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  • als Antwort auf: IPT (Insulin-Potenzierte-Therapie) #33341
    katzengold
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    Hallo Fee, hallo Herr Golenhofen,


    @Fee
    : Wir können uns gerne per mail austauschen.

    @Golenhofen: Ich bekomme mit jeder IPT verschiedene Substanzen iv verabreicht, z.B. Tationil, Vitamine, Cardiodoron etc. Im Anschluss erhalte ich eine Infusion mit weiteren aufbauenden und entgiftungsunterstützenden Substanzen, z.B. Vitamin C, L-Carnitin, B-Vitamine etc.

    Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nicht alle Substanzen aufzählen kann. Ich werde hier nochmal gezielt nachfragen und es bei Interesse weitergeben.

    Nach jeder IPT gibt es eine Darmbehandlung mit Ozon, später auch Colon Hydro. Zusätzlich nehme ich ein probitisches Mittel für den Darm in flüssiger Form (ähnlich den PM) sowie ein Aufbaupräparat mit Mineralien, Vitaminen, Aminosäuren etc.

    Einmal im Monat erhalte ich eine Chelattherapie. An den restlichen Tagen des Monats gibt es pflanzliche Mittel zur Entgiftungsunterstützung, in denen z.B. Algen und Selen enthalten sind. Im Anschluss an jede Chelattherapie gibt es eine sogenannte Protokollinfusion.

    Ich hoffe ich konnte ausreichend Einblick geben.

    VG
    Katzengold

    als Antwort auf: Endstation MCS? #33339
    katzengold
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    das einizige was ich an Nebenwirkung durch die Chelate gespürt habe, waren tatsächlich Kopfschmerzen am nächsten Tag. Ich habe dann etwas Heilerde genommen und hatte auch das Gefühl, das es hilft.

    Nun nochmal eine ganz andere Frage. Bei mir besteht nun auch der Verdacht auf Chlamydien. Ich werde demnächst einen AK-Test durchführen lassen, falls dieser nichts anzeigt zur Sicherheit wohl auch noch einen LTT.

    Nun meine Fragen: Wie gehen sie bei solchen Co-Infektionen vor? Ist es besser zunächst die Borrelien durch die IPT zu beseitigen und sich danach den anderen Beschwerden zu widmen oder sollten im Rahmen dieser Therapie sämtliche Infektionen angegangen werden? Das würde ja auch andere ABs bedeuten.

    Ich werde meinen Therapeuten noch dazu befragen, aber da Sie bereits einige IPT-Patienten begleitet haben, wäre es interessant Ihre Meinung zu hören.

    Ich glaube, dass meine Magen-Darm-Beschwerden sowie Blasen- und Unterleibsprobleme durch Chlamydien ausgelöst werden. Mein Therapeut teilt diese Meinung. Zunächst hatte ich hier nur die Borrelien im Verdacht. Aber durch die voranschreitende IPT habe ich bemerkt, dass sich einige Beschwerden (Gelenke) bessern und andere sogar etwas schlimmer werden. Deshalb habe ich die Co-Erreger im Verdacht, vor allem weil auch hier ein Zyklus zu erkennen ist.

    Im Voraus bereits vielen Dank.

    VG
    Katzengold

    als Antwort auf: IPT (Insulin-Potenzierte-Therapie) #33301
    katzengold
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich habe dir eine e-mail geschrieben.

    LG
    Katzengold

    als Antwort auf: Endstation MCS? #33300
    katzengold
    Teilnehmer

    Lieber Herr Golenhofen, liebes Forum,

    nach 2 Monaten Pause möchte ich nun wieder einen Zwischenstand abgeben und ein paar Fragen stellen.

    Ich habe mich vor einiger Zeit für die IPT entschieden und diese auch begonnen.

    Vor Beginn der Therapie wurde ein Schwermetalltest durchgeführt, i.V. mittels DMSA. Dieser ergab erhöhte Werte für diverse Schwermetalle, besonderns auffallend war Blei.
    Parallel erhalte ich nun Chelatinfusionen mit EDTA und DMSA. Diese vertrage ich sehr gut, was auf Grund meiner MCS eine Sorge meinerseits war.

    Doch nun zur IPT: Drei Therapiesitzungen habe ich bereits absolviert. Zunächst hatte ich etwas “Bammel” vor der anstehenden Unterzuckerung. Durch die professionelle und ruhige Art des Arztes hat sich dies aber schnell gegeben.

    Leider spüre ich noch keine Verbesserung meiner Beschwerden. Mir wurde allerdings versichert, dass sich dies bei chronischen Infektionen auch erst nach der vierten oder mehr IPTs ergeben kann.

    Auf der einen Seite bin ich nun also erleichtert, dass ich trotz der MCS und diverser Unverträglichkeiten keine Nebenwirkungen durch die Therapie habe und alles gut vertrage. Auf der anderen Seite bin ich natürlich unsicher, weil es noch keine Anzeichen einer Verbesserung gibt.

    Deshalb meine Fragen an Herrn Golenhofen: Wie ist hier die Erfahrung bei Ihren Patienten? Ab wann kann mit einer Verbesserung gerechnet werden und ab wievielen Sitzungen ohne Erfolg kann man davon ausgehen, dass die Therapie nicht anschlägt? Wieviele Durchgänge benötigen Ihre Patienten im Durchschnitt?

    Ich freue mich sehr auf Ihre Antwort.

    MfG
    Katzengold

    als Antwort auf: IPT (Insulin-Potenzierte-Therapie) #33298
    katzengold
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich habe jetzt 2 IPT-Behandlungen hinter mir und stehe für Fragen gerne zur Verfügung.

    Allerdings kann ich zur Anwendung bei Krebs nicht viel sagen, da ich an Ehrlichiose und Borreliose leide.

    Aber das Vorgehen an sich sowie die Kosten kann man schon austauschen. Greensmoothie, soll ich dir eine mail schicken???

    LG
    Katzengold

    als Antwort auf: IPT (Insulin-Potenzierte-Therapie) #32976
    katzengold
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    vielen Dank für die Antworten.

    Ich habe mich entschieden, die IPT durchzuführen. Nachdem Sie mir den Namen eines empfehlenswerten Therapeuten gemailt haben, nehme ich Kontakt auf.

    Auf diese Art und Weise komme ich dann auch zu einem Schwermetalltest und entsprechender Ausleitung. Bislang ist dies bei mir nur durch Homöopathie, Chlorella und die KM geschehen.

    Viele Grüße
    Katzengold

    als Antwort auf: Endstation MCS? #32868
    katzengold
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    vielen Dank für die Antwort.

    Ich bin derzeit dabei, mich weiter über die IPT zu informieren und wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir einen Arzt nennen könnten, der Ihrer Meinung nach diesbezüglich empfehlenswert wäre.

    Von meiner Ärztin wurde ich bezüglich des LTT-Befundes zu einem “Spezialisten” überwiesen. Dieser hat mir ganz klar gesagt, dass er vom LTT nichts hält und eigene Tests angeordnet. Diese waren negativ und er sieht keinen weiteren Handlungsbedarf.

    Ein LTT ist seiner Meinung nach nicht aussagekräftig und nur kostenintensiv für den Patienten. Von der Schulmedizin werde ich trotz aller meiner Beschwerden also wieder nicht ernst genommen. Leider…

    Aber ich lass nicht locker und deshalb hier meine neuen Fragen:

    1. Kann der Arzt, der die IPT anwendet auch anhand meines LTT-Tests die Behandlung vornehmen oder ist hier eine eindeutige schulmedizinische Diagnose/Überweisung notwendig? (z.B. wegen Rezeptpflicht des Antibiotikas)

    2. Falls vorhanden, bitte den Kontakt eines diesbezüglich erfahrenen Arztes per mail.

    3. Derzeit nehme ich wieder die KM (ca. 3 Wochen). Ich kann dabei bis auf 3×100 ml hochdosieren ohne dass sich der Stuhl stark verändert. Sollte ich dies weiterführen bzw. noch höher dosieren? Ich merke, dass die Borrelien durch Einnahme der KM aktiver werden.

    Die MCS zeigt derzeit keine Veränderung.

    Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.

    MfG
    Katzengold

    als Antwort auf: Endstation MCS? #32731
    katzengold
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    die Ergebnisse meines LTT sind jetzt da und es ist so, wie ich vermutet habe.

    Borrelien-LTT

    Wildtyp Mischantigen 2,36 Referenz < 2,00
    DBPA rec. 1,58 < 2,00
    vlsE Antigen rec. 1,80 < 2,00

    Ehrlichien-LTT

    HGE Wildtyp Antigen 3,92 < 2,00

    Laut Laborbefund handelt es sich um einen Restbefund bei kaum noch aktiver latenter Borrelien Infektion. Allerdings zeigt sich eine aktive Ehrlichien-Infektion, die borreliose-ähnlich verlaufen kann.

    Therapievorschlag des Labors sind 200 – 300 mg Doxy tgl. über mindestens 4 Wochen.

    Meine Ärztin ist mit dem Befund total überfordert. Von einem LTT sowie Ehrlichien hat sie noch nie etwas gehört und mich jetzt erstmal weiter verwiesen.

    1. Kennen Sie sich mit Ehrlichien bzw. Präparaten zur Behandlung aus und könnten mir diese nennen? Rizol spricht bei mir leider nicht so gut an.

    2. Würden Sie mir noch weitere Untersuchungen auf mögliche Co-Infekte empfehlen? Da gibt es ja so einige, z.b. Bartonellen, Babesien…

    3. Wäre eine IPT auch in diesem Fall Ihrer Meinung nach angebracht bzw. das Optimalste? Ich spreche das vor allem auf Grund der hohen Kosten nochmals an. Falls ja, bitte Adresse eines guten Arztes per e-mail.

    4. Ich nehme jetzt wieder die KM. Es geht dadurch etwas schlechter, ist aber noch auszuhalten. Nach Einnahme der Mineralien bemerke ich, wie sich die Beschwerden durch die Infektion (Muskelschmerzen, Gelenkbeschwerden etc.) verstärken. Ich nehme mal an, dass das die Gifte der Erreger und die Erreger selbst sind, die aus der Zelle kommen?
    Wie kann ich diesen Zustand nutzen um die Bakterien zu töten bzw. zu schwächen? Ich habe das Gefühl, dass ich allein durch den Versuch der Milieusanierung nicht zum Ziel komme, da sich die Biester von ganz allein ein für sie gutes Umfeld schaffen.

    Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.

    MfG
    Katzengold

    als Antwort auf: Endstation MCS? #32513
    katzengold
    Teilnehmer

    Hallo zusammen,

    nun sind schon wieder einige Wochen ins Land gegangen und ich möchte über meinen aktuellen Gesundheitszustand berichten sowie einige Fragen loswerden, die sich zwischenzeitlich ergeben haben.

    Ich nehme nun seit fast 3 Monaten täglich Pianto und Mikroorganismen. Damit komme ich gut zurecht. Teilweise litt ich seit Einnahmebeginn unter starken Kopfschmerzen, die ich auf die Entgiftung schiebe. Deshalb nehme ich zusätzlich Chlorella-Presslinge, die ich super vertrage.
    Alle 2 Monate führe ich eine Leberreinigung durch, wenn ich mich stabil genug dafür fühle.

    Die MCS-Symptomatik ist momentan erträglich und ich bin der Meinung, dass die Sensivität, wenn auch langsam, doch rückläufig ist. Das ist sicherlich nicht nur auf die Mittel, sondern auch auf die Meidung von Schadstoffen und die gesunde Lebensweise zurückzuführen.

    Anfang Mai bemerkte ich, dass sich mein Zustand während der letzten Monate zwar stabilisiert hatte, aber ich konnte keine wirklichen Fortschritte mehr erreichen. Auch der Versuch mit kolloidalen Mineralien wieder einzusteigen ging mächtig in die Hose. Es ist so als ob irgendwas die Entgiftung blockiert.
    Darüber hinaus konnte ich feststellen, dass sich meine Beschwerden zyklisch verändern, d.h. sich ca. im Verlauf eines Monats verbessern um sich dann wieder zu verschlechtern.

    Ich habe an vielen Stellen gelesen, dass dies ein Hinweis auf verschiedene Erreger, z.B. Borrelien sein kann. Ein Standardtest auf Borreliose war bei mir negativ, doch man findet häufig den Hinweis, dass dies nichts zu heißen hat, besonders bei schwachem Immunsystem.

    Deshalb plane ich nun einen LTT Test durchzuführen und bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis. Nächste Woche will ich deshalb zum Hausarzt und habe mir bereits geeignete Labore rausgesucht.

    Vorsorglich hatte ich schon vor einigen Wochen Para-Rizol bestellt und angetestet. Leider muss ich sagen, dass ich mit dem Präparat nicht zurecht komme. Vom Magen-Darm-Trakt her war die Verträglichkeit gut, allerdings hatte ich das Gefühl, als ob sich meine Beschwerden nur verlagern. Mein allgemeines Krankheitsgefühl und die Muskelschmerzen waren zwar besser, dafür hatte ich ziemlich heftige Beschwerden in den Gelenken verbunden mit lauten Knackgeräuschen.
    Es kam mir so vor, als wären meine “Mitbewohner” einfach an einen Ort in meinem Körper gezogen, wo das Para-Rizol sie nicht erreichen kann.

    Nun zu meinen aktuellen Fragen an Herrn Golenhofen:

    1. Sollte der LTT-Test positiv ausfallen, was wären die besten Schritte? Ich lese hier im Forum oft, dass eine Entgiftung, Entsäuerung und der Aufbau des Immunsystems häufig ausreicht, um die Erreger zu vertreiben. Allerdings musste ich bei mir feststellen, dass die möglichen Erreger doch eine erheblich Blockade im Entgiftungsprozess darstellen und ich mich so in einem Teufelskreis befinde. Ich versuche nun schon seit ca. 2 Jahren zu entgiften und mein Milieu zu sanieren.

    2. Wäre eine IPT auch bei MCS-Erkrankung eine denkbare Möglichkeit?
    Wenn ja, haben Sie Empfehlungen für Therapeuten in Deutschland an die man sich wenden könnte? Gerne auch per PN, falls die Nennung von Namen hier nicht möglich ist.

    3. Kennen Sie die Therapie von Infektionskrankheiten (insbesondere Borreliose) mit chinesischen Kräutern nach Dr. Zhang (TCM) und können mir hierzu ihre Meinung mitteilen?

    Wie immer im Voraus bereits vielen Dank für Ihre Antwort.

    Freundliche Grüße
    Katzengold

    als Antwort auf: Endstation MCS? #32099
    katzengold
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    vielen Dank für Ihre Antwort.

    Momentan komme ich mit den Mikroorganismen und dem Pianto auch sehr gut klar, so dass ich auf diesem Wege weitermachen werde und eben sehen muss, wie weit ich komme.

    Momentan geht es mir so gut, dass ich sogar schon wieder sportlich aktiv werden konnte.

    Zwischenzeitlich hatten sich dann aber doch noch einige Fragen ergeben.

    Ich bin bei einer HP in Behandlung, die hauptsächlich mittels Bioresonanz und Vega-Test arbeitet.

    Demnach habe ich zahlreiche Unverträglichkeiten, z.B. auch auf Lebensmittel, von denen ich es nicht angenommen hatte. (Hülsenfrüchte, diverse Fleischsorten etc.)
    Diese sollen nun ebenfalls durch Bioresonanz ausgeleitet werden.

    1.) Arbeiten Sie ebenfalls auf diese Weise? Und wenn ja, welche Erfahrung haben Sie mit der Ausleitung von Unverträglichkeiten gemacht, speziell Erfolgsquote?

    Während des Tests in der letzten Woche wurde ebenfalls die Belastung mit Schwermetallen, Chemikalien und anderen Schadstoffen gesprüft. Ergebnis war keine nennenswerte Vergiftung mit diesen Substanzen. Meine Chemikaliensensivität soll durch die Dysbiose und Verpilzung des Darms bzw. die daraus entstehenden Toxine entstanden sein.

    2.) Ist eine solche Diagnose Ihrer Meinung nach möglich?

    Momentan nehme ich die PM von agenki ein und steigere die Dosis kontinuierlich. Jetzt las ich hier im Forum an mehreren Stellen, dass die Mikroorganismen aus diesem Produkt hauptsächlich das Milieu im Darm verändern und auch bei der Entgiftung bzw. der Entsäuerung helfen. Auf lange Sicht möchte ich ja auch eine neue “gute” Flora ansiedeln.

    3.) Ist es aus Ihrer Sicht hierfür notwenig ein zusätzliches Produkt einzunehmen? Wenn ja welche und hier speziell Dünn- oder Dickdarm?

    Vor einigen Monaten hatte ich eine Stuhlprobe in das Labor nach Herborn geschickt. Demnach ist meine Dickdarmflora i.O., meine Dünndarmflora allerdings stark geschädigt. Vor allem Lactobazillen sind stark vermindert.

    4.) Sind solche Auswertungen aussagekräftig und man kann demzufolge Darmpräparate auswählen?

    Dann ist mir beim Nachdenken über meine Krankheitsgeschichte und mögliche Ursachen noch eine frühere Toxoplasmose eingefallen. Diese hatte ich selbst gar nicht bemerkt, sondern es wurde mir bei der Auswertung eines Blutbildes mitgeteilt. Schulmedizinisch sei diese allerdings überwunden und nicht mehr aktiv.

    5.) Könnte auch dies für meine Beschwerden verantwortlich sein? Was wären mögliche Behandlungsmethoden? Ebenfalls Entgiftung und Entsäuerung? Oder wäre ein Versuch mit Para-Rizol angezeigt?

    Vielen Dank für Ihre Hilfe im Voraus und noch einen schönen Tag.

    LG
    Katzengold

    als Antwort auf: Endstation MCS? #32036
    katzengold
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen und Forumteilnehmer,

    mein letzter Beitrag ist nun schon wieder ziemlich lange her und ich möchte über den aktuellen Stand der Dinge berichten sowie einige Fragen loswerden.

    Nachdem es zum Jahreswechsel und -beginn sehr schlecht ging, hat sich die Lage doch erholt und ich schöpfe wieder etwas Mut.

    Mein Problem waren hauptsächlich das starke allgemeine Krankheitsgefühl, schlimme Oberbauchschmerzen und Depressionsschübe während der Entgiftung. Dies blieb auch nach längerem Aussetzen der KM so.

    Auf Anraten meiner Therapeutin hatte ich dann die strenge Pilzdiät gelockert und etwas mehr Kohlenhydrate hinzugenommen. Danach spürte ich schon etwas Besserung .
    Ich nehme an, dass ich auf Grund eines ketogenen Stoffwechsels zusätzlich Säuren produziert habe, die meinen Körper belasteten. So hatte ich beispielsweise auch starke Schmerzen und Krämpfe in den Beinen.

    Um die Entsäuerung meines Körpers fortzuführen, habe ich vor ca. 6 Wochen mit Pianto angefangen. Momentan nehme ich 2×2 TL zu mir. Für den Darm zusätzlich die PM mit 3×20 ml.

    Nun meine Fragen:

    1. Mit dem Pianto sowie den PM komme ich momentan gut zurecht. Wäre es sinnvoll dies noch eine Weile fortzuführen oder sollte ich wieder mit den KM einsteigen?

    2. Kann der Körper auch mit Pianto langfristig entgiftet werden und dies dauert nur etwas länger? Oder sind hierfür nur die KM geeignet und Pianto dient tatsächlich nur dem Aufbau?

    3. Zu unterschiedlichen Tagezeiten haben ich häufig die Symptome einer Unterzuckerung (Zittern, Heißhungergefühl, Herzflattern). Diese lassen sich durch Nahrungsaufnahme oder 1 TL Pianto schnell abmildern. Um der Sache auf den Grund zu gehen, habe ich begonnen, meinen Blutzuckerspiegel zu messen. Dieser ist auch in diesen Situationen völlig normal, auch nicht im Grenzbereich. Haben Sie hierfür eine Erklärung?

    Dann möchte ich noch berichten, dass trotz sämtlicher körperlicher Höhen und Tiefen die Sensivität gegenüber Duftstoffen und anderen Chemikalien bereits zurückgegangen ist. Parfümierte Personen z.B. empfinde ich als weniger unangenehm.
    Ein mehrtägiger Krankenhausaufenthalt für einige Untersuchungen verlief ebenfalls ohne Komplikationen, obwohl ich im Vorfeld sehr besorgt war. Das wäre vor einigen Monaten undenkbar gewesen.

    Von einem “normalen” Zustand bin ich allerdings weit entfernt und hoffe auf weitere Besserung.

    Liebe Grüße
    Katzengold

    als Antwort auf: Endstation MCS? #31692
    katzengold
    Teilnehmer

    Hallo Till,

    Leberreinigungen habe ich schon durchgeführt. Nach der ersten wurde es auch etwas besser, aber danach bemerkte ich keine Verbesserungen mehr. Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass diese Prozedur meine “schlappe” Leber noch mehr stresst.

    Grüne, wachsartige Klumpen kamen jedes Mal eine ganze Menge.

    Über die parasitäre Belastung habe ich schon mehrfach nachgedacht, aber bin mir unsicher, ob ich eine solche Reinigungskur wirklich durchstehe. Ich habe schon viel über die Parasitenkur nach Clark gelesen. Meinst du das ParaRizol ist gleichwertig?

    Hm, was ich auch schon überlegt habe, wäre ein Virus in der Leber, z.B. EBV. Aber den erledigt man mit ParaRizol wohl eher nicht.
    Da habe ich vom TMS D40 von HMB gelesen, bin aber eher skeptisch, ob das wirklich helfen könnte.

    Auf jeden Fall danke für den Hinweis – ich behalte es im Hinterkopf.
    Vor allem diese Säureüberschüsse im Magen und Darm machen mir doch sehr zu schaffen. Ich wünschte wirklich, ich könnte dieses Leberproblem lösen, damit wäre mir schon sehr geholfen.

    LG
    Katzengold

    als Antwort auf: Endstation MCS? #31690
    katzengold
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen, hallo Gabriele,

    erstmal vielen Dank für die Antworten.

    Leider geht es mir immer noch nicht besser, aber ich gebe nicht auf.

    Mal abgesehen von dem Problem der überlasteten Entgiftungsorgane scheine ich eine Stoffwechselstörung zu haben, um die sich leider bislang kein Arzt wirklich gekümmert hat bzw. für behandlungsbedürftig hielt.

    Vielleicht können Sie, Herr Golenhofen, mir hier ein wenig weiterhelfen.

    Ich habe unabhängig von der Ernährung Ketonkörper (ab und an auch Zucker) im Urin. Nun habe ich gelesen, dass dies auch mit dem Leberstoffwechsel zu tun hat. In einem anderen Beitrag schrieben Sie, dass man gerade eine solche Ketose vermeiden soll, da sie den Körper übersäuert. Das bemerke ich auch, da ich starke, säurebedingte Magen- und Darmschmerzen habe.

    1.) Haben Sie eine Idee, wie dies zustande kommt bzw. man das Problem in den Griff bekommen könnte? Durch die Ernährung kann ich das nicht beeinflussen.

    2.) Ich leide immer wieder unter Unterzuckerungszuständen, die ich nur schwer in den Griff bekomme. Ist die Leber hier so belastet, dass selbst die Glukosebildung zum Erliegen kommt?

    3.) Nach einem Abweichen von der Pilzdiät auf Grund des Anratens einer Therapeutin (Vega-Test) ging es mir für wenige Tage besser. Mein Stuhlgang funktionierte, hatte eine normale Farbe und auch die sonstigen Beschwerden gingen zurück.
    Haben Sie eine Erklärung, warum gerade der Verzehr von Kohlehydraten anscheinend einen positiven Einfluss auf meinen Stoffwechsel hatte? Und wenn ja, warum ist das dann wieder eingebrochen?

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Vielleicht hat ja auch ein anderer Forumteilnehmer eine Idee.

    LG
    Katzengold

    als Antwort auf: ernährung #31688
    katzengold
    Teilnehmer

    Hallo Flo,

    ich habe mir gerade deine Beiträge durchgelesen und mich in einigen Sachen wiedergefunden.

    Ich kämpfe ebenfalls seit langer Zeit gegen einen Darmpilz und weder Präparate noch die strengste Diät können da etwas ausrichten.

    Die starken Muskel- und Gelenkschmerzen, vor allem in den Beinen, habe ich auch. Daneben noch viele andere Symptome. Bei mir ist dann irgenwann noch eine Chemikaliensensivität dazugekommen.

    Bei einem deiner Postst ist mir aufgefallen, dass es dir nach ein paar Tagen unter Diätlockerung besser ging. Und genau das passiert mir auch immer wieder. Wenn ich nach ein paar Monaten dann doch mal schwach werde, bemerke ich kurzzeitige Besserung und danach geht wieder alles von vorne los. Ich kann mir das auch kaum erklären. Irgendwas in unserem Stoffwechsel ist da total durcheinander und ich kann des Rätsels Lösung nicht finden. Ein Test auf Diabetes war bei mir übrigens auch negativ.

    Da dein Problem ja anscheinend an einer innerlich oder äußerlich bedingten Überlastung der Leber liegt, wollte ich auch noch fragen, ob du mögliche Giftquellen in deinem Wohn- und Arbeitsumfeld ausgeschlossen hast. Wie geht es dir denn z.B. im Urlaub und nach Ortswechseln. Ich hatte gelesen, dass dein Sohn auch Darmprobleme hat. Könntet ihr womöglich Wohngifte oder Schimmel in eurem Umfeld haben?

    Dann hatte ich noch gelesen, dass du in einer Druckerei arbeitest. Wie sieht es da mit der täglichen Belastung aus? Meine Beine schmerzen vor allem nach starker Giftbelastung.

    Das mit den Zähnen ist ja auch immer so ein Thema, habe selbst keine Füllungen oder wurzelbehandelten Zähne und frage mich trotzdem, ob man auch unbemerkt Zahnherde haben kann. Aber das hattest du ja für dich schon abgeklärt, oder?

    Wahrscheinlich konnte ich dir nicht wirklich weiterhelfen, aber vielleicht tut es dir ein bisschen gut zu hören, dass du damit nicht alleine bist. Ich finde meinen “Knackpunkt” leider auch nicht, aber vermute ihn ebenfalls irgendwo in der Leber bzw. im Leberstoffwechsel.

    LG
    Katzengold

    als Antwort auf: Endstation MCS? #31618
    katzengold
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    vielleicht haben Sie meinen letzten Beitrag übersehen, da es mir allerdings sehr schlecht geht und ich dringend Ihren Rat benötige, schreibe ich einfach nochmal.

    Nachdem es ja anfangs ganz gut geklappt hatte mit den Mineralien, kam ich irgendwann an den Punkt, dass meine Leber die Entgiftung nicht mehr mitgemacht hat. Das äußerte sich durch starke Schmerzen im Oberbauch, schlimme Erschöpfungszustände, allgemeines Krankheitsgefühl, Depressionen, nächtliches Erwachen zur Leberzeit, hellen Stuhlgang.

    Durch eine Leberreinigung konnte ich kurzzeitig Besserung erreichen, aber diese war nicht von langer Dauer.

    Nun weiß ich gar nicht mehr, wie ich weitermachen soll. Mein Zustand ist immer noch sehr schlecht, obwohl ich die Mineralien schon lange abgesetzt habe. Momentan geht es mir ehrlich gesagt leider viel schlechter als vor der Einnahme der Mineralien.
    Ist es möglich, dass sich nun alle Gifte in der Leber befinden und diese total blockieren? Oder könnten die Mineralien dort sogar etwas beschädigt haben?

    Nach einem Anruf bei agenki bekam ich von Frau Schmitz den Rat, Pianto und die Mikroorganismen zuzuführen. Doch auch das funktioniert nicht. Selbst bei einer kleinen Menge Pianto bemerke ich sofort die Mobilisation und danach sofort die Leberüberlastung, z.B. durch die Oberbauchschmerzen und Stimmungsschwankungen. Auch Einläufe sowie Entgiftungsbäder können meinen Zustand nicht stabilisieren. Besonders abends geht es mir sehr schlecht.

    Da ich nicht mehr weiter wusste und auch auf immer mehr Nahrungsmittel reagierte, begab ich mich vor 3 Wochen dann zu einer Ärztin, die mittels Vega-Test verträgliche und unverträgliche Nahrungsmittel herausfand. Viele der Nahrungsmittel, die ich zu mir nahm, testeten als unverträglich so z.B. sämtliche Hülsenfrüchte.

    Des Weiteren fand Sie heraus, dass ich keinen Pilz mehr hätte und die Anti-Pilz-Diät generell völlig ungeeignet sei für meinen Stoffwechsel.
    Sie empfahl mir nur noch warme Gerichte und vor allem Getreidebrei, u.a. auch mit gedünsteten Früchten, des weiteren Eintöpfe und gekochtes Gemüse. Auch etwas Bio-Schokolade mit Roh-Rohrzucker wären möglich.

    Es fiel mir nach monatelanger Pilz-Diät sehr schwer wieder Pflaumenmus etc. zu mir zu nehmen, da ich viel Angst vor einer Verschlechterung hatte.

    Zu meinem Erstaunen verbesserte sich mein Zustand einige Tage nach der Ernährungsumstellung und ich war sehr überrascht. Auch mein Stuhlgang nahm wieder die normale Farbe an.
    Das ganze hielt allerdings nicht lange an und nun bin ich noch verwirrter als vorher – ich habe keine Ahnung was da in meinem Körper vor sich geht und wie ich ihm nun wirklich gutes tun kann.

    Was ich beobachtet habe ist u.a., dass mein Befinden z.B. mit meinem Blutzuckerspiegel schwankt. Wenn ich mich z.B. einige Zeit nach der Hauptmahlzeit leicht unterzuckert fühle, dann geht es mir körperlich etwas besser.
    Was könnte das nun bedeuten? Bei einer ärtlichen Untersuchung wurde schon einmal festgestellt, dass ich Zucker und Ketonkörper im Urin habe. Der Langzeitzucker war aber ok, deshalb sah die Ärztin keinen weiteren Handlungsbedarf.
    Wie deuten Sie das?

    Vielleicht haben Sie auch noch einen guten Hinweis, wie ich meinen Körper aus dieser Krise holen kann. Meine Leber lässt momentan keinerlei Präparate zu und ich bin sehr hilflos, da ich nicht weiß, wo ich am besten ansetzen kann, um meinen Stoffwechsel zu stabilisieren.

    Für einen Ratschlag wäre ich Ihnen sehr dankbar.

    MfG
    Katzengold

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