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kundenbetreuungAdministrator
Guten Tag shila09,
generelles zu Fragen, wie man am besten anfängt habe ich schon beantwortet.
http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=1011&postdays=0&postorder=desc&start=0
Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Intolleranzen haben Ihren Ursprung im Dam. Da der Darm auch die Ursache für eine Übersäuerung sein kann, messen Sie am besten Ihre pH-Werte. Hier die Anleitung.
http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/ph-wertmessung.phpEntsäuerungsmaßnahmen und Darmkuren lassen sich gut kombinieren, da Sie mit einer Darmreinigung auch entsäuern.
Typisch sind auch die Streptokokken. Ein funktionierendes Immunsystem kann die Streptokokken gut besiegen. Da ca. 70 % unseres Immunsystems im Darm sitzen, ist hier der beste Ansatz.
Die akute Durchfallhilfe:
In der Praxis von Herrn Golenhofen hat sich die Kombination von Darmbakterien und Enzymen sehr bewährt.
• Nehmen Sie nach jeder Mahlzeit 1 Kapsel Darmflor Pro (bei 3 Mahlzeiten) und 6 Tabletten der Grünen Papaya.Wenn Sie Ihre pH-Werte haben, dann kann ich konkreter werden.
Wieviel Antibiotikatherapien haben Sie im Laufe Ihres Lebens schon hinter sich?
Bis dahin melden sich sicher noch weitere Forumsteilnehmer mit Ihren Erfahrungen.
Gruß
G.SchmitzkundenbetreuungAdministratorGuten Tag Selina91,
ich kann ihnen nicht sagen, ob das Insolvenzverfahren zum Burnout Ihrer Schwester geführt hat.
Sicher ist aber, dass die finanzielle Sicherheit eines der Grundbedürfnisse ist, und somit die Basis der Gesundheit. Kommt diese Basis ins wanken, zieht einem dies förmlich den Boden unter den Füßen weg, und kann zu einem energetischen und körperlichen Zusammenbruch führen, wie z. B. ein Burn out.
Da beides zeitlich nach zusammen liegt, doch sehr wahrscheinlich.
Vielleicht können Sie mir Ihrer Schwerster über Zunkunftsvisionen und Ziele Erleichterung in die Sache bringen, vielleicht auch wieder Hoffnung und Tatendrang. Träumen Sie doch mal mit Ihrer Schwestr und tun Sie so als ob dies alles schon eingetreten wäre.
Ein Versuch ist es wert.
Grüße
G.SchmitzkundenbetreuungAdministratorGuten Tag thorsten,
Herr Golenhofen hat Sie ja schon sehr gut beraten und Sie wissen, was Sie tun können. Wenn Sie bei Ihrer Anwendung Fragen haben, können Sie mich gerne anrufen. Das geht schneller.
Solange Ihr Darm nicht in Ordnung ist, werden sich die Intolleranzen auch nicht bessern. Solange verzichten Sie natürlich auf alles was reizt, also auch auf histaminreiche Lebensmittel, die Sie allerdings auch bei Obst und Gemüse finden. (Tomaten, Erdbeeren). Besorgen Sie sich hier eine Liste von histaminarmen Lebensmitteln. Sie finden im Internet sicher Listen.
Für alle Histmin geplagten ist es sicher ein probieren was geht und was nicht. Es lohnt sich, seine individuellen Lebensmittel zu finden – auch wenn man hier etwas probieren muss.
Im Pianto sind alle Aminosäuren, also vorerst keine Panik.
Mit Gemüse und ausreichend guten Omega 3 haltigen Ölen haben Sie sicher schon eine gute Basis. Vielleicht finden Sie noch Ihren pesönlichen Eiweißlieferant.
Grüße
G.SchmitzkundenbetreuungAdministratorHallo Zusammen,
wenn ASO den “guten Darmbakterien” nicht schadet, schließt das einen postiven Nutzen nicht aus. Im Ratgeber Candida verstehen und ursächlich behandeln steht:
Ist durch die Sauerstoff produzierenden Bakterien genug Sauerstoff
im Darm, wird den Pilzen dann wirklich die letzte Grundlage (außer der Übersäuerung und dem Zuckerentzug) genommen.http://www.agenki.de/downloads/agenki-candida-verstehen.pdf
Im Gegenzug benötigen “viele Gute” Sauerstoff. Sauerstoff im Darm ist also generell ein von mehreren Faktoren für ein gesundes Milieu.
Was man so allgemein unter Gewöhnungseffekt versteht ist sicher unterschiedlich. Wenn der Körper für eine bestimmte Zeit direkt danach verlangt, weil es einen Mangel zu beheben gibt, ist das wohl sinnvoll. Ist der Mangel behoben, hat man in der Regel auch kein Verlagen mehr.
Ich konnte hier noch nicht feststellen, dass man am ASO “kleben” bleibt.
Im Gegenteil. Die meisten finden gute Maßnahmen in der Ernährung und im Lebensstil. Bei Agenki finden viele ein Hilfsmittel fürs Leben, der ASO gehört in der Regel nicht dazu.Einige wählen ihn begleitend zu einer Leberreinigung und schwören darauf. Vorallem bei den Hepatitis geplagten wird er bevorzugt eingesetzt.
Wer mehr darüber erfahren will, kann einfach mal im Forum stöbern. Ich glaube till hat hier seine Erfahrung sehr detailiert beschrieben.
Wie lange man ihn nehmen kann. Das hängt davon ab, was Sie damit machen wollen. Für die Pilz-Kur können Sie ihn begleitend nehmen.
Destilliertes Wasser ist totes Wasser, ASO schadet hier sicher nicht. Hier dient das Wasser wohl eher einer Verdünnung, um die Schleimhäute nicht zu reizen. Mehr Effekt dürfte das destillierte Wasser nicht haben.
Totes Wasser aufwerten? Na ja. Hier schadet es sicher nicht, was aktives zuzufügen. Aber warum nicht gleich energiereiches Wasser als Basis verwenden?Grüße
G.SchmitzkundenbetreuungAdministratorGuten Tag lilli500,
für die Nieren hat sich am besten die Goldrute bewährt, als Tee oder Tinktur. Vor allem beim Senken des morgendlichen pH-Wertes ist es ein gutes Kraut, zur Unterstützung der Entsäuerungskur III.
Viel Erfolg beim Finden Ihres persönlichen “Nierenkrautes”.
G.Schmitz8.08.2012 um 13:13 Uhr als Antwort auf: Nieren entwässern komplett nach Rohkost, brauche Hilfe! #40875kundenbetreuungAdministratorGuten Tag PeterH20,
iras hat ja schon darauf hingewiesen, dass Sie mich anrufen können.
Bitte halten Sie Ihre pH-Werte bereit. Wenn Sie noch kein 3-Tagesprofil erstellt haben, holen Sie das am besten nach.
Hier die genaue Anleitung.
http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/ph-wertmessung.phpIch freue mich auf Ihren Anruf.
G.SchmitzkundenbetreuungAdministratorGuten Tag kajetanu,
die Anti-Candida-Pilz-Kur und die Entsäuerungskur sind sehr ähnlich. So kommt es häufiger vor, dass beides zutrifft.
Sie haben bei der Entsäuerungskur lediglich keine Masse an Darmbakterien. Sie sehen, Sie können die Candida-Kur machen und entsäuern gleichzeitig.
Bei hohen pH-Werten am Morgen achten Sie darauf, dass Sie wirklich mindestens 6 Tl Pianto nehmen und ausreichend Wasser trinken. Gerne können Sie hier mit der Goldrute als Tee oder Tinktur die Nieren unterstützen.
Basische Bäder sind wirklich eine super Ergänzung.
Viel Erfolg!
G.SchmitzkundenbetreuungAdministratorGuten Tag Auge2012,
bitte schreiben Sie genau Ihr Tagesprofil, also immer die Uhrzeit mit dem gemessenen Wert.
Am Ende ein kleiner Leitfaden, womit man am besten beginnt.
Ihr Hauptproblem ist der Darm, somit würde ich auch hier anfangen, und zwar mit der Anti-Candida-Kur.
Mit den Probiotischen Mikroorganismen säuern Sie Ihren Speisebrei ein, und schafen somit erst das richtige Milieu, damit sich die Masse an Darmbakterien ansiedeln können. Wenn die Bifido und Lakobakterien wieder überhand haben, müssten sich auch die e.coli regulieren.Fäulnis: Wenn die Blähungen stinken, dann reduzieren Sie die Eiweißzufuhr einwenig und unterstützen den Abbau durch die Rechtlich zensiert …. Nehmen Sie zu jeder Mahlzeit 6 Grüne Papaya und ernähren Sie sich nach den Empfehlungen der Anti-Candida-Diät. Testen Sie dies mal über 14 Tage. Bessert sich die Situation?
Wenn ich Ihr genaues Tagesprofil Ihrer pH-Werte habe, kann ich näher auf die Maßnahmen eingehen.
Ob Sie lieber mit einer Darmreinigung anfangen oder mit der Candida-Kur müssen Sie selber entscheiden. Sie kennen Ihren Körper am besten. Es ist möglich zuerst mit der Candida-Kur anzufangen und dann in die Darmreinigung zu wechseln und umgekehrt nach der Darmreinigung den Darmaufbau mit der CandidaaufbauKur fortzusetzen.
Leitfaden Wie fange ich an.
Säure-Basen-Haushalt
Übersäuert? Die pH-Wertmessung ist vor einer Entsäuerungskur besonders wichtig, da es eben nicht nur DIE EINE Übersäuerung gibt, sondern 3 Entgleisungsstufen, die sich in der Therapie gravierend unterscheiden.
Wir haben schon Tausende Tagesprofile erfolgreich ausgewertet. Nutzen Sie unsere Erfahrungen auch für Ihre pH-Wertmessung. Messen Sie noch heute! Es lohnt sich!Grundsatz: Beginnen Sie immer dort, wo die Ursache Ihrer Probleme liegt.
Darm und Immunsystem Darmreinigung und Darmaufbau
Liegen Verdauungsstörungen oder Darmprobleme vor, dann sollten Sie überlegen, ob dies die Ursache für die Übersäuerung ist und mit einer Darmkur beginnen. Wenn sowohl der Darm, wie auch eine Übersäuerung Probleme machen, ist eine Kombination der Maßnahmen sinnvoll.
Sie können eine unserer Kuren oder Reinigungen hintereinander machen oder sogar zwei
Maßnahmen gleichzeitig durchführen. Aber: Muten Sie sich nicht zu viel zu!Leberreinigung – Reinigung der Kleinstgänge der Leber
Die Verstopfung des Gallenabflusses in der Leber ist nicht die Ursache, sondern die Folge der Leberüberlastung. Die Leberüberlastung hat Ihren Ursprung meistens in einem gestörten Darm und/oder einer Übersäuerung des Körpergewebes.
Denken Sie an den Grundsatz: Beginnen Sie immer dort, wo die Ursache Ihrer Probleme liegt.
Eine zu frühe Reinigung kann sich sogar negativ auf den Heilungsverlauf auswirken.Schwermetallausleitung – bei chronischen Erkrankungen
Wer nur leichte gesundheitliche Probleme hat, muss nicht gleich an Schwermetalle denken. Als ersten Schritt kontrollieren Sie Ihren Säure-Basen-Haushalt, denn eine Übersäuerung ist der Co-Faktor chronischer Erkrankungen. Allen chronisch Erkrankten mit größeren gesundheitlichen Problemen und/oder mehrmaligen erfolglosen Therapien lege ich allerdings eine Schwermetallanalyse ans Herz. Es lohnt sich!
Hier einige Erkrankungen, die nicht selten mit einer Schwermetallvergiftung einhergehen:
Erkrankungen des Nervensystems:
Alzheimer; MS; ALS; Parkinson; Migräne; Neuropathien; Neuralgien; Symptome wie Depression, Angst und Nervosität; Schlaflosigkeit; Vergesslichkeit; Schwindel; ZitternAutoimmun- und Immunerkrankungen:
Chronische Infektion mit Pilzen, Viren und Bakterien; Arthritis; Basedow; Lupus; SklerodermieKrankheiten des Verdauungstraktes:
Lebensmittelunverträglichkeiten/Allergien; Bauchkrämpfe; Diverticulitis; Colitis ulcerosa; Morbus CrohnWeitere Erkrankungen:
Fibromyalgie; MCS; CFSBei Fragen können Sie mich gerne anrufen.
Viel Erfolg!
G.SchmitzkundenbetreuungAdministratorGuten Tag Pusteblume,
Sie geben keine gesundheitlichen Probleme an. Ich gehe davon aus, dass auch keine schwerwiegenden Erkrankungen vorliegen und Sie auch keine Verdauungsprobleme haben.
Sie sind einfach zu sauer, warhscheinlich schon über einen längeren Zeitraum hinweg, sodass die morgendliche Säureausscheidung nicht mehr so gut funktioniert.
Über Nacht verstoffwechselt die Leber und lagert die entstandenen Säuren, die über den Urin ausgeschieden werden in der Blase. Diese nächtliche Säureflut sollte beim ersten Morgenurin ausgeschieden werden. Genau das ist bei Ihnen nicht der Fall, bzw. findet für einen gesunden SBH nicht ausreichend statt. Der Zustand in der Zelle ist auch nicht der optimalste. Hier haben Sie nur eine Basenspitze, wenn man das so nennen kann.
Meine Empfehlung: Die nächtliche Säureausscheidung verbessern, mit der Enstäuerungskur III.
Die Niere arbeitet am besten, wenn sowohl Mineralstoffe wie auch Wasser im Gleichgewicht sind, und das auch noch in ausreichender Menge.Zuerst also die Trinkmenge überprüfen (pro 25 kg Körpergewicht 1 Liter), davon sollte die Hälfte reines mineralarmes Wasser sein.
Wenn die morgendliche Säureausscheidung mal im vollem Gange ist, kann die Säureausscheidung über den ganzen Tag anhalten und so zu sehr sauren Werten führen. Dann können Sie die Maßnahmen der Entsäuerungskur I kombinieren. Ist dies nicht der Fall, können Sie direkt in die Entsäuerungskur II gehen.
Eine basische Ernährung ist die Basis für Ihren Erfolg.
Bei Fragen können Sie mich auch gerne anrufen.
Viel Erfolg!
G.SchmitzkundenbetreuungAdministratorGuten Tag Rena,
nach unserem telefonischen Kontakt kann ich Ihnen nun genauere Erklärungen und Empfehlungen geben.
Sie sind einfach zu sauer, vor allem in extrazellulären Bereich (Muskeln, Bänder Sehnen, Blut, gewebsumgebende Flüssigkeit).
Das könnte einmal von der Ernährung kommen, von Stress oder von einer geringen Nierenleistung, bzw. einer Nierenschwäche. Erhöhte Harnsäurewerte deutet auf eine Nierenschwäche. Die Harnsäure, ein Stoffwechselabfallprodukt wird nicht mehr ausreichend ausgeschieden, konzentriert sich und kann zu Steinen oder Belastungen im Gewebe führen.
Wenn Sie eher Verstopfung haben ist das ein weiterer Hinweis auf einen Mineralstoffmangel.
Die Niere arbeitet am besten, wenn sowohl Mineralstoffe wie auch Wasser im Gleichgewicht sind, und das auch noch in ausreichender Menge.
Zuerst also die Trinkmenge überprüfen (pro 25 kg Körpergewicht 1 Liter), davon sollte die Hälfte reines mineralarmes Wasser sein. Sie wundern sich vielleicht, warum mineralstoffarm? Hier erfahren Sie mehr zum Thema Trinken und Trinkwasser.
http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/trinken.php
Meine Empfehlung: Entsäuerungskur III. Wenn Sie mehr über die Nieren ausscheiden können, verändern sich auch die Tageswerte. Hier warten wir ab. Stellen Sie sich schon mal drauf ein, dass die Tageswerte in den total sauren Bereich abfallen können. Ein Zeichen, dass Sie nun mehr Säuren ausscheiden, und irgendwann auch die im Gewebe eingelagerten Säuren.
Eine weitere Ursache für die Nierenschwäche könnte die Fybromyalgie sein. Diese steht häufig in Verbindung mit Schwermetallen. Wenn Sie also schon lange mit schweren Symptomen zu kämpfen haben oder schon alternative Maßnahmen erfolglos waren, empfehle ich einen Schwermetalltest. Wenn die Symptome nicht so gravierend sind, dann entsäuern Sie, denn die Übersäuerung ist der Co-Faktor jeder chronischen Erkrankung.
Wenn Sie sehen, welche Erfolge Sie mit der Entsäuerungskur III erreichen – können Sie immer noch entscheiden, ob Sie sich an die Schwermetalle machen.
Alles Gute!
G.SchmitzkundenbetreuungAdministratorGuten Tag Nala,
die Praxistätigkeit von Herrn Golenhofen lässt gerade kaum Zeit für Ihre Fragen im Forum. Ich werde die zeitlichen Lücken zu schließen, und bitte um Nachsicht für die späte Antwort.
Ihre pH-Werte sind nicht schlecht. Hier sehe ich keine Ursache. Sie haben noch ein gutes Puffersystem, dass Ihre Fehlgriffe ausgleichen kann. Somit empfehle ich Ihnen an den Fehltritten zuarbeiten.
Bei vielen “Hautgeplagten” hat sich das Weglassen aller Milchprodukte und die Reduzierung von Zucker und verarbeitenden Mehlprodukten (Brot, Nudeln…) bewährt. Oft reicht die Ernährung schon völlig aus.
Für die Haut ist das beste, sich mit einer basischen und darmschonenden Ernährung zu beschäftigen
Versuchen Sie das mal für 4 Wochen.
Wenn Sie trotzdem was machen wollen, dann können Sie eine Darmreinigung machen. Das wäre entsprechend Ihrer Werte. Aber wie gesagt, die Werte sind ansonsten ganz ok für unsere heutige Zeit.
Alles Gute!
G.SchmitzkundenbetreuungAdministratorGuten Tag Mella69,
die Praxistätigkeit von Herrn Golenhofen lässt gerade kaum Zeit für Ihre Fragen im Forum. Ich werde die zeitlichen Lücken zu schließen, und bitte um Nachsicht für die späte Antwort.
Sie sind nicht nur übersäuert, Ihre Pufferkapazitäten, die die anfallenden Säuren abpuffern sollten, sind auch völlig erschöpft.
Aufgrund der Borlliose vermute ich, dass die Ursache der Übersäuerung vom Darm ausgeht. Sie haben sicher aufgrund der Borelliose schon einige Antibiotkatherapien hinter sich, sodass ich Ihnen zu einer Anti-Candida-Pilz-Kur rate in der Kombination mit der Entsäuerungskur III.
Wie Sie sehen sind die Kuren ähnlich, Sie entsäuern also mit der Darmkur.
http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/anti-candida-pilz-kur.phphttp://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/entsaeuerungskur-3.php
Für die genauen Empfehlungen rufen Sie mich besser an – bei Borelliose bedarf es einer individuellen Vorgehensweise, wofür ein persönliches Gespräch sicher hilfreich ist.
Wenn Sie mal zu Kräften gekommen sind, empfehle ich Ihnen sich mit den Ratgebern der Schwermetalle auseinander zu setzen. Leider häufig ein Begleiter oder Verursacher.Für alle, die diese Aussage verstehen wollen, warum hier der Darm im Vordergrund steht, hier folgender Auszug von Herrn Golenhofen.
1. Borrelien, Ehrlichien und Chlamydien
Bei den Bakterien sollten wir, aufgrund ihrer Wirkung auf den Körper, zwei wesentliche Gruppen unterscheiden. Zum einen handelt es sich dabei um extrazelluläre Bakterien, wie z. B. Streptococcen und Staphylococcen, welche nicht die Zellen selber befallen, sondern „nur“ den Zellzwischenraum.Diese Art der Erreger konnten wir in den letzten Jahrzehnten mit Antibiotika hervorragend bekämpfen, sodass diese bei einem Befall relativ leicht behandelt werden können (Ausnahme: Resistenz der Bakterien auf Antibiotika). Aus diesem Grunde spielen diese Arten der Bakterien praktisch keine Rolle bei chronischen Erkrankungen.
Ganz im Gegensatz hierzu stehen die extra- und intrazellulären Bakterien, zu denen Borrelien, Ehrlichien und Chlamydien zählen. Infiziert man sich mit diesen Bakterien, so muss unser Immunsystem diese nicht nur extrazellulär besiegen, sondern auch intrazellulär.
In der Regel werden bei einer erkannten Infektion sofort Antibiotika eingesetzt. Als Folge werden die extrazellulären Borrelien, Ehrlichien oder Chlamydien ausgeräumt, die intrazellulären Bakterien bleiben aber zum Teil in den Zellen noch aktiv. Denn Antibiotika wirkt im wesentlichen außerhalb der Zellen und so können intrazelluläre Erreger nur geschwächt, aber nicht komplett beseitigt werden.
Die akuten Symptome der Erkrankung verschwinden durch die Beseitigung der extrazellulären Bakterien. Im weiteren Verlauf der Erkrankung ist es nun abhängig vom intrazellulären Immunsystem, ob es die Erreger besiegen kann. Falls ja, so ist die Infektion besiegt. Falls nicht, läuft die Infektion versteckt im Inneren der Zellen weiter und die Infektion wird als chronisch bezeichnet.
Ob uns also eine Heilung gelingt, hängt vom Inneren der Zelle ab. Liegen Schwermetalle, Viren oder Vitaminmängel vor, wird es uns nur schwer gelingen, die intrazellulären Bakterien zu besiegen.
Die Antibiotikatherapie, die fast jeder Betroffene bekommt, führt neben dem negativen Einfluss auf die Darmflora auch zu einer Zerstörung von Zellbestandteilen, genauer den Mitochondrien.
Eine gesunde Zelle hat ca. 1 500 Mitochondrien. Werden diese Mitochondrien durch Antibiotika zerstört, so wird die Zelle in ihrer Energiegewinnung geschwächt, man nimmt ihr quasi einen Teil der inneren Vitalität. Somit ist gerade der Einsatz von Antibiotika ein Hauptgrund, warum sich intrazelluläre Bakterien heute so verbreiten konnten und in der Folge auch die Autoimmunerkrankungen.
Alles Gute!
G.SchmitzkundenbetreuungAdministratorGuten Tag Silvia,
Herr Golenhofen schätzt die Rezepturen der Natur. Wenn er, wie bei der Schwermetallausleitung auf synthetische Produkte zurückgreift, dann sicher wegen der Effektivität.
Der 2. Grund: Er versucht bei der Auswahl der effektivsten Maßnahme auch den finanziellen Aspekt zu berückdichtigen.
Wie Sie sehen, müssen Sie täglich Capilarex nehmen, also viel mehr, als von den Chelaten. Soviel zur Effektivität.
Es ist eine Alternative für alle, die nichts Synthetisches nehmen wollen oder sehr sensibel auf die Chelate reagieren.
Einen großen Anteil an der Wirkung von niedermolekularem Pektin hat das Pektin, so wie wir es auch aus (entfernt) oder Pflanzenfasern kennen.
Capilarex enthalten Pektin mit sehr kleinen Molekülen aus Seetang gewonnen. Die geringe Größe der Moleküle führt zu einer besseren Bindungskapazität und den Abbau von unerwünschten Substanzen aus dem Körper.
Pektin ist eine der wasserlöslichen Diätfaser, die nicht im Dünndarm verdaut wird, so ga Menschen gut übertragen. Die Partikel werden innerhalb von 24 bis 36 Stunden absorbiert, um aus dem Körper zu eliminieren.
Capilarex wird gerne von Rauchern genommen, um das Cadmium aus den Zigaretten aus dem Körper auszuleiten. Auch Blei aus der Umwelt.
Ich hoffe, dass die Antwort hilfreich für Ihre Entscheidung ist.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo Melati,
ich kann mich nur wiederholen. Eine zu frühe Leberreinigung kann Probleme machen, bzw. die Probleme verstärken sich dann.
Eine Leberreinigung kann nötig sein und für den Erfolg auch zwingend notwendig – aber halt nicht als erste Maßnahme. Der Darm sollte schon in Ordnung sein. Dann kann man zuerst die Leber aktivieren mit Bitterstoffen (z. B. ) Bärlauch Würze. Wird das gut vertragen, dann geht es los mit der Leberreinigung.
Bei einem hohen Morgenurin empfehle ich auch keine Leberreinigung, sondern erst mal andere Maßnahmen, z. B. Entsäuerungskur III. Pianto regt die Lebertätigkeit auch an, bzw. hilft beim Verstoffwechseln der Fette (durch Anregung des Gallensaftes).
Jetzt alles klar mit der Leber?
Viel Erfolg
G.SchmitzkundenbetreuungAdministratorGuten Tag Maxl,
warum haben Sie von der Candida-Kur in die Darmreinigung gewechselt?
Solange Ihr Darm nicht in Ordnung ist, bzw. Sie nicht ausreichend gute Darmbakterien haben, werden auch nicht ausreichend Enzyme und Verdauungssaft gebildet. Solange übernehmen z. B. Fäulnisbakterien den Abbau der Eiweiße oder die Kohlenhydrate gären im Bauch.
Als erstes steht die Ernährung. Essen Sie nur das was nicht bläht. Wenn Sie nicht wissen welche Lebensmittel Probleme machen, können Sie es mit einer Reduktionsdiät herausbekommen. Im Forum hat Herr Golenhofen schon viel darüber geschrieben. Einfach mal einen Suchbegriff eingeben.
Sie können vorerst die Eiweiße reduzieren und die Dosis der Grünen Papaya erhöhen (auf 6 Tbl zu jeder Mahlzeit). Wenn das nicht ausreicht, probieren Sie es mit den Probiotischen Mikroorganismen ( 50 ml zu jeder Mahlzeit) oder Darmflor Pro, morgends und abends jeweils eine nach den Mahlzeiten.
Ab einer Tagesdosis von 100 ml koll. Mineralien kann sich eingiges tun, wenn Sie die Ernährung gut einstellen. Ob Sie in der Zwischenzeit was machen wollen, müssen Sie selbst entscheiden.
Wenn Sie noch Hilfe brauchen, können Sie mich gerne anrufen.
Viel Erfolg!
G.Schmitz -
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