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kundenbetreuungAdministrator
Hallo peguru,
den ersten Tag lasse ich mal außen vor. Vielleicht haben Sie schlecht geschlafen oder fast gar nicht.
Die anderen Tage ist der Morgenurin bei 5,8 – 6,2, das ist vertretbar, wenn auch verbesserbar. Also erst mal kein Problem, während einer Entsäuerung.
Die Tageswerte: Hier fehlt jetzt die Dynamik. Sie haben das Gewebe soweit entsäuert, dass Sie sich jetzt an die Zelle selber machen können. Ich würde die Entsäuerungskur II machen. Das Basenpulver nehmen Sie nur noch, wenn die Tageswerte konstant unter 5,8 sind. Und auch nur soviel, dass der Morgenurin nicht über 6,2 ansteigt.
Ich nehme an, dass Sie eiin wenig zuviel BAsenpulver genommen haben. Wie sie sehen ist das nicht weiter problematisch – es gehört halt jetzt wieder reguliert. Also mit Pianto arbeiten und den koll. Mineralien. Jetzt ist die Zelle selber dran.
Herzlichen Glückwunsch!
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo Samira,
wir konnten aus Zeitmangel keine Fragen mehr beantworten.
Die noch offenen Fragen versuche ich zu beantworten, so wie halt Zeit ist.
Zu Rosacea: Herr Golenhofen hat sich auf hartnäckige Hautprobleme wie Rosacea spezialisiert. Seine Erfahrungen stellt er auf seiner homepage http://www.demodex.de allen Interessierten zur Verfügung. Bei Erfolgsquoten bis zu 100 % ist das sicher eine gute Informationsquelle.
Zu Ihren pH-Werten: Der Morgenurin ist mit 5,5 sauer. DA wir nur die relevanten Werte messen, kann der Urin auch saurer sein. Die Nieren scheiden auch 4,5 pH aus. Sie scheiden also gut aus.
Die Tageswerte sind sehr sauer und ohne Dynamik. Entweder es fallen so viele Säuren an (essen Sie so schlecht, oder haben Sie viel Stress?), dass der Körper nicht alles ausscheiden kann.
Sie können Die Entsäuerungskur I machen, danach die Entsäuerungskur II, also zuerst das gewebe entsäuern, dann die Zelle selbst.
Oder Sie nehmen parallel zu den Maßnahmen der Entsäuerungskur I Pianto. Evtl. reicht dies aus. Wenn nicht, nehmen Sie den Turbo – die koll. Mineralien.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo Zusammen,
hier ist alles gesagt.
1 Man braucht eine Aufstellung der Ernährung. Medikamente, etc.
2 Generell mehr Eiweiße und gute Öle zum Zunehmen zuführen. Gerne auch Enzyme, damit das was man isst besser aufgespalten werden kann. Je mehr verdaut wird, desto mehr steht dem Körper zur Verfügung. Auch hier kommen wir am Ende wieder auf den Darm. Ein guter Darm ist die Basis zum Zu- und abnehmen.
3 Ernährungstipp: http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=3158&highlight=ern%E4hrungstipp
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo Karludwig,
generell: um den Darm nach einer Antibiotikakur aufzubauen sollte man 6 bis 12 Monate die guten Darmbakterien zuführen.
Erfolge können Sie immer dann erzielen, wenn Sie die Ursachen beseitigen. Die schlechte Darmflora mit einer Fehlbesiedelung mit Pilzen ist die Folge eines Mangels oder von Umweltgiften. Was hat den Darm Ihres Kindes so geschädigt?
Evtl. stecken auch Schwermetalle dahinter? Ihr Kind ist noch zu klein für einen Schwermetalltest, da man den Urin nicht auffangen kann. Machen Sie den Test bei sich selber. Wenn SIe belastet sind, ist es Ihr Kind auch.
Schwermetallt und Pilze kommen oft zusammen vor.Der Schimmel in der Wohnung kann oft eine Gesundung erschweren, meist ist es gar nicht möglich mit Schimmel gesund zu werden. Entweder der Schimmel wird fachmännisch beseitigt oder Sie ziehen am besten aus.
Wenn Sie wissen wollen, was man tun kann, suchen Sie immer die Ursachen. Antibiotika beseitigt nie die Ursachen, sondern nur die Folgen.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorRubrik 16
Zähne
Frontzähne und Nieren/Blasenschwäche
… Dann die Zähne unbedingt ziehen, denn die Frontzähne schwächen die Blase. Dies löst das Problem nicht, macht den Körper auch nicht gesund, aber endlich ist ein Dauerhindernis weg. Sie können diese Zähne ohnehin nicht noch 30 Jahre behalten und da ist es doch besser das gleich zu lösen. Ich glaube, dass die Blase verpilzt ist und dann findet man keine Bakterien, aber hat eben die Beschwerden. Sie werden sicher 1-2 Jahre im Kampf gegen die Pilze brauchen, bis sich Ihr Zustand richtig stabilisiert hat.Tote Zähne bei chronischen Erkrankungen
DG (Dominik Golenhofen) Verfasst am: 10.06.2014
…Bei chronischen Erkrankungen ist in der Regel das entfernen von toten Zähnen sehr sehr sinnvoll.
Ganzen Beitrag lesenTot Zähne – mit akuter Entzündung
DG (Dominik Golenhofen) Verfasst am: 29.07.2019
…wenn eine sehr starke akute Entzündung vorliegt, dann entfernen auch kein ganzheitlicher Zahnarzt diesen Zahn. Denn die Wunde könnte zu einer Kieferknochenentzündung führen und das will ja keiner riskieren.
Ganzen Beitrag lesenkundenbetreuungAdministratorHallo Zusammen,
Tinnitus ist meist ein Hinweis auf eine überforderte Leber. Die überforderte Leber eine Folge des schlechten Darmes und der Übersäuerung.
Am Ende kommts immer aufs gleiche raus. Gesunder Darm – gesunder Mensch.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo Oceanseve,
ich melde mich erst jetzt. Wie Sie sehen, haben wir keine Zeit mehr für die Beanwortung aller Fragen.
Ihr Fall ist so typisch, dass die Antwort sicher hilfreich für viele ist.
1. Entsäuerungskur III. Super. Die Ausscheidung sollte als erste Maßnahme verbessert werden. Was hilft es viel zu mobilisieren oder abzutöten, wenn man nicht ausreichend ausscheidet.
2. Jede Antibitikaeinnahme zieht Pilze nach sich. Oft erst nach 3 bis 6 Monaten, weshalb man oft den Zusammenhang nicht sieht. Am besten nach jeder Antibiotikatherpie für 3 bis 6 Monate die Darmbakterien zuführen. 1.Monat nach jeder Mahlzeit eine. 2. Monat. Morgens und abends jeweils 1 und im letzten Monat nur noch einmal am Tag eine Kapsel. Wer schon vorher Probleme hatte, oder sich schon Pilze breit gemacht haben macht man besser gleich für 3 bis 6 Monate die Anti-Candida-Kur zur Milieuänderung und Aufbau. Die Candida-Kur ist die effektivste Maßnahme zum Aufbau des Darmes.
3. Wenn Sie schon so lange Probleme haben (Übersäuerung + Darm), dann können sich Schwermetalle im Körper anreichern. Diese docken gerne an Pilze an. Das heißt, eine Darmkur reicht nicht aus, zuerst müssen die Schwermetalle aus dem Körper. Klären Sie die SChwermetalle ab. Man leitet die Schwermetalle aus, um mit den Entsäuerungs – und Darmkuren Erfolge zu erzielen. Solange Schwermetalle im Körper sind, werden Sie auch keine Erfolge erzielen mit Aufbaukuren.
4. Ich fange immer gerne mit Pianto an. Vor allem, wenn der Verdacht auf Schwermetalle besteht. Meist kann man Pianto nur tropfenweise nehmen, da man sonst Schwindel bekommt. Es istaber kein Fehler mit den PM zu beginnen.
5. Ich kenne kein vergleichbares Produkt zu Pianto. In der Schweiz ist ein Forumsteilnehmer so begeistert, dass er für andere mit einkauft. Wie war nochmal der Forumsname? Ich glaube es war lahmerlurch oder so ähnlich.
6. Blasenentzündung. Recherchieren Sie hier im Forum nach Nieral. Herr Golenhofen hat hier sein Konzept für Blasenentzündung veröffentlicht. Wie Sie effektivnach den Antwroten von Herrn Golenhofen recherchieren hab ich im ersten Beitrag erklärt. http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=3699
7. Wenn man Pilze versteht, ist auch klar, was zui tun ist. Pilze sind eine Folge des Mangels. So hilft es nicht Pilze abzutöten oder zu verdrängen, wenn man den Mangel nicht behebt.
Basisches Wasser, oder Ionisierer? Bitte recherchieren Sie hier im Forum. Für uns geht das gar nicht.
Also Entsäuerungskur III, und SChwermetalle abklären.
Gruß G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo susanN,
wer mit Pianto arbeitet, merkt oft, dass man an die Ursachen kommt. Da melden sich längst vergessene Stellen.
Es ist nicht immer einfach, diese “guten” Symptome von den Symptomen zu unterscheiden, die uns helfen sollen, Dinge nicht zu tun.
Aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass sich der Einlauf bisher nur positiv auswirkte.
Ich würde viel trinken und viel Pianto nehmen. Evtl noch eine Wärmflasche auf den Bauch legen und bewusst atmen. Ich schätze es so ein, dass sich was bewegt, und das ist gut. Aber genau wissen kann ich es auch nicht. Ich habe es aber noch nie erlebt, dass Einläufe was negatives bewirkt haben oder Schäden hinterlassen haben.
Vielleicht meldet sich noch jemand dazu. Wäre schön.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo Schubbeldidu,
diese Seiten und Konzepte sind für alle, die selber tätig werden wollen – wenn Sie können.
Ich erlebe oft die Not und Angst – wofür wohl alle Verständnis haben. Aber diese Not lässt eben ein sinnvolles eigenes Handeln nicht zu.
Evtl. sind Sie mit unseren Programmen noch überfordert, weil Sie einfach mehr gute Hilfe brauchen.
Sicher brauchen Sie noch mehr Ansätze wie eine Stoffwechselregulation.
Mein Tipp: Mit Rolfing die Muskeln, Bänder und Faszien entspannen, um für einige Zeit wieder Kraft zu schöpfen. Und gute Schmerztherapeuten, die die Schmerzen “überschreiben” können.
Ich kann Ihnen nicht sagen, was für Sie die beste Starthilfe ist. Stoffwechselregulation, Rolfing, Schmerztherapeut und lagnfristig sicher die Entgiftung.
Vielleicht machen Sie die Anti-Candida-Kur lange genug. Dann kennen Sie den Erfolg. Macht man eine Maßnahme nur halb, weiß man eben nicht, was man erreichen kann.
Bei Ihnen werden Erfolge sicher länger dauern, da der chronische Verlauf schon lange besteht.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo Patti83,
hier die Kundeninfo, die normalerweise jeder Creme beigelegt wird.
Wenn noch Fragen offen bleiben, melden Sie sich bitte.Sehr geehrte DemoDerm-Kunden, sehr geehrte DemoDerm-Kundinnen,
vielen Dank für Ihr Vertrauen in die Hautcreme-Revolution DemoDerm. Diese Informationen sollen Ihnen helfen, die gewünschten Erfolge zu erzielen.
DemoDerm ist anders als gewöhnliche Hautcremes für unreine Haut. Gewöhnliche Cremes beseitigen oft nur die Symptome. DemoDerm setzt an den Ursachen an. Dies ist für den deutschen Hautcreme Markt sicher eine Revolution und erfordert ein Umdenken – auch bei den Anwendern.
Bei DemoDerm können Sie die Wirksamkeit der Creme nicht allein an der schnellen Besserung der Haut festmachen. Auch eine kurzfristige Verschlechterung der Symptome ist ein gutes Zeichen, dass die Creme an der Ursache ihre „Arbeit“ erledigt. Dies ist sicher für viele neu – aber entscheidend.1) Die Haut verbessert sich. Bei manchen schon ab dem ersten Tag, bei anderen kann dies 2 bis 4
Wochen dauern. Das ist ein Hinweis, dass die Haut gut auf die Wirkstoffe der Creme anspricht.2) Die Haut verschlechtert sich. Die schon vorhandenen Symptome wie z.B. Pickel, Rötungen, Juckreiz, etc. verstärken sich. Auch dies ist ein Hinweis, dass Sie mit der Creme bei richtiger Anwendung dauerhafte Erfolge erzielen können. Die Haut kann kurzfristig (4 bis 10 Tage) überfordert sein. Das Hautbild kann vorübergehend schlechter sein wie vor Anwendung der Creme.
Beides, sowohl eine Verbesserung, als auch eine Verschlechterung der Hautsymptome sind Hinweise, dass die Creme ihre gewünschte Wirkung erzielt. Diesen Unterschied zu konventionellen Cremes sollten Sie kennen.
Cremen Sie bei einer Verschlechterung der Symptome bitte kontinuierlich weiter. Sie können die Creme dünner auftragen oder für die nächsten Tage nur einmal pro Tag anwenden. Ist dieser erste „Schub“ überstanden stellt sich in der Regel eine normale Regulation ein. Halten Sie durch. Es lohnt sich.• Wenden Sie DemoDerm jeden Tag an – ohne Unterbrechung.
• Cremen Sie zweimal am Tag – morgens und abends.
• Tragen Sie die Creme dünn auf. Zu dickes Auftragen kann die Haut überfordern.
• Cremen Sie die betroffenen Stellen großflächig ein.
Bei manchen ist die Haut nach 4 Wochen in einem super Zustand. Manche müssen einfach länger cremen.Für dauerhafte Erfolge hören Sie nicht mit dem Cremen auf, wenn sich das gewünschte Hautbild einstellt. Cremen Sie noch einmal pro Tag, am besten über 3 Monate. Danach wenden Sie die Creme für einige Monate nur noch einmal pro Woche an. Das Cremen über das gute Hautbild hinaus ist die Basis für dauerhafte Erfolge.
Haben Sie noch Fragen? Sie können uns gerne kontaktieren. Besonders die hartnäckigen Fälle bitten wir mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir verfügen über ausreichend Erfahrung in der Anwendung.
Ihr Erfolg ist uns wichtig.
kundenbetreuungAdministratorHallo Paris,
vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Produkten.
Unter folgendem Link finden Sie alle Informationen zur den Lieferkosten und Zahlungsarten: http://www.agenki.de/shop/bestell-informationen.php
Sobald die Zahlung bei uns eingegangen ist, versenden wir die Ware. Die Lieferzeit ist von der Verzollung abhängig. In der Regel aber so zwischen 7 und 14 Tagen.
Sie werden die Ware vermutlich verzollen müssen. Dies ist davon abhängig, ob der Schweizer Zoll das Paket aufgreift oder nicht. Die Kosten sind abhängig vom Warenwert. Dieser muss versteuert werden und zusätzlich werden noch Gebühren fällig. Über die Schweizer Konditionen weiß ich aber leider nicht Bescheid.
Ich gebe Ihnen gerne den Tipp, dass es, laut unseren Informationen, bei Bestellungen unter 300 € günstiger ist. Bestellungen über 1.000 € müssen extra beim Ausfuhrmeldeamt angemeldet werden. Dies kostet Zeit und Geld. Daher würde ich das nicht empfehlen.
Ich hoffe Ihnen weitergeholen zu haben. Falls noch Fragen bestehen sollten, können Sie mich gerne wieder kontaktieren.
Freundliche Grüße
Tatjana Stoffel
-Kundenbetreuung-kundenbetreuungAdministratorHallo Schubbeldidu,
es gibt hier keine Generalempfehlung. Wie gut man das Zahnmaterial verträgt, ist individuell. Die einen haben kein Problem damit, den anderen macht es große Probleme, sodass man die Implantate entfernt.
Sie können das nicht am Material festmachen, sondern am Stoffwechsel. Was vertragen Sie? Das ist die Frage. Stört das Implantat bei Ihnen?
Man kann die Schwermetalle auch mit Implantat ausleiten. Da allein durch das Ausleiten die gesundheitlichen Probleme nicht immer besser werden, muss man dann ausreichend regenerieren.
Also immer Ausleiten und Aufbauen. In unser 150 Tage machen wir beides parallel – das unterscheidet das Konzept von anderen, die nur ausleiten.
Sie können gerne einen Schwermtalltest machen. Dann sieht man, welche Metalle Probleme machen. Dies setzt man in Bezug zu Ihrem akuten Gesundheitszustand. Dann kann man entscheiden, ob man die Implantate vorher rausmacht oder eben vorersert nicht.
Sie sehen, es kommt immer auf die individuelle und akute Siutation an.
Gut beraten ist, wer hier einen erfahrenen Therapeuten hat.Wir haben Gott sei Dank Herr Golenhofen. Er hat ausreichend Erfahrung in der Thematik.
Die Empfehlung kann er erst geben, wenn er die Auswertung des Schwermtealltestes hat und alle anderen Angaben vorliegen.G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo Aschenbrödel,
die pH-Werte im Dünndarm sind so um die 5,5 und im Dickdarm um die 6,4.
Ist der StuhlpH erhöht, kann man nur Rückschlüsse auf den Dünndarm ziehen. In der Kombination mit der Keimzahl der Bakterien, sieht man dann, welche erniedrigt sind. Sind es eher die, die einen sauren pH-wert benötigen, dann ist das ein Hinweis, dass es im Dünndarm nicht stimmt.Man setzt alle Werte in einen Bezug. Ein einzelner Wert sagt nicht viel über die Zusammenhänge.
Je nach pH-Wert (und anderen Kriterien) siedeln sich die Bakterien dort an, wo sie das passende Milieu finden.
Die Citrate werden erst in der Leber basisch verstoffwechselt, also kein Problem.
Wenn Sie mit einer Aufbau Kur wie der Anti-Candida-Kur nicht ausreichend das Milieu regulieren können, dann kann es daran liegen, dass man die Darmschleimhaut selbst mal reinigen sollte, z. B mit einer Darmreinigung
http://www.agenki.de/downloads/agenki-darmreinigung.pdfG.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo Sunflower,
was ich von der Apfelsäuretheorie halte, und wie unsere Erfahrungen sind, können Sie selber hier im Forum nachlesen. Ich halte es für Quatsch.
Ob was schadet oder nicht hängt von der individuellen Ausgangslage und der getroffenen Maßnahme ab. Wie ich sehe, haben Sie unsere Ratgeber nicht gelesen.
Die Kuren werden immer so zusammengestellt, dass Sie auch jeder machen kann. Natürlich kann einer weniger oder mehr brauchen. Das hat aber wenig mit dem Körpergewicht zu tun.
Wer selbst was für seine Gesundheit tun will, sollte mit dem anfangen, was er selber beurteilen kann. Also ph-Wert messen und damit anfangen, seinen Körper kennen zu lernen. Wer entsäuert hat und was für seinen Darm gemacht hat, hat so viel Erfahrung, dass er keine Fragen mehr zur Leberreinigung hat.
Er kennt seine Schwächen und Stärken des Stoffwechsels.
Ich kann Ihnen nicht sagen, ob Sie die 4 Eßl brauchen. Ich weiß nur, dass es sich bewährt hat sich zu beginn an die Empfehlungen zu halten, vor allem wenn man selber noch zu wenig über seinen Stoffwechsel weiß.
Halten Sie sich an die Anleitung. Dann sehen Sie wie Ihr Körper reagiert und können die Maßnahmen immer noch individualisieren bei den nächsten Leberreinigungen.
Wenn Sie die Reinigung mit diesen Fruchtsäften machen, dann bitten Sie am besten Herrn Moritz selbst um Hilfe.
Bei einem Mischmasch kann ich auch nicht helfen. Das wird dann zu komplex.
Sie haben noch sehr viele allgemeine Fragen, die sich vor allem auf gelesenes beziehen. Wollen Sie nicht anfangen selber Ihre Erfahrungen zu machen? Dann bitte vorne anfangen.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo bulli,
eine Koloskopie ist nunmal eine Belastung/Stress für den Körper/Darm.
In Stresszuständen braucht der Körper mehr Vitalstoffe. Fehlen diese, kann der Mangel zu Pilzen führen.
Gut, dass Sie schon gemerkt haben, dass es besser wurde.
Aber auch ohne Koloskopie sind wir immer weider Stresssituaitonen ausgesetzt. Gut, wenn man die Regulationskraft stärkt, damit der Körper flexibel ist und auch solche Ausnahmezustände gut hinbekomt.
G.Schmitz
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