Guten Tag Newsbury,

das freut mich. Danke, dass Sie meinen Gedanken gefolgt sind.

Damit der morgendliche Urin sinkt, brauchen wir mindestens 6 TL Pianto. Wenn Sie dies noch nicht nehmen können, dann braucht es noch Zeit. Sollte alles zu lange dauern, dann können die Schwermetalle die Nieren blockieren. Wie gesagt, 6 TL Pianto täglich brauchen wir da schon. Darunter wird sich nicht viel tun.

Wir unterscheiden uns von vielen anderen unter anderem durch die höhere Dosierung. Wie Sie sehen, aus gutem Grund – weils halt nur so funktioniert.

Bitte im Forum nach der Basisernährung suchen. Herr Golenhofen hat das gut beschrieben.

Tipp für alle, die Antworten von Herrn Golenhofen suchen.
Nutzt die erweiterte Suchfunktion zwischen FAQ und Registrieren. In der Suchabfrage schreibt Ihr in das oberste Feld ein charakteristischen Begriff (manchmal muss man mehrere ausprobieren). In das Feld darunter kommt der Autor: DG.
Ganz unten bei Ergebnis anzeigen klickt Ihr Beiträge an. Schon könnt Ihr suchen. Dann bekommt Ihr die Auswahl an Antworten von Herrn Golenhofen.

Herr Golenhofens Rat: vermeiden Sie sofort für 1 Monat zu 100% Gluten und alle tierischen Milchprodukte (Kuh, Ziege, Schaf), also keinenKäse Joghurt…..
Dazu dann die Antipilzdiät beginnen….

Viel Erfolg
G.Schmitz

Hallo Sharkara,

hier der Inhalt der Grünen Papaya in der Maßeinheit der enzymatischen Aktivität.

6 Tabletten = 1000 – 1900 MCU (Milchgerinnungseinheit, Maßeinheit für die enzymatische Aktivität).

Je nach Bedarf können Sie zu jeder Mahlzeit 2, 4 oder 6 Stück nehmen – über einen Zeitraum von 6 Monaten.

Gruß
G.Schmitz

Guten Tag Shaktiji,

vielen Dank für Ihre gesundheitliche Einschätzung. Hier nochmal der Link zu den Probiotischen Mikroorganismen.

Blähungen sind nicht gesund. Sie sind ein Zeichen, dass Sie Ihren Körper mit Nahrungsmitteln überfordern, die Sie nicht ausreichend verdauen. Oder Sie haben nicht das richtige Milieu, und somit keinen leistungsfähigen Darm.

Da Sie sich wohl fühlen, glaube ich nicht, dass sich vermehrt Pilze angesiedelt haben, bzw. Ihr Körper kommt mit der geringen Besiedelung zurecht.

Sie arbeiten mit Bitterstoffen, die die Lebertätigkeit anregen. Die mit der Gallenflüssigkeit gebundenen Stoffe müssen über den Darm entsorgt werden. Evtl. überfordert der Abtransport Ihren Darm. Ich rate zu einer Darmreinigung. Damit schaffen Sie die Voraussetzung, dass Ihr Darm wieder mehr verstoffwechseln und „Müll“ besser entsorgen können.

Was halten Sie von der Frühjahrskur im März? Wäre eine super entgiftende Maßnahme.

Im Winter sind wir gut beraten, wenn wir den Darm nicht mit entgiftenden Maßnahmen belasten, sondern unterstützen. Bis zum Frühjahr können Sie Ihren Darm verwöhnen/unterstützen – wenn Sie wollen – z. Bsp.: Enzyme, Probiotika, Hefe D/M, Kräuter und Kräuterpestos und gute Öle, mit warmen Füßen, z.B. durch Fußbäder oder einer Wärmflasche und warme Socken.

Viel Vergnügen beim winterlichen Verwöhnprogramm
G.Schmitz

Guten Tag Maja-Helene

genau die Alternative wie Sie es beschreiben meinte ich. Statt beim Fleisch auf die Qualität, die Menge und die Beilagen zu achten, wird es weggelassen, mit den Alternativen, wie Sie es schreiben. Oft kommen dann noch schwer Verdaubares (z. B. Getreide, mit harter Schale, die schwer aufzuspalten ist) – oder allergene Lebensmittel, die nicht spürbar die Darmschleimhäute reizen (z. B. Soja).

Ich kann eben nicht Lebensmittel herausheben oder generell verteufeln, weil die Ernährung individuell ist. Ich kann Ihnen lediglich sagen, bei welchen Lebensmitteln es oft Verdauungsprobleme gibt. Wir können alles was Schaden anrichten kann eingrenzen, aber keine Positivliste erstellen.

Alles was Sie gut Verdauen, wo Sie also keine Blähungen bekommen, und sich nach dem Essen nicht müde und schlapp fühlen, sondern Energie verspüren, ist gut für Sie.

Jeder muss das selbst für sich testen. Hier gibt es keine allgemein gültigen Empfehlungen.

Wenn Sie die größten körpereigenen Gifte der nicht verdauten Nahrung durch Gärung und Fäulnis, vermeiden, bilden Sie damit die Basis. Das reicht in der Regel aus.

Im zweiten Schritt kann man dann schauen, welche Lebensmittel mehr Energie liefern. Die meisten treffen die Auswahl in umgekehrter Reihenfolge, in der Hoffnung die schlechte Verdauung durch viel Vitalstoffe wett zu machen. Da werden dann Mengen verbraucht, die es gar nicht bräuchte, würde man die Vitalstoffräuber reduzieren.

Ich sehe hier, dass mehr die Reihenfolge eine Rolle spielt, bzw. dass der Erfolg/Vitalität größer ist, wenn man zuerst Gifte meidet und sich danach um die Menge der Vitalstoffe kümmert.

Eine Liste wird es von mir vorerst nicht geben. Viel wichtiger ist, dass jeder Einzelne versteht und weiß, wie er dies selbst für sich rausbekommt.

Die Basisernährung, die bei den meisten ohne Verdauungsprobleme funktioniert hat Herr Golenhofen schon oft beschrieben. Mit der Suchfunktion evtl. nach Hirse suchen. Hat man bei der Basisernährung keine Probleme nimmt man einfach immer wieder ein Lebensmittel dazu. Gibt es keine Blähungen und fühlt man sich nach dem Essen fit, kann es im Speiseplan bleiben.

Hier ist eher der Weg das Ziel – soweit die Erfahrung von meiner Seite.

Gruß
G.Schmitz

Hallo Conny77,

leider habe ich fast ausschließlich nur Veganer, für die diese Ernährungsform nicht ideal ist.

Dies macht sich dann eben in einem hohen pH-Wert im Dünndarm bemerkbar. Dieser führt zu einer schlechten Verdauung, vielen hochtoxischen Gasen und schließlich zu Pilzen.

Die meisten essen dann viel zuviel Eiweiße aus Lebensmitteln, die Sie nur schlecht verdauen, bzw. nicht vollständig. Der Rest gärt dann vor sich hin, was dann auf Dauer zu den vielfältigsten Symptomen führt.

Oft tritt diese erst nach Jahren auf, weshalb man meist keinen Zusammenhang zu seiner Ernährung sieht.

Das einsäuern des Speisebreis mit den Probiotischen Mikroorganismen reguliert dann das Milieu im Darm. Es fallen weniger Stoffwechselabfallprodukte an, die die Leber verstoffwechseln muss. Der saure pH-Wert der PM wirkt sich auch positiv auf die Nieren aus. Weshalb sich die Kombination von Pianto und PM hier bestens bewährt, sowohl für das Darmmilieu, sowie für die Ausscheidungsleistung der Nieren.

Ich kann nicht sagen, dass die vegane Ernährung schlecht ist, sicher aber, dass die Umsetzung, wie man sich dann ernährt, sicher eine Kunst ist. Die Alternativen sind nicht immer die Darmfreundlichsten.

Seit ich hier miterlebe, wie grass die gesundheitlichen Auswirkungen der veganen Ernährung sein können, kann ich nicht mehr hinter der Ernährungsform stehen. Der gesundheitliche Zustand ist teils so grass, das es sehr schmerzt. Auch wenn ich Tiere sehr liebe.

Alles Gute
G.Schmitz

Guten Tag sini,

Sie haben hier eine sehr gute und hilfreiche Aufstellung gemacht. Vielen Dank erst mal dafür.

Ist es möglich, dass Sie noch eine pH-Messung machen? Dann sehen wir Ihre Situation besser im Gesamtüberblick.

Wurden Schwermetalle untersucht, bzw. ausgeschlossen?

Wie lauten denn die Diagnosen?

Vielleicht finden Sie bis zur Auswertung Ihrer pH-Messung in diesem Beitrag hilfreiches. Ganz am Schluss schreibt Paula über Ihre Erfolge.

Sehr empfehlenswert ist auch die Geschichte von Till. Stöbern Sie einfach mit der Suchfunktion.

Bis dahin alles Gute!
G.Schmitz

Guten Tag Paula,

vielen Dank für Ihr erfreuliches Feedback und Ihre dankenden Worte und herzlichen Glückwunsch für alles was Sie erreicht haben.

Ihr Schreiben kann vielen Mut machen. Sie kennen wahrscheinlich auch noch den Zweifel am Anfang. Depressionen und Darm? Wo ist da der Zusammenhang? Von Herzen wünsche ich allen in ähnlichen Situationen, dass Sie Ihre Geschichte lesen.

Wenn es auch in Ihrem Sinne ist, dass wir Sie veröffentlichen, also auf der homepage nutzen können, dann freue ich mich auf eine Kontaktaufnahme unter info@agenki.de.

Glückwunsch und Alles Gute für die Zukunft
G.Schmitz

Guten Tag dada,

schön, dass Sie schon Antworten erhalten haben.

Escherichia coli vermehrt ( 10 7)
-bifido-bakterien stark veringert ( 2×10 7)
-clostridien vermehrt ( 10 5-10 6)

Die Ecoli werden sich in der Regel normalisieren, sobald das Milieu wieder stimmt.
Die „Guten“ Bakterien sind vermindert, die „schlechten“ vermehrt.

Sicher sind auch die Laktobakterien vermindert. Sie produzieren Milchsäure und sorgen für das richtige Milieu, indem auch die Enzyme besser arbeiten. Durch den Mangel wird die Nahrung schlecht verdaut, gärt und/oder fault – dabei entstehen die giftigsten körpereigenen Körpergifte, die über die Leber abgebaut werden. Diesen „Müll“ kann man ausscheiden, wenn man genügend Mineralstoffe zur Verfügung hat. Jetzt kommt der „Mist“. Das Milieu übersäuert alles, Mineralstoffmangel ist die Folge – so scheidet man immer weniger aus. Der „Müll“ sammelt sich im Körper an und behindert ganze Organfunktionen.

Das kann sich sehr wohl auf die Psyche niederschlagen. Wie es bei Ihnen mit der Übersäuerung aussieht, sehen wir, wenn Sie Ihre pH-Werte haben.

Bei Ihrem Zustand also entsäuern und entgiften.

Für das Darmmilieu können Sie schon Milchsäurebakterien zuführen (Probiotische Mikroorganismen). Zu jeder Mahlzeit 20 ml. Evtl. eine Einmaldosis am Abend (je nach pH-Werten). Lassen Sie alle Milchprodukte weg. Essen Sie am Abend nur gekochtes Gemüse und gutes Leinöl (aus der Ditzinger Öhlmühle). Einläufe und Basische Bäder entlasten das System.

Soweit die ersten Tipps.

Soweit mein sehr nüchterne Antwort – schön, dass Sie Aufbauende Antworten bekommen.

Kennen Sie unsere Kuren schon? Gerne sendet Ihnen meine Kollegin Frau Stoffel ein umfangreiches Infopaket zu. Dann können Sie alles bequem auf dem Sofa lesen.

Brauchen Sie für den Anfang noch was?