herd. Wenn man eine Ostitis am Ultraschall ansieht, ist ja oft ein Bereich von 6 x 3 cm betroffen – das alles ausfräsen, hä?! Ich glaube, da hat man mit dem Rizol, Vitalstoffen, DMSA und Geduld bessere Karten, um alles zu erreichen, wohin Blut fließt, sodass es möglichst von innen abheilt.

    ——–

    Abgesehen von diesen ganzen stofflichen/chemischen Themen… Was mir enorm half, war, mich mit dem Verzeihen auseinander zu setzen und viel, viel zu meditieren. Unser Körper hängt enorm vom emotionalen Zustand ab, auch das Immunsystem sehr stark, der Darm, im Grunde alles. Hass und Wut auf alles was man sieht und erblickt, kann einem einen enormen Strich durch die Rechnung machen – vor allem wenn man sich mit diesen Dingen beschäftigt wie wir hier. Durch das ganze Wahrheits-Gesuche muss man aufpassen, dass man nicht verrückt wird und in der Wut versinkt, die schönen Seiten am Leben vergisst, und nur mehr in Wut und Trauer lebt – Dem ganzen zu vergeben, dass es so ist wie es ist, daran führt kein Weg vorbei. Als mir das Verzeihen (=Loslassen) gelungen war, war ich 1,5 Monate wie losgelöst, als hätte man mir einen Sack voll Steine abgenommen. Es fühlte sich gar an wie eine Spontanheilung, was es teilweise sicher war, nach dem vielen Hass, der Enttäuschung und der Wut, die ich nach all der Zeit entwickelt hatte.

    Was hast du denn für Morgen-Urin-pH-Werte?

    Viele Grüße,
    Markus

    als Antwort auf: Abwehrmechanismus gegen Parasiten #44707
    markusk
    Teilnehmer

    Hallo Frau Schmitz,

    danke für die Ergänzung – so bekommt man schöne umfangreiche Beiträge zusammen 😀

    Ich bin keiner der besagten Schwermetall-Fanatiker. Wie Sie aber sagen, sind die Schwermetalle erst mal raus, dürfte der Rest ein Kinderspiel sein.

    Worauf ich gezielt raus wollte:
    Habe ich vor allem viele Schwermetalle im Körper, ist es alleine mit der Nahrung bei manchen Konstitutions-Typen (schwache Entgifter) sehr wahrscheinlich nicht möglich, in einer akzeptablen Zeit (unter 10 Jahren) das Milieu umzustellen. Das war etwas, ich wollte das nie glauben – dass wir in einer Zeit leben, in der die natürlichste Nahrung (!!) und die größte Konsequenz de facto nicht mehr reicht, um zu gesunden. Wissen Sie, das passte nicht in mein Weltbild – wie irre ist denn das, wenn Sie das einem *Unwissenden* erzählen? Er würde uns den Vogel zeigen. 😆

    Ich war konsequent ohne Ende, mir war bewusst, dass die Giftschübe anstrengend sind. Aber, dass die Schwermetalle so enorm bremsen, und dass ich überhaupt welche habe, und die einem so den Erfolg vermiesen können, das finde ich fast ungeheuerlich, wenn man bedenkt, wie sehr sich Menschen anstrengen und einfach ewig auf die Früchte warten müssen.

    Die Beschwerden, die durch die Entgiftungsschübe kommen, müssten doch in allen Fällen besser werden, nicht, sobald mal die Schwermetalle raus sind? Sodass die Menschen belastbarer sind während der restlichen Entgiftung?

    Ich übereinstimme mit Ihrer Informations-Theorie. Ein Gedanke, ein Feststoff (Nahrung), ein Symbol oder eine Emotion … sind doch alles nur Wellen, sprich Information 😀

    Sagt Ihnen die Transmutation von chemischen Elementen etwas? Dass das passiert, ist ja so gut wie sicher, wenn man sich simple Beispiele ansieht, an denen man das als Laie sofort erkennt. Beispiel: Gewichtszunahme eines Säuglings in den ersten Monaten in Relation zur Nahrungsaufnahme. Die Kalorien und Nährstofftheorie geht da vorne und hinten nicht auf; die Gewichtszunahme über die Zeit steht in keiner Relation zur Nahrung. Da gibt es viele schöne Beispiele.

    Sie haben schon Recht mit dem Maß, absolut. Ich finde, dass ich für mich bereits ein sehr gutes Maß gefunden habe, in Relation zu meinem naturgegebenen Hang fürs Extreme bin ich schon überaus zufrieden 😀

    Viele Grüße,
    Markus K

    als Antwort auf: Schwermetall-Befund – HPU / Quecksilber #44700
    markusk
    Teilnehmer

    Hi Möhre,

    ich habe Stunden und Aber-Stunden damit verbracht, jeden Winkel meines Körpers achtsam zu beobachten. Teilweise auch meist in langen Meditationen .. und man merkt dann bald wo wie was genau wirkt.

    Bei mir *wirken* viele Mittel kurzzeitig, aber keines hat bisher geheilt. Klar, solange alles übersäuert und vergiftet ist, ist das Milieu nach wie vor kaputt.

    Ich bin ja jünger als du, und (vermutlich) nicht ganz so stark belastet wie du. Du hattest leider sehr viele Amalgam-Füllungen.

    Der wohl beste Griff bei mir bis dato war NAC. Hintergrund: Die Schwermetalle, vor allem Quecksilber, belegen die freien Thiol-Gruppen (Schwefelgruppen). Unter Thiol-Mangel funktioniert vieles am Entgiftungsapparat nicht, Vitamin C wirkt kontraproduktiv, also oxidativ anstatt anti-oxidativ. Ebenso sind schwefel-abhängige Prozesse (Glutathion, Schwermetallentgiftung, Leber Phase II, …) enorm eingeschränkt. Entsprechend sind auch die Beschwerden, ganz extrem unter Entgiftungs-Belastung.

    Unter NAC-Einnahme kann ich fast alles nehmen, Vitamin C ohne Ende. Vitamin C ging vorher gar nicht, tat mir sehr schlecht. Nun hilft es mir enorm. Ebenso Pianto. Das ging vorher gar nicht, nun kann ich nicht genug davon kriegen. Chlorella macht auch kaum Probleme mehr.

    Ich muss auch dazusagen, dass ich, was die Ernährung betrifft, sehr konsequent bin. Mein Zustand war so kacke, ich hätte nur mehr Gras gegessen, wenn es geholfen hätte. Jetzt esse ich 75% Rohkost, unter konsequentester (!) Einhaltung des Agni. Das bringt es voll, ist halt sehr anstrengend, aber das Zungenbild bedankt sich (Candida).

    Was das Rizol betrifft: Die Erst-Verschlimmerung kann ganz enorm sein, war auch bei mir so. Aber auch die nächsten Wochen können ganz enorm sein. Da kommt soviel in Gang, das ist echt krass. Ohne viel Pianto, Vitamin C, NAC, Chlorella, Selen, Mangan, Chrom, … geht das in die Knochen. Mit den Mitteln, vor allem Pianto, geht es relativ gut.

    Meinen ersten Rizol-Anlauf musste ich auch nach kurzer Zeit abbrechen, weil 3x 6 Tropfen schon nicht aushaltbar waren …

    Bei diesem Anlauf habe teilweise *Kribbeln* und *leichtes Brennen* im Kopf. Das Rizol werkt heftig im Körper.

    Du sagst ja, du kannst Pianto und Vitamin C reichlich nehmen. An sich ist das super gut. Wenn du das Rizol länger nimmst, und so viel Vitalstoffe nachgießt, wie dir gut tun, dann schlägt es womöglich um, sobald die Erstverschlimmerung vorbei ist. Rizol alleine bringt meinem Gefühl nach nicht viel bzw. ist viel zu belastend für den Körper. Dazu Vitamin C um die Entgiftung in der Leber zu unterstützen und Glutathion zu stimulieren. Oder eben andere Mittel, die stark entlastend wirken.

    Es war bei mir sehr häufig, dass ein Mittel etwas verschlimmert … dann bleibt man einige Tage dran, und plötzlich wird es besser, wenn die ersten Gift-Lawinen nachlassen. Jeder Erst-Kontakt mit einem neuen Mittel (egal welches, auch jedes Lebensmittel) hat bei mir mega mobilisiert und belastet. Davon darf man sich nicht zu schnell abschrecken lassen, aber du machst das ja schon lange genug, was soll ich dir groß erzählen 🙄

    Das A und O für mich ist das Agni. Ich weiß keine bessere Methode, um das Immunsystem besser anzuschalten, als sich konsequent um das Agni zu bemühen. Alle weiteren Mittel sind mir nicht so wichtig wie das Agni, denn wenn es im Darm gärt, kann das Immunsystem nicht gut arbeiten. Und genau das ist ja der Shit dann.

    Wenn ich so einen Körper angucke, der vergiftet ist, sind mir die Parasiten ein enormer Dorn im Auge. Diese dauerhaft wegzubekommen bedingt einem gesunden Milieu, klar. Aber sie schon während der Entgiftung stark zu schwächen und einzudämmen halte ich für einen vielversprechenden Weg, sofern man die Mittel dazu aushält bzw. verträgt.

    Das Quecksilber bekomme ich nicht von heute auf morgen hinaus – aber die Parasiten kann ich (kurzfristig, annähernd) mit einem Schlag den Gar aus machen, … in der Hoffnung, dass es mir dadurch deutlich besser geht, ich mehr Kraft habe, meine Leber viel besser entgiften kann, … so dass ich die Entgitung effektiver, unter weniger Leid fertig führen kann und auch während her ein lebbares Leben habe.

    Das ist das Haupt-Denken von HP Müller-Burzler, an dem habe ich mich bis heute orientiert, in Verschmelzung mit den Agenki-Methoden.

    Hast du dir schon überlegt, was du alles machen wirst, wenn es soweit ist, und du wieder voll gesund bist? 😀 Ich konnte mir das nicht mehr vorstellen, Stand tagelang am Fenster, und hab trübsal geblasen.

    Ich zweifle keine Sekunde, dass du gesundheitlich das erreichen wirst, was du dir wünscht.

    Alles Gute weiterhin.

    Grüße,
    Markus

    als Antwort auf: Abwehrmechanismus gegen Parasiten #44698
    markusk
    Teilnehmer

    Hi Sharkara,

    ich mag diesen Platz hier, und die Gesellschaft 😀 😀

    Und weil ich solche Plätze mag, versuche ich, mit anderen, diese Plätze zu kultivieren. Wie bei einer Orchidee … wenn ich mich nicht darum kümmere, verkümmert sie. So ist es auch mit Foren – und lebendige, umfassende Foren gibt es nur 2: symptome.ch und Agenki. Bei Symptome.ch wird halt meistens nur an der Sache vorbeidiskutiert, meist sind die ersten 2 Beiträge gut, und dann folgen 100 Beiträge, wo darüber diskutiert wird, wer nun ein Quäntchen mehr Recht hat. Da ist kein Fokus auf das Gesundwerden, da ist mir der Fokus zu stark auf plazebo-kontrollierter Doppelblind-Studie.

    Ich habe Foren viel zu verdanken, und es ist auch ein spaßiger Zeitvertreib. Was soll ich denn den ganzen Tag tun? 😀 Die Zeiten des Fernsehens sind auch vorbei, Garten hab ich (leider) mal keinen, müde bin ich auch noch permanent. Da isst es das chilligste ein bisschen hier rumzuschwatzen 😛

    Das mit der Milieu-Umstellung ist ja das Problem. Das Milieu umstellen heißt ausmüllen – und das alles muss durch Leber/Niere durch. Wenn aber Parasiten meine Leber/Niere um 50% der Kapazität bringen, oder sogar mehr, dann ist das nicht toll.

    Ich mochte immer schon den Ansatz von HP Müller-Burzler, und zwar die Leber möglichst frei von Erregern zu bekommen, sodass die Leber nicht permanent in einem Stau ist, und dadurch kaum belastet werden kann.

    Das Para Rizol ist eine Möglichkeit v.a. Leberegeln den gar aus zu machen. Wenn Herr Golenhofen von *Durchschlagskraft* des Para Rizol spricht … oder von *einem der besten Mittel, das er kennt* … dann muss das seine Gründe haben. Hr. Golenhofen führt es auf den vielen Sauerstoff zurück, der in den Körper kommt. Ich glaube (spüre) aber auch, dass der Druck an der Leber enorm abnimmt, und ich viel stärker entgiften kann, bei weniger Beschwerden. Das ist für mich klasse, und motiviert enorm, weil man das Gefühl hat, es geht was weiter.

    Cheers aus Wien,
    Markus

    als Antwort auf: Schwermetall-Befund – HPU / Quecksilber #44695
    markusk
    Teilnehmer

    Hi an alle,
    hi Möhre,

    wir alle chronisch kranken haben einen gemeinsamen Nenner (neben anderen Faktoren): Parasiten und Candida.

    Einen chronisch kranken, der nicht Candida und Parasiten hat, gibt es wahrscheinlich nicht (wenn dann nur äußerst selten), und gab es wahrscheinlich noch nie.


    @M
    öhre: Hast du Erfahrung mit Rizolen? (Para Rizol?)

    Dass du (so wie ich) eine Schar an Parasiten mit dir trägst, glaube mich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Hast du je gezielt eine Parasiten-Therapie probiert?

    Ich hatte schon 2x ein Aha-Erlebnis mit Para Rizol. Beim ersten Mal war ich für einige Tage fast beschwerdefrei … der Effekt verpuffte aber nach Tagen. Zudem hat sich mein Herd unter dem wurzelbehandelten Zahn gemeldet > Entzündung > nach 14 Tagen Rizoltherapie wieder abgeheilt. Damals konnte ich nicht mehr als 6 Tropfen vertragen, weil das so stark war dann.

    Jetzt – beim 2. Anlauf – mache ich mal viel Pianto + Para Rizol (3x 10 Tropfen) + Vitamin C. Ich bin überrascht – teilweise wieder frei von Beschwerden.

    Dieses Rizol at es in sich. Mal sehen wie diese Story weitergeht.

    Hast du Erfahrungen mit Rizolen?
    Substituierst du Zink und Selen (zwecks Schwermetallen…)?
    Substituierst du Mangan, Chrom (zwecks HPU?)

    Gruß,
    Markus

    als Antwort auf: Wind zieht auf (Impfungen) #44693
    markusk
    Teilnehmer

    Hi Möhre,

    ich habe mir in den letzten 3 Jahren ein Weltbild aufgebaut, in denen ich dieses vermeintlich Böse in den Menschen nicht sehen kann. Ich weiß nicht warum, aber ich kann es nicht glauben, dass einer dem anderen wissentlich so viel Leid bereiten kann. Auch wenn die Realität zeigt, dass es leider so ist.

    Das Ganze ist eine Gradwanderung zwischen Verschwörung, Unwissenheit, Billigung und Weltbild.

    Ich beobachte immer wieder ein Phänomen: Menschen sehen die Wahrheit nicht, wenn diese nicht in deren Weltbild (Glaubenssystem) passt. Dies erklärt, warum auch Studien bebilligt werden. Meistens sind es Menschen, die selbst nie chronisch krank waren – deshalb sind alle anderen Spinner.

    Es heißt ja, es gibt 2 Arten von Menschen. Die, die nicht an Wunder glauben, und jene für denen alles Leben ein Wunder ist. Erstere versuchen alles zu verbessern, und die Impfung passt da perfekt rein.

    Die Gruppe der ersteren (viele Wissenschaftler, usw. … ich nenne sie *Atomisten*, jene, die an die Wissenschaft *glauben* und noch an Atome glauben) glaubt nicht, dass die Sonne aufgeht, wenn es dazu nicht 10 plazebo-kontrollierte Doppel-Blind-Studien gibt, die besagen, dass die Sonne aufgeht. Obwohl sie es mit eigenen Augen sehen (!!!), dass die Sonne aufgeht.

    Eben solche Menschen glauben auch nicht, dass der Körper (in 90% der Fälle) nicht krank wird, wenn das Milieu gesund gehalten wird. Weil: Das hieße ja … 90% unserer Systeme wären obsolet, usw. … Weil sie diesen Gedanken (die Wahrheit) nicht ertragen könnten, sehen und glauben sie es nicht. Sie glauben es nicht, und sind mit dieser Glaubenshaltung in ihrem eigenen Weltbild stabil.

    Ich glaube sogar, dass viele von den Impf-Befürwortern gute Menschen sind, die wahrhaftig glauben, dass es der Menschhheit hilft. Es gibt viel zu viele von diesen Menschen, die an die Wissenschaft und die Verbesserung der grenzgenialen Erfindung Mensch glauben.

    Ich glaube auch, dass diese Pro-Impfungs-Menschen (Pharma, Wissenschafter, …) alle ihre Kinder fleißig durchimpfen lassen – im guten Gewissen unter gleichzeitiger Huldigung der modernen Medizin. Ich glaube nicht, dass diese Pro-Impf-Menschen anderen Menschen Impfungen *verschwörerisch* aufbürden, wissend dass diese eher schaden, und sich selbst und deren Kinder nicht impfen lassen. Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn es das wirklich gibt – dann – muss ich mein Weltbild (leider) ein weiteres Mal umschreiben.

    Darin sehe ich mindestens 50% der Ursache, warum soviel Schiefes passiert.
    Die anderen 50% sind Geld, klar.

    Eine weitere Anekdote zu jenen *Atomisten*: Mein wurzelbehandelter Zahn hatte sich entzündet, es war eine große weiße Eiterblase am Zahnfleisch sichtbar, höllische Schmerzen. Ich habe das mit Wermut-Eisenkraut-Wein therapiert (Hildegard von Bingen). Nach 14 Tagen war alles abgeheilt (!)

    Dann ging ich zum Zahnarzt, und wollte seine Meinung hören. Er meinte, da ist alles OK. Ich sagte, der Zahn war noch vor 1 Woche stark entzündet. Er meinte: Nein, das glaubt er nicht. Ich: Wenn ich es Ihnen sage, …

    Die Diskussion mit *Atomisten* ist wie ein Monolog gegen die Wand. Sie sehen es nicht, sie können es sich nicht vorstellen. Sie glauben an die Krankheit, das Böse, die Hölle und vor allem, dass alles schlechte von Gott kommt und vom Himmel fällt. Ich gehe ungern in religiöses Fahrwasser – allerdings muss mal ganz klar gesagt werden, dass viele Gott-Gläubige sich in Ihrer Ansicht bestätigt fühlen, dass alles Schlechte die schlechten Menschen trifft, und alles Gute die Guten. Und selbstverständlich, dass die Krankheit Genetik ist, mit dem Alter kommt und nicht aufzuhalten ist. Krankheit = Normalität. Sie selbst sind gesund (Ärzte) und haben deshalb meist keine Ahnung. Dieser immanente Denkenskreis beschert uns die Welt, die wir haben.

    Hexen hat man verbrannt. Wenn Sie einem die ewige Krankheit nehmen konnten, dann war das schwarze Magie. Und wieder eine Frage des Weltbildes. Man hat Angst vor den Wundern, wobei das *Wunder* die Realität ist. Und deshalb bekämpft man sie mit allen Mitteln. Selbige Story passierte mit Jesus.

    Es gibt ein geniales Experiment mit Flöhen: Man gibt eine Gruppe Flöhe in einen 1m hohen Glaszylinder und oben einen Deckel drauf. Die Flöhe springen anfangs so hoch, dass sie sich ständig den Kopf anschlagen. Nach kurzer Zeit regulieren die Flöhe die Sprunghöhe, so dass sie nicht mehr am Deckel anstoßen.

    Dann nimmt man den Deckel weg – die Sprunghöhe bleibt aber reduziert (!).

    Dann gibt man neue Flöhe dazu – ohne Deckel – diese springen anfangs höher, als der Deckel gewesen wäre. Nach kurzer Zeit reduzieren diese die Sprunghöhe – gleichen sie an die *Normalität* an. Nochmals: Die neu hinzugekommenen Flöhe reduzieren die Sprunghöhe, obwohl während deren Beisein nie ein Deckel am Zylinder war.

    Was heißt das? Wir nehmen *blind* das Verhalten der anderen an, wenn wir es nicht stark genug reflektieren und hinterfragen. Und das über Generationen.

    Unsere Gesellschaft hat seit Generationen das Problem, dass man im Alter krank wird. Und alle empfinden es als normal – das ist das Verrückte. Weil sie kein anderes Verhalten kennen. Jene wenigen, die im Alter gesund sind (weil sie sich gesund gehalten haben) … da heißt es: gute Gene. Und wieder passt deren Weltbild vom *Normal* der Krankheit im Alter.

    Dieses Rad Wahrheit – Unwahrheit … das dreht sich schon seit der Existenz der Menschheit.

    Zuerst wird die Wahrheit belächelt, dann wird sie bekämpft, und letzten Endes wird sie als Selbstverständlich angesehen. Nicht zu vergessen, die Erde war mal eine Scheibe, und alle haben es geglaubt … 😆

    Letzten Endes sind wir ein großer Haufen (7 Mrd.+) Menschen, die alle samt unvollständig und hilfesuchend sind. Ein Großteil der Lungen-Fachärzte sind – ja – Raucher. Wo ist als Arzt das Gesundheitsbewusstsein? Ein Dr. med. ist eben kein vollständiger Mensch, so wie wir nicht, wie die Reichen und die Armennicht und wie es noch kaum einer war.

    Die Umkehrfrage ist: Was erwartet man sich von einem Lungen-Facharzt (als Ratgeber), wenn dieser selbst raucht?

    Grüße
    Markus

    als Antwort auf: Wind zieht auf (Impfungen) #44691
    markusk
    Teilnehmer

    Hi,

    ich lese derzeit das Buch von Joachim Mutter. Eines der besten was ich habe.

    Thiomersal wurde bis heute keiner toxikologischen Prüfung unterzogen. Wie kann es so etwas geben?

    Die Wahrheit wird dank des Internets früher oder später durchbrechen – das ist meine Hoffnung.

    Genießt den Tag, die Sonne.

    Gruß aus Wien,
    Markus

    als Antwort auf: 1:0 Sieg für Deutschland – 1 Pianto gratis #44677
    markusk
    Teilnehmer

    Perfektes Timing.

    Meine Freundin und ich haben den Test kurz vorher gemacht. Tja, Pech gehabt. 🙁

    als Antwort auf: Haarausfallstopp und Haarwachstum #44653
    markusk
    Teilnehmer

    Hi an alle,

    wenn ich meinen Beitrag von Mo Okt 22, 2012 10:51 lese, dann muss ich echt schmunzeln, was für einen Sche*** ich damals geschrieben habe 😀

    Nach fast 3 Jahren beginnt sich der Nebel bei mir *endlich* zu Lichten. Mein Hauptsymptom Kurzatmigkeit vergeht Tag für Tag mehr, es geht richtig was weiter jetzt.

    Was ich 2012 geschrieben habe, davon ist nicht viel über geblieben. Damals war ich ja noch ziemlich grün hinter den Ohren und naiv in vielen Dingen.

    Meine Oberkopf hat sichtlich Haar abgeworfen. Gut sichtbar ist es an den 2 Wirbeln am Hinterkopf. Ich habe etliche Fotos, wo man bei Lichteinfall sieht, dass es Licht wird 😀

    Den Haarausfall zu stoppen ist nicht sehr schwer – das gelingt relativ rasch, wenn man Stress, Ernährung und Mängel in den grünen Bereich bringt. Haar-Nachwuchs eine Kunst für sich.

    Was ich merke:

    – die Zugfestigkeit der Haare am Oberkopf varriert
    manchmal kann ich mit einem bestimmten Fingerdruck daran ziehen, dann geht gar nichts aus. Auch nicht wenn ich fester daran ziehe. In Phase der stärkeren Entgiftung (= Vitalstoffraub) lösen sich die Haare sehr leicht vom Haarboden

    – Nachwuchs ist auch vor allem im Bereich der Geheimratsecken-Zone zu sehen, viele viele kleine feine Häärchen sind seit dem Tiefpunkt 2012 sehr stark nachgekommen *freu* 😀

    Ansätze:

    – Verspannung der Kopfhaut
    diesen Gedanken finde ich interessant. ich beobachte nämlich Glatzenbildung bei Menschen, die meist sehr viel denken, analysieren, grübeln, rumkopfen etc. Menschen, denen alles sch***egal im Leben ist, die haben oft mit 50 noch keinen Haarausfall.

    Entspannung der Kopfhaut?
    – Stress in den Griff kriegen
    – alles was mit Ernährung und Vitalstoffen geht, machen
    – allgemein Massage und viel Entspannung (Meditation)
    – Massage der Kopfhaut durch tägliches Bürsten der Kopfhaut

    – Ernährung der Kopfhaut
    Es gibt meinem Gefühl nach ein klasse Mineralien-Shampoo beim Zentrum der Gesundheit (Kosten ca. 20 EUR). Das ist der Hammer. Ggf. könnte man das noch mit kolloidalen Mineralien anreichern.

    Ich verankere mich mal neu in diesem Thread mit einer kurzen Auffrischung und berichte, so bald sich was tut.

    Kennt ihr diesen Beitrag ?www.naturheilt.com/Inhalt/Haarausfall

    Gruß,
    Markus

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