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  • als Antwort auf: pH-Werte – Auswertung der Übersäuerung #45950
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    Administrator

    Hallo ulrikekathrin,

    in den 4 Monaten haben Sie sicher einiges entsäuert – so kann es sein, dass die Citrate schon gehen. Sie müssen das selber probieren. 4 Monate reichen in der Regel gut aus.

    Man weiß nie genau, was Sie gemacht haben, wie die Ernährung aussieht, wie der Stress – so kann ich auch nicht genau sagen, wo Sie stehen.

    Oft wird das als sehr starke Erleichterung empfunden, wenn man die Tageswerte auf 6,0 bsi 6,2 ringt. Viel brauchen Sie also nicht. Dies reicht in der Regel aus, um nicht meh so viel zu spüren, sich also besser zu fühlen.

    Einläufe sind er 2. Tipp. Probieren Sie was besser kommt.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: pH-Werte – Auswertung der Übersäuerung #45948
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo ulrikekathrin,

    während einer Entgiftung kann der Urin auch über den ganzen Tag sauer sein, eben weil die ganzen sauren Bestandteile ausgeschieden werden.
    Wird man zu sauer, fühlt man sich nicht mehr so wohl – spürt viel. Sie können mehr Pianto nehmen und mal 2 bis 4 gramm von den Citraten (basenpulver) probieren. Bei einer KPU kann man vorher schlecht sagen, was man gut verträgt und was nicht. Da ist vieles anders.

    Vielleicht sind die Citrate für Sie ein Volltreffer. Fangen Sie mit nur 2 gramm täglich an und steigern Sie erst nach 2 Wochen. Oft steigert man bei KPU zu früh. Die Schritte sind hier meist länger.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Akne / Lebensmittelunverträglichkeit..? #45947
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo Littlegirl,

    wenn die Akne vermehrt auftritt bei hormonellen Veränderungen oder chronischen Erkrankungen, heißt das noch nicht, dass diese Faktoren die Ursachen sind, sondern lediglich, dass bestimmte Faktoren die Akne begünstigen – aber eben nicht auslösen.

    Wir kennen das alle. Ein simpler Wetterumschwung kann uns in die Knie zwingen. Der Wetterumschwung ist nicht die Ursache, eher der Auslöser oder Verstärker. So ist es eben auch bei vielen Hautproblemen. Keiner bestreitet, dass es die vielen Auslöser wie Hormone, Bakterien, , … gibt, das heißt aber noch lange nicht, dass dies die Ursache ist.

    Dermatologen nehmen sich heute nicht die Zeit und untersuchen die Haut oder nehmen Proben. Meist werden nur Cremes gegen Symptome verschrieben.

    Mitte April wird Herr Golenhofen in der Fachzeitschrift Die Naturheilkunde seine Erfahrungen zu Akne, Rosacea und Co. veröffentlichen. Er räumt mal wieder auf.

    Wer die Ursachen seiner Hautprobleme angehen will ist hier genau richtig.

    G.Schmitz
    G.Schmitz

    als Antwort auf: Mit welcher Kur beginnen? #45943
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo Amanda,

    entschuldigen Sie, dass ich jetzt erst auf Ihre Fragen antworte.
    Das heutige Telefonat konnte schon einiges klären. Ich fasse nochmal das wichtigste für alle zusammen.

    Positiv: mehr Energie
    Verlauf: vor 2 Wochen erkrankt, danach mehr Energie
    Probleme: Blähungen, Nebenhöhlen (tote Zähne???), Hals
    Andere Produkte: Magnesium-Calcium Kapseln (Dolomit) Die Erfahrung zeigt, dass es besser ist, dies erst später zu nehmen. Man kann auftretende Symptome sonst schlecht deuten.

    Erfreulich, dass Sie schon mehr Energie haben. Machen Sie die Candida-Kur zu Ende und schauen Sie sich die Frühjahrskur an. Dies ist eine Kombination einer Darmreinigung und einer Leberreinigung. Die Leberreinigung können Sie alle 6 Wochen durchführen – über das ganze Jahr.

    Die Blähungen zeigen, dass noch nicht alles in Ordnung ist. Evtl. hat der tote Zahn einen Einfluss? Oder Sie entgiften so gut, dass dies die Darmschleimhäute überfordert, oder die Ernährung stimmt noch nicht …. oder die Maßnahmen müssen einfach noch länger durchgeführt werden.

    Ernährung:
    Wenn man nicht weiß, ob die Blähungen von den Lebensmitteln kommen,
    gibt es mittlerweile 3 Konzepte, die sich bewährt haben.
    1 Man isst nur gekochten Hirsebrei, den ganzen Tag. Hat man Blähungen oder nicht? In der Regel nicht – dann nimmt man am nächsten Tag ein Lebensmittel dazu. So testet man jedes Lebensmittel. Am besten isst man nur alle 4 Tage die Lebensmittel, so hat das Immunsystem Zeit sich zu erholen, sollte man ein ungünstiges Lebensmittel dabei sein.
    2 Man lässt 4 Tage lang Obst, Zucker und Mehl- und Getreideprodukte weg und nimmt gutes Leinöl dazu. An den folgenden Tagen isst man was man will. Dann fängt man wieder von vorne an.
    3 Man lässt Lebensmittel austesten.

    Die Energie wurde schon besser – das ist doch toll. Mit der anschließenden Frühjahrskur können Sie sicher auch noch einiges erreichen.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: pH-Werte – Auswertung der Übersäuerung #45941
    kundenbetreuung
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    Hallo ulrikekathrin,

    wenn Sie schon seit August letzten Jahres aktiv sind, dann sollten wir uns mal anschaun, wie der pH-Wert zu Beginn war, was Sie alles gemacht haben (welche Dosierungen Sie gut vertragen haben, bzw. konnten Sie die Kuren nach der Anleitung durchführen).

    Zum jetzigen pH-Wert lohnt sich ein Vergleich, um zu sehen, was Sie bis jetzt erreichen konnten.

    Was nehmen Sie momentan ein – Produkt und Dosierung.

    Anmerkung: Hinter einer KPU steckt oft nicht nur ein schlechter Darm, sondern auch Schwermetalle. Wenn Sie also seit 6 Monaten die Kuren machen, aber nicht die erwünschten Erfolge haben, dann sollten Sie die Schwermetalle ausschließen/nachweisen. Sollten Sie hier eine Belastung haben, kommen Sie nicht richtig weiter.

    Wir schaun mal, was Sie bisher gemacht haben, und was uns der pH-Wert in Bezug auf Ihre jetzigen Maßnahmen sagt.

    Schreiben Sie auch, was Sie genau essen. Basische Ernährung ist zu allgemein.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Wie kann ich den Stuhl pH Wert senken ? #45937
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    Administrator

    Hallo Helmut7,

    die Pilze haben sich leicht vermindert – was noch nicht ausreicht.
    Die Ecoli Bakterien regulieren sich in der Regel von alleine, wenn man den Darm gesundet.

    Die Einnahme von Darmbakterien reicht alleine nicht immer aus, vor allem nicht , wenn der pH-Wert zu hoch ist. Die Darmbakterien werden erst bei einem sauren pH-Wert aktiv, vor allem die Eiweiß spaltenden Laktobakterien. So muss man parallel den pH-Wert regulieren (Probiotische Mikroorganismen). Auch das reicht alleine nicht aus, zum zu ändernden Milieu gehört auch der Sauerstoff- und Mineralstoffgehalt (Pianto). Sie sehen, man muss so einiges tun.

    Schauen Sie sich mal die Anti-Candida-Pilzkur und die Anti-Candida-Pilz-Diät an. Die Ernährung ist die Basis für den Erfolg.

    Ein weiterer Fakt ist die Übersäuerung. Erstellen Sie ein 3 Tagesprofil nach unsere Anleitung. Dann sehen wir, was Sie hier machen können, bzw. wo die Schwachstellen sind.

    Der dritte Punkt sind Schwermetalle. Wenn Sie Pilze und Schwermetalle haben, docken die Pilze an Schwermetalle an. Dann können Sie soviel Pilzkuren machen wie Sie wollen – die Schwermetalle müssen raus, wollen Sie Erfolge haben.

    Hier noch hilfreiches aus dem Forum. Lesen Sie ein wenig in den Rubriken.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=3699

    Messen Sie zuerst die pH-Werte, dann sehen wir weiter.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Beginn der Agenki Kuren Anfang Dezember 2014 #45935
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    Hallo wulff79,

    die Priorität liegt bei Ihnen immer noch stark auf der Entgiftung, weniger auf der Regeneration. Durch die Entgiftung wird nichts besser, erst durch die Regeneration.

    Ihr Darm war schon überfordert mit den Giften aus dem Darm selbst (Darmschleimhäuten). Dann mobilisieren Sie neues Zeug aus der Leber – das über den überforderten Darm ausgeschieden werden muss. Armer Darm.

    Die Leber reinigt man am besten, wenn der Darm ausreichend gereinigt und leistungsfähig ist.

    Wenn Sie eine Kiste tragen müssen, diese aber zu schwer ist, nehmen Sie dann zusätzlich noch 10 Tragetaschen – sicher nicht. Aber mit dem Darm kann man es ja machen.

    Ich schreibe deshalb nicht so ernst – weil Sie selber die Erfahrung gemacht haben. Und jeder hat das Recht seine eigenen Erfahrungen zu machen. Also eine gute Sache – wenn man daraus lernt, die Konsequenzen zieht und sein Verhalten in der Zukunft verändert.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Vita Biosa 3000ml für nur 49,95 Euro #45931
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    Noch 2 Stück auf Lager

    als Antwort auf: Beginn der Agenki Kuren Anfang Dezember 2014 #45928
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    Administrator

    Hallo wulff79,

    Sie hatten schon vor 2 Wochen verstärkt Entgiftungssymptome. Der Tipp war die KM zu reduzieren, wenn nötig auch die PM reduzieren.

    Sie haben aber die Dosis der KM erhöht, anstatt zu reduzieren und wundern sich, dass die Entgiftung noch mehr von statten geht?

    Einläufe täglich machen!

    Warum hören Sie ganz auf, bzw. machen Sie eine Pause, anstatt KM zu reduzieren?

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Probiotische Mikroorganismen bei Übersäuerung? #45924
    kundenbetreuung
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    Hallo Felicita,

    bei Candida kann man am besten handeln, wenn man Candida und die Ursachen kennt.
    Hier finden Sie einiges über Pilze und Nystatin
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=3699

    Hier ein Ratgeber:
    http://www.agenki.de/downloads/agenki-candida-verstehen.pdf

    Man muss den Mangel beheben. Das kann einige Zeit dauern. Wenn der Erfolg ausbleibt, kann dies mehrere Gründe haben, falsche Ernährung, Schwermetalle, zu wenig Vitalstoffe …

    Wenn Sie schon 6 Monate erfolglos die Anti-Candida-Kur machen, bzw. nach unserer Anleitung gemacht haben, sich ebenfalls an die Anti-Candida-Diät gehalten haben, zusätzlich alle Lebensmittel gemieden haben, die Sie schlecht vertragen, dann rate ich zu einem Schwermetalltest. Denn mit einer Schwermetallbelastung bekommt man die Pilze nicht in den Griff, bzw. es dauert sehr lange.

    Die Kontrolle vom Cortisol ist eine gute Sache, es zeigt die Stressbelastung , auch eine Ursache für einen schlechten Darm, der einen Mangelzustand nach sich zieht (Pilze sind die Folge eines Mangelzustandes).

    Mit Nystatin beheben Sie die Ursachen nicht. Die Giftflut kann den Darm sogar noch weiter belasten. Nystatin ist eine Antimaßnahme – die nichts an den Ursachen ändert.

    Probieren Sie mal die PM in hohen Dosen zu nehmen. Dann klären Sie zusätzlich ab, ob es Lebensmittel gibt, auf die Sie allergisch reagieren. Evtl. ergibt sich ein hoher Cortisolwert, hier kann man auch gegensteuern. Reichen alle Maßnahmen zusammen nicht aus, können Sie die Schwermetalle ausschließen.

    Lesen Sie wirklich im ersten link alles zum Nystatin und zu Pilzen und Candida. Vieles vergisst man im Alltag einfach – vor allem wenn es einem wieder schlechter geht. Eine Auffrischung des Wissens kann nicht schaden.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Vita Biosa 3000ml für nur 49,95 Euro #45921
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    Nur noch 3 Stück auf Lager.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: pH-Werte – Auswertung der Übersäuerung #45919
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    Hallo klueschi,

    verspannter Nacken und rechte Schulter – das sind Hinweise auf die Leber. Die Leber ist dabei oft überfordert, weil man so einen schlechten Darm hat. Sie sollten also am Darm arbeiten, und anschließend mehrere Leberreinigungen machen.

    PH-Werte:
    Morgenurin: der könnte saurer sein. Die Leber verstoffwechselt nachts. Die Säuren werden in der Blase eingelagert, und beim ersten Urin am Morgen gesammelt ausgeschieden. Der Morgen pH liegt so bei 4,5 bis 5,5. Ihr Morgenurin liegt höher, über 5,5. Sie scheiden also nicht alles Säuren aus. Ein Teil wird im Gewebe (Blut, Bänder, Sehnen, Muskeln,… ) eingelagert. Die eingelagerten Säuren machen die Muskeln und Bänder unflexibel, so kommt es zum Schmerz.

    Die Tageswerte sind zwar über 6,0, das kann aber auch daher kommen, dass der Körper die mangelnde Ausscheidung am Morgen nicht mehr so gut ausgleicht. In der Regel scheidet der Körper über den Tag verteilt die Säuren aus. Manchmal findet dieser Ausgleich nicht mehr statt.

    Wenn Sie die Säureausscheidung am Morgen verbessern, werden Sie sehen, wie sich die Tageswerte verändern. Evtl. scheidet der Körper dann auch über den Tag vermehrt Säuren aus, sodass Sie über den ganzen Tage sehr sauer werden. Beobachten Sie den Verlauf der Tageswerte.
    Für die Verbesserung der morgendlichen Säureausscheidung können Sie sich die Entsäuerungskur III anschauen. Es fällt sicher auf, dass Sie der Anti-Candida-Kur sehr ähnlich ist. Sie können also gleich die Anti-Candida-Kur machen.

    Unbedingt begleitet von der Anti-Candida-Diät. Die Ernährung ist die Basis. Sie müssen sich besser ernähren. Essen Sie ausreichend gute Öle, anstatt dem vielen Zucker.

    Hinter Übergewicht kein ein Mineralstoffmangel (Übersäuerung) liegen. Viele essen dann weniger Fett, dafür mehr Mehlprodukte und Zucker – so verschlimmert sich der Mangel. Was viele nicht wissen, der Körper benötigt gute Öle und Fette, für den Darm und für die Bildung der Hormone. Ein bisschen fettiges Fleisch liefert Vitamin B 12 und Alphaliponsäure. Beides gut für die Darmschleimhäute. Besorgen Sie sich das Leinöl aus der Ditzinger Ölmühle und nehmen Sie hier 5 EßL pro Tag. Die meisten nehmen dadurch ab. Durch den Ersatz von Mehlprodukten und Zucker nimmt man zu!!!

    Wurden Ihre Schilddrüsenwerte schon mal kontrolliert? Wenn nicht, lassen Sie das mal machen.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: 5 Jahre Candida Pilz #45917
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    Administrator

    Hallo mikey20333,

    dass allein durch das Ausleiten der Schwermetalle alles besser wird ist ein weit verbreiteter Irrtum. Erst die Regeneration des Körpers bringt die Verbesserungen.

    Mit der 150Tage Kur kombinieren wir die Ausleitung mit der Regeneration. So kann es schon früh zu Verbesserungen kommen.
    Mit dem Rizol würde ich warten. Nachdem Sie die Schwermetalle ausgeleitet haben, können Sie den Darm reinigen und aufbauen. Ganz am Schluss können Sie dem ganzen mit den Rizolen das Sahnehäubchen aufsetzen.

    Mit Pianto nehmen Sie (Mineralstoffe und Aminosäuren) zu sich.

    Evtl. entgiften Sie zu viel, sodass der Darm zu sehr belastet wird durch die Ausscheidung. Die Priorität sollte bei Ihnen auf den regenerativen Maßnahmen und auf den Maßnahmen (Probiotika) für den Darm liegen.
    Regenerieren – regenerieren – regenerieren – nicht nur entgiften!!!
    Haben Sie den Schwermetalltest bei uns gemacht? Dann melden Sie sich bitte telefonisch, dass wir die Maßnahmen besprechen können.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Akne / Lebensmittelunverträglichkeit..? #45916
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    Hallo Donovan,

    ein häufiger Fehler: die Creme wird nicht lange genug angewendet. Auch wenn die Haut besser wird – weiter cremen (2 bis 4 Wochen über das gewünschte Hautbild hinaus).

    Einläufe können Sie immer machen. Wenn Sie keine Lust haben, lassen sie es. Wenn Sie die Entgiftung nicht so gut vertragen, dann können Sie wieder mit den Einläufen anfangen. Viele lieben die Einläufe, einfach weil Sie die Entgiftung besser vertragen (keine Kopfschmerzen, Übelkeit oder Abgeschlagenheit..).

    Basische Tees brauchen Sie bei den pH-Werten nicht mehr.
    Gerade im Frühling ist eine Darmreinigung besonders effektiv. Wenn Sie die Darmreinigung mit einer Leberreinigung kombinieren wollen, schauen Sie sich die Frühjahrskur an – das ist eine Kombi von beidem.

    Warum im Frühjahr “entschlacken”? Der Körper ist von Natur aus darauf programmiert, die Winterschlacken auszuscheiden und Platz in den Körperzellen zu schaffen. Dann kann man die Vitalstoffe des frischen Gemüses, das es nur im Sommer gibt, aufnehmen und einlagern. Die Überschüsse des Sommers dienen als Reserve für den Winter.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Gesunde Ernährung? #45915
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    Administrator

    Hallo Gundi,

    Sie beschreiben Ihre Ernährung „bei meinem kranken Darm“.
    Ein kranker Darm braucht was anderes, wie ein gesunder Darm. Ein Sportler hat andere Kriterien zu beachten wie ein „Büroangestellter“.
    Viele suchen nach der perfekten Ernährung. Klar gibt es gute
    Nahrungsmittel – das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite geht es um den Zustand des Darmes. Bin ich gesund, chronisch krank, akut krank…

    Welche Voraussetzungen hat mein Darm – wie gut kann er verdauen.
    Wir beschäftigen uns hier um die Ernährung für Menschen mit einem kranken Darm – mit einer schlechten Verdauung – mit einer Darmfehlbesiedlung – mit chronischen Erkrankungen – da kann man mit Ernährung eben viel erreichen, bzw ein Konzept gut unterstützen.

    Wir bieten hier Ernährugnsempfehlungen für Menschen mit einem kranken Darm.

    G.Schmitz

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