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  • als Antwort auf: Osteochondrose, Haaranalyse und ein zu hoher Calciumspiegel #37203
    marco
    Teilnehmer

    Guten Abend Herr Golenhofen!

    Besten Dank für Ihre Antwort.

    Die Haaranalyse habe ich im Juli/August 2010 machen lassen. Zu jener Zeit sind auch mehrfach die Blutwerte gemessen worden.

    TSH basal (sensitiv) 0,88 uIU/ml (Referenzbereich 0,4 – 4,0)

    fT3 2,7 pg/ml Referenzbereich 1,8 – 4,2

    fT4 1,28 ng/dl Referenzbereich 0,8 – 1,9

    Der damalige Verdacht meiner Heilpraktikerin einer Schilddrüsenstörung hatte sich nicht bestätigt. Soll ich trotzdem die Temperatur messen?

    Das heißt, dass das Verhältnis Calcium/Kalium zwar extrem aus der Reihe fällt, daraus wohl aber nicht auf eine Schilddrüsenunterfunktion geschlossen werden kann.

    Ich hatte mich auch schon mit den verschiedenen Stoffwechseltypen beschäftig, bin bei meinen Recherchen allerdings auf folgende Aussage gestoßen:

    “…Bei dem schnellen Stoffwechseltyp –
    etwa 15% der Bevölkerung – sind die
    Calcium- und Magnesiumwerte bei
    der Gewebe-Mineralanalyse erniedrigt…”

    Genau das würde bei mir ja nicht zutreffen. Ändert sich die Aussage, wenn man die Verhältnisse berücksichtigt?

    Davon mal abgesehen, sind die Calcium und Magnesium Werte derart hoch, dass Sie anscheinend jede Skala sprengen.

    Welche Ursache kann das haben – ich meine bei diesen Extremabweichungen muss es doch irgendwo eine gravierende Störung geben, unabhängig vom Stoffwechseltyp… Muss ich extra Mineralien (Calcium, Magnesium) zuführen um die Gelenke/Knochen zu versorgen? Wie kriege ich den Überschuss bzw. die Ablagerungen aus dem Körper?

    Wenn zuckerabhängig sein heißt, dass ich gefühlt ohne Zucker nicht leben kann, dann bin ich definitiv nicht zuckerabhängig. Ich habe aber für mein Leben gerne Kohlenhydrate gegessen.

    Wie schon berichtet, esse ich davon aber nichts mehr. In der Woche wenn es hoch kommt zweimal Kartoffeln. Ansonsten ausschließlich Obst, Gemüse, Salate und Nüsse.

    Was sind gute Eiweißquellen für mich (ohne Fleisch, Fisch etc.)?
    Wie baue ich die anderen Mineralien wie Chrom, Mangan usw. auf?

    Viele Fragen, die sich natürlich nicht unbedingt bis ins Detail im Forum klären lassen. Gibt es die Möglichkeit einer Telefonsprechstunde?

    Danke für Ihre Unterstützung!

    Gruß,

    Marco Günther

    als Antwort auf: Osteochondrose, Haaranalyse und ein zu hoher Calciumspiegel #37093
    marco
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    mache ich gerne:

    Natrium (Norm 5 – 55 µg/g), mein Wert: 17,3

    Kalium (Norm 5 – 22 µg/g), mein Wert: 5,170

    Magnesium (Norm 10 – 60 µg/g), mein Wert: 216,1

    Calcium (Norm 150 – 1200 µg/g), mein Wert: 4282,0

    Selen (Norm 0,250 – 0,800 µg/g), mein Wert: 0,249

    Zinn (Norm 0,1 – 1,6 µg/g), mein Wert: 0,448

    Chrom (Norm 0,1- 2 µg/g), mein Wert: 0,089

    Mangan (Norm 0,1 – 1,0 µg/g), mein Wert: 0,126

    Eisen (Norm 5,0 – 25,0 µg/g), mein Wert: 3,321

    Kupfer (Norm 7,5 – 80 µg/g), mein Wert: 5,668
    Lt. Analyse kann ein zu niedriger Kupferspiegel zu Bindegewebsschwäche, Wirbelsäulen- und Gelenkveränderungen führen.

    Zink (Norm 100 – 250 µg/g), mein Wert: 120,600

    Molybdän (Norm 0,020 – 0,150 µg/g), mein Wert: 0,060

    Kobalt (Norm 0,010 – 0,500 µg/g), mein Wert: 0,070

    Aluminium (Norm 0 – 10 µg/g), mein Wert: 5,462

    Blei (Norm 0,0 – 0,5), mein Wert: 0,033

    Arsen, bei mir 0,0

    Quecksilber (Norm 0,0 – 2,0 µg/g), mein Wert: 0,940

    Cadmium (Norm 0 – 0,250 µg/g), mein Wert: 0,034

    Antimon, bei mir 0,0

    Gold, bei mir 0,0

    Nickel (Norm 0,0 – 1,2 µg/g), mein Wert: 0,121

    Thallium (Norm 0,0 – 0,1 µg/g), mein Wert: 0,024

    Silber (Norm 0,0 – 0,200 µg/g), mein Wert: 0,139

    So, das wär`s! Besten Dank für die schnelle Antwort.

    Gruß,

    Marco

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